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Ein Haus voll hübscher Mädchen

Geschichte Info
Ein einsamer Bruder und ein Haufen geiler Teenager.
9.8k Wörter
4.7
79.3k
74
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„Welche von meinen Freundinnen findest du denn eigentlich am hübschesten?"

Die Frage meiner kleinen Schwester ließ mich innerlich genervt aufstöhnen. Als wenn sie nