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Fast gute Nachbarn Teil 01

Geschichte Info
Svens voyeuristische Ader wird ihm zum Verhängnis.
2.9k Wörter
4.23
20.8k
13

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2023
Erstellt 06/13/2023
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Dies ist der erste Teil meiner ersten Geschichte, ich habe geplant noch ein paar weitere zu schreiben. Die Geschichte wird sich in langsam in Richtung cuckolding entwickeln, also wem das nicht gefällt bitte nicht weiter lesen.

Hallo, ich bin Sven. Ich wohne gemeinsam mit meiner Freundin Melanie in einer geräumigen Wohnung am Stadtrand im dritten Stock eines modernen Hochhauses. Unsere Wohnung bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. Die großen Fenster lassen viel Licht herein und verleihen dem Raum eine angenehme Atmosphäre. Wir haben uns hier vor zwei Jahren niedergelassen und es zu unserem gemütlichen Zuhause gemacht.

Melanie und ich sind beide Anfang 30 und seit fünf Jahren ein Paar. Obwohl ich vor Melanie ein paar Freundinnen hatte, war sie die erste, mit der ich eine intime Verbindung eingegangen bin. Melanie hingegen hatte vor mir ein erfülltes Sexleben, aber in den letzten Jahren wurde es ruhiger um sie. Bevor wir zusammenkamen, hatte sie bereits seit einem Jahr keinen Sex mehr gehabt.

Zunächst etwas mehr zu unseren Personen. Ich bin 175 cm groß und obwohl ich nicht der sportlichste bin, sind Melanie und ich gerne in der Natur unterwegs. Wir lieben es zu wandern und Rad zu fahren, um die wunderschöne Umgebung zu erkunden. Ich habe eine Leidenschaft fürs Kochen und genieße es, neue Gerichte zuzubereiten. Man könnte meinen, mein leichtes Bauchansetzen wäre ein Zeichen dafür, aber es ist eher eine Folge meiner kulinarischen Experimente.

Melanie ist 170 cm groß und teilt meine Leidenschaft für gutes Essen. Auch bei ihr zeichnet sich ein kleiner Bauchansatz ab, aber das macht sie für mich nur noch attraktiver. Sie ist weit entfernt davon, als dick bezeichnet zu werden, und ich betrachte sie als perfekt, so wie sie ist. Besonders ihre Brüste, die genau in meine Hand passen, üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus.

Unsere Beziehung ist im Großen und Ganzen sehr solide. Wir können über alles miteinander reden und verstehen uns meistens sehr gut. Allerdings ist unser Sexleben im letzten Jahr etwas eingeschlafen, und das geht definitiv von ihr aus. Statt der Leidenschaft, die wir früher teilten, haben wir jetzt nur noch ein- oder zweimal im Monat Sex. Ich sehne mich danach, diese Intimität öfter mit ihr zu erleben, doch immer, wenn ich die Initiative ergreife, scheint es für sie entweder zu früh oder zu spät zu sein. Manchmal hat sie Kopfschmerzen oder ist einfach zu müde, um sich darauf einzulassen.

Trotzdem versuche ich, Geduld zu haben und unsere Beziehung nicht nur auf sexuelle Intimität zu reduzieren. Wir haben so viele andere Aspekte in unserem Leben, die uns verbinden und glücklich machen. Unsere gemeinsamen Interessen, unsere tiefen Gespräche und unsere gemeinsamen Abenteuer in der Natur geben uns immer noch viel Freude und Erfüllung.

Eines sonnigen Vormittags, als ich allein zu Hause war und meine Urlaubstage nutzen wollte, entschloss ich mich dazu, endlich mal wieder die Fenster zu putzen. Es war an der Zeit, frische Luft und Tageslicht in unser Zuhause strömen zu lassen. Während ich mich dem Schlafzimmerfenster näherte, drangen plötzlich Geräusche von unseren Nachbarn unter uns an mein Ohr. Neugierig wie ich bin, lehnte ich mich ein wenig aus dem Fenster und warf einen Blick nach unten. Was ich dort sah, überraschte mich zutiefst.

Durch das geöffnete Fenster konnte ich Helena erkennen, wie sie dort nackt und vorgebeugt stand. Sie genoss offenbar die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Doch das war nicht alles. Zu meiner Überraschung befand sich Bernd hinter ihr und sie waren inmitten einer leidenschaftlichen sexuellen Begegnung vertieft. Die Intimität, die zwischen ihnen herrschte, war offensichtlich und ich konnte nicht anders, als einen Moment lang gebannt zuzusehen.

Es war, als ob die Zeit stillstand, während ich dieses intime Bild beobachtete. Ich fühlte mich zugleich erregt und verlegen, von dem unerwarteten Anblick gefesselt. Es war eine Situation, in der ich mich noch nie zuvor befunden hatte. Ich fragte mich, ob ich mich zurückziehen und die Privatsphäre meiner Nachbarn respektieren sollte, oder ob ich mich weiterhin von meiner Neugier leiten lassen und das Schauspiel genießen sollte.

Ich konnte deutlich ihren unfassbar schönen Hintern sehen und den Penis von Bernd wie er immer wieder tief in sie rein stößt. Ich war geschockt als ich realisierte, wie groß sein Schwanz ist, beim Rausziehen nahm es einfach kein Ende. Helen hat nun auch immer lauter und intensiver zu atmen begonnen und sich nach hinten gelehnt. Jetzt konnte ich auch ihre perfekten Brüste sehen. Zum Glück hatte sie ihre Augen geschlossen, sonst hätte sie mich bestimmt gesehen, wie ich gierig von oben die beiden begaffe. Ich beschloss das Spannen zu beenden, bevor ich noch erwischt werde.

Wieder in der Wohnung begann ich sofort meinen Penis aus der Hose zu holen und fing an zu masturbieren, ich kam schon nach wenigen Sekunden. Als ich mich wieder beruhigt hatte, habe ich mit dem putzten weiter gemacht. Wobei ich mich nur schwer konzentrieren konnte, weil ich immer wieder die Bilder von Helena und Bernd vor meinem inneren Auge hatte. Dabei musste ich feststellen, dass nicht nur die Bilder von Helena mich sehr erregt haben, sondern auch dieser Riesenschwanz nicht aus meinem Kopf gehen wollte.

Helena und Bernd sind ein überaus attraktives Paar, das die Blicke auf sich zieht. Helen, mit ihren langen, glatten, schwarzen Haaren und ihren hypnotisierenden blauen Augen, strahlt eine natürliche Eleganz aus. Ihr Aussehen ist von einer faszinierenden Mischung aus Sanftheit und Selbstbewusstsein geprägt, was ihr eine unverwechselbare Anziehungskraft verleiht.

Bernd hingegen ist groß, muskulös und sportlich. Sein kraftvoller Körper spiegelt seine Hingabe zum Training und zu einem aktiven Lebensstil wider. Mit seinem markanten Gesicht und seinem selbstbewussten Auftreten ist er der Inbegriff des maskulinen Charmes. Bernds Ausstrahlung ist eine Mischung aus Stärke und Sinnlichkeit, die auch schon von meiner Freundin Melanie angesprochen wurde. Wir kennen sie eigentlich recht gut und haben auch schon ein paar Abend zusammen verbracht.

Zirka 30 Minten, nachdem ich die beiden beobachtet habe, konnte ich durch das Fenster sehen, dass Bernd in sein Auto stieg. Fast im gleichen Moment hat es an der Tür geläutet. Ich bin zur Gegensprechanlage und wollte fragen, wer an der Tür ist, doch niemand hat sich gemeldet. Kurz darauf hörte ich ein Klopfen an der Tür, also öffnete ich und sah Helena vor mir stehen. Sie trug einen Bademantel, unter dem ich ein T-Shirt erkennen konnte. Wie immer sah sie wunderschön aus. Während ich noch fasziniert von ihrem Anblick war, betrat sie ohne zu fragen die Wohnung. Ich schloss die Tür hinter ihr und drehte mich zu ihr um. Sie war bereits ins Wohnzimmer gegangen und schaute mich mit einem strengen Gesichtsausdruck an.

Schließlich fragte ich sie, was los sei. "Halt den Mund, du Spanner, und hör mir jetzt zu", antwortete sie unmissverständlich. Ich war schockiert und verwirrt, wusste zunächst nicht, wie ich reagieren sollte. Doch nach und nach dämmerte mir, dass sie mich wahrscheinlich beim Beobachten erwischt hatte. Ich wollte eine Ausrede formulieren, doch sie unterbrach mich sofort. "Zuhören habe ich gesagt! Ich konnte sehen, wie du von oben herab starrtest, während Bernd mich genommen hat. Du kleiner Spanner bist einfach stehen geblieben und hast uns weiter beobachtet, anstatt einfach wegzugehen."

Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich war mir nicht bewusst gewesen, dass Helena mich bemerkt hatte, während ich heimlich ihre intime Begegnung beobachtete. Scham und Reue überfluteten mich. Ich versuchte, mich zu erklären, doch sie ließ mich nicht zu Wort kommen. Ihr strenger Blick verriet mir, dass sie verletzt und wütend war. In diesem Moment wurde mir klar, wie sehr ich ihre Privatsphäre verletzt hatte und wie falsch mein Verhalten gewesen war.

Ich senkte den Blick und ließ ihre Worte auf mich wirken. Ich fühlte mich zutiefst beschämt über meine Handlungen und erkannte, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte. Ich hatte die Grenzen ihrer Intimsphäre überschritten und ihr Vertrauen missbraucht. Es war ein Moment der Erkenntnis, in dem ich mir eingestand, dass ich mich falsch verhalten und ihre Gefühle verletzt hatte.

Langsam hob ich meinen Blick und sah Helena immer noch mit diesem strengen Ausdruck an. Ich spürte, dass ich mich aufrichtig entschuldigen musste und Verantwortung für meine Handlungen übernehmen musste. Ich wollte ihr zeigen, dass ich meine Lektion gelernt hatte und dass ich bereit war, meine Fehler wieder gutzumachen. Es war an der Zeit, meine Neugierde in den Griff zu bekommen und den Respekt vor der Privatsphäre anderer Menschen an erste Stelle zu setzen.

„Na hat es dir gefallen zu sehen, wie Bernd es mir so richtig besorgt? Du bist wahrscheinlich nicht so ein guter Stecher, immer hin konnten wir Melanie noch nie stöhnen hören und wenn ihr mal Sex habt, dauert das auch nie besonders lange. Ihr solltet euch mal ein leiseres Bett kaufen." Ich wusste wieder nicht, was ich darauf antworten sollte, immer noch hatte Helena die Oberhand und hat einfach weiter gemacht. „Weißt du eigentlich, dass ich über euer erbärmliches Sexleben Bescheid weiß? Ich habe mal mit Melanie darüber gesprochen als sie zu mir gekommen ist, weil sie Tipps haben wollte, wie euer Sex besser werden könnte. Sie hat mir gesagt, dass sie keine Lust auf Sex mit dir hat, weil sie einfach keine Befriedung dabei empfindet."

Jetzt wurde mir das ganze etwas zu bunt, „Helena jetzt reicht es aber, was glaubst du wer du bist, dass du so über Melanie und mich sprechen kannst. Bitte geh jetzt." Helena fing an zu lachen „Du hast jetzt erst mal nichts mehr zu melden oder willst du haben, dass ich Melanie erzähle, dass du ein kleiner perverser Spanner bist." Das wollte ich auf keinen Fall und schüttelte leicht den Kopf. „Na also geht doch, also du hast die Wahl, entweder du machst das, was ich von dir verlange, oder ich werde mit Melanie über dein Spannerfetisch sprechen." Nun nickte ich leicht mit dem Kopf.

„Deine erste Aufgabe ist es dich auszuziehen, ist ja immerhin nur gerecht, nachdem du mich auch schon nackt gesehen hast." Widerwillig fing ich an mich langsam zu entkleiden. Was sollte ich auch sonst machen, ganz unrecht hatte sie ja nicht. Als ich nur noch die Unterhose anhatte, habe ich aufgehört und sie fragend angesehen. Sie hat auf meine Shorts gezeigt und genickt. Also habe ich den Bund genommen und langsam nach unten gezogen. Als ich nun aus der Unterhose rausgestiegen bin hat Helena zu lachen begonnen. „Das ist ja mal echt ein kleines Schwänzchen, kein Wunder, dass Melanie keine Lust mehr hat mit dir zu schlafen. Und so richtig schlimm kann die Situation ja nicht für dich sein, wenn ich den so ansehe." Ich wusste nicht, was sie meinte, und habe an mir runter gesehen und war überrascht, dass beim Penis halbsteif war. „Wie groß beziehungsweise klein wird der, wenn er ganz steif ist? Zeig mal. Fang an zu wichsen!"

So langsam fand ich die Situation tatsächlich erregend. Immerhin bin ich eher devot veranlagt, mit Melanie konnte ich das aber nie ausleben, da sie es immer eher befremdlich fand, wenn sie die dominante Rolle einnehmen sollte. Also fing ich an meinen Penis in die Hand zunehmen und ihn langsam zu massieren. Relativ schnell ist er zu seiner vollen Größe gewachsen. „Was das soll schon alles sein? Ist ja echt lustig. Die arme Melanie." Bis dato war ich eigentlich der Meinung, dass mein Penis normal bis groß war. Immerhin hatte ich steif gut 14cm und damit war ich ja im Durchschnitt und ich bin davon ausgegangen, dass bei Studien Männer eher zu viel angeben. Aber nachdem ich heute gesehen habe, wie groß Bernds Schwanz ist und meinen zu im Vergleich setzte wusste ich, wieso Helena so auf meinen Penis reagiert hat.

„So du kleiner Spanner jetzt lass mal deine Finger von deinem Schwänzchen, ich will ja nicht, dass du wieder von vorne mit dem Putzten beginnen musst. Warum auch immer hat mich die Situation geil gemacht, also will ich, dass du als nächste Aufgabe meine Vagina leckst. Vielleicht ist ja deine Zunge für irgendwas zu gebrauchen. Aber ich will nicht, dass du dreckiger Spanner noch mehr zu sehen bekommst, also hol eine Schlafmaske oder einen Schal und verbinde dir die Augen!"

Mittlerweile fand ich die Situation sehr erregend und meine Hirnleistung hat immer weiter nachgelassen und mein kleiner hat das Denken übernommen. Ich ging also ins Schlafzimmer und habe die Schlafmaske geholt. Als ich wieder kam saß Helena am Rand des Sofas und hat mit den Fingern auf den Boden gezeigt. „Geh da auf die Knie und verbind dir jetzt die Augen." Ich tat also wie mir geheißen wurde. Als ich schließlich nichts mehr sah habe ich gespürt, wie Helena mir in die Haare griff und meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes leitete. „Mach den Mund jetzt auf und fang an, wehe du hörst zu lecken auf, bevor ich dir die Erlaubnis dazu gegeben habe!"

Ich folgte ihrer Anweisung und kam ihrer Vagina immer näher, ich konnte schon ihren wunderbaren Duft wahrnehmen und schließlich schmeckte ich sie auch. Es schmeckte zwar etwas anderes als ich es von Melanie kannte, aber ich fand es trotzdem extrem geil. Auch ihr dürfte gefallen haben, da sie schon sehr feucht da unten war. Es war sogar extrem feucht was mich dazu verleiten ließ noch gieriger zu lecken. Ich spürte wie sie etwas zu drücken begann und es wurde noch feuchter und ihr Geschmack hatte sich nun auch wieder etwas verändert. Nachdem das erst die dritte Vagina war, die ich lecken durfte, hatte ich mir gedacht, dass wohl jede Vagina einen ganz eigenen Geschmack hat. Ich spürte, wie Helena wieder in die Haare griff. „Na schmeckts", ich nicke ganz leicht und mache weiter. „Schön, dass dir Bernds Sperma so gut schmeckt, hahaha, schön lächeln." Sagte sie, während sie meinen Kopf leicht in die Höhe dirigierte und dann sofort wieder auf ihre Vagina drückte. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, dass sie ja gerade noch Sex hatte, hatte ich schon völlig vergessen und plötzlich fand ich ihre Vagina nicht mehr so anziehen und wollte meinen Kopf wegziehen. „Wenn du auch nur die Anstalten machst, nicht weiterzumachen, schicke ich dieses Video sofort Melanie, also überleg dir gut was du jetzt tun wirst." Ich leckte also weiter, war jedoch geschockt von der Situation. Wie sollte ich das Melanie erklären? Ich hörte wie Helene immer schneller zu Atmen begann und schließlich zu stöhnen begann, kurz darauf hat mich nach hinten getreten, sodass ich nach hinten gefallen bin. „Ah danke, lecken kannst du ja und dein Schwänzchen steht immer noch, dann gefällt es dir also fremdes Sperma zu schlucken. Ahahaha". Ich war schockiert, sie hatte nämlich recht. Mein Penis stand immer noch steil nach oben und ich war auch immer noch extrem erregt. Allerdings war ich mir sicher, dass es nicht an Bernds Sperma lag, sondern an der Dominanz die Helena an den Tag legte.

„So du kannst die Augenbinde jetzt wieder abnehmen, ich möchte jetzt, dass du dir einen runterholst, bleibe dafür gleich am Boden liegen und aufhören, wenn ich es dir sage." So begann ich meinen Penis zu massieren. Ich schaute Helena dabei an und ich habe sehr schnell den Punkt erreicht, an dem ich gleichkommen würde und es kein zurück mehr gibt. „STOP!" kam genau in dem Moment der Befehl und ich nahm meine Hände weg. Ich schaute wieder zu Helena die ihr Handy in der Hand hatte und es auf mich gerichtet hat. Mein Penis begann zu zucken ohne ihn weiter stimuliert zu haben. Nachdem ich ihn nicht anfassen durfte, spritzte ich mein Sperma quer über meinen Bauch. Nun kam Helena zu mir, nahm meine Unterhose und verwischte damit das Sperma auf meinem Bauch. „Du kleiner Spermaschlucker wirst dir jetzt die dreckige Unterhose wieder anziehen, du wirst dich nicht duschen gehen. Heute Abend komme ich mit Bernd zu einem Spieleabend bei euch vorbei. Dabei werde ich überprüfen, ob du und deine Unterhose noch voll mit deinem Sperma seid, wenn nicht zeige ich Melanie die Videos auf denen du Bernds Sperma aus meiner Vagina leckst und danach dich selbst vollspritzt. Bevor ich zu dir gekommen bin, habe ich mit Melanie schon über den Spieleabend gesprochen und sie freut sich schon darauf. Und vergiss ja nicht, was du dir heute alles geleistet hast, immerhin hast du deine Freundin betrogen, also wäre es nur gerecht, wenn Melanie jetzt auch darf und endlich mal wieder einen echten Schwanz zu spüren bekommt und nicht nur so einen mickrigen Stümmel. Bis später."

Ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen verlässt sie die Wohnung. Ich bleibe nur in meiner Unterhose am Boden sitzend zurück. Als ich höre, wie die Türe in Schloss fällt zieh ich mir auch wieder mein T-Shirt und die Hose an. Die Feuchtigkeit auf meinem Körper ist sehr unangenehm aber nichts Destro trotz fange ich nun an die Wohnung weiter zu putzen. Auf Masturbieren habe ich jetzt keine Lust mehr da das Sperma auf meinem Körper mich dauernd zurück in die Realität holt. Langsam trocknet nun das Sperma auf meinem Körper und alles fängt ungut zu ziehen an. Auch wusste ich echt noch nicht, was ich von diesem Abend heute halten sollte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen da ich mehr oder weniger Melanie betrogen hatte, auch wenn ich ja eigentlich keine Wahl hatte.

Während ich eifrig damit beschäftigt war, die Putzsachen wegzuräumen, hörte ich die Tür aufgehen und Melanie betrat das Haus. Mit einem gezwungenen Lächeln begrüßte ich sie und gab ihr einen schnellen Kuss. Weil sie den ganzen Tag gearbeitet hatte und in einer Stunde Helena und Bernd zu uns kommen sollten, beschloss sie noch schnell ein Nickerchen zu machen. Diese Stunde verging für sie wie im Flug, während ich ungeduldig jede Sekunde zählte.

Als die Zeit endlich fast abgelaufen war, weckte ich Melanie mit einem hastigen Kuss auf. Sie stand auf, machte sich einen Kaffee und schon läutete es an der Tür. Mein Herz schlug schneller, als ich wusste, dass Helena und Bernd davorstanden. Trotz des bevorstehenden Besuchs und meiner aufgewühlten Gefühle nach den Geschehnissen am Vormittag, versuchte ich ein freundliches Gesicht aufzusetzen. Wir öffneten die Tür und begrüßten sie höflich.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Sehr schön geschrieben! War ein großes Vergnügen die Geschichte zu lesen!

mar33mar33vor 10 Monaten

Geil! Ich warte auf mehr :-)

Gofi1952Gofi1952vor 10 Monaten

Sehr schöner Beginn. In welche Richtung läuft das: Wird er Cuckhold oder werden beide von Bernd und Helena dominiert. Letzteres fände ich auch ganz gut. Aber schreibe auf jeden Fall weiter. Danke

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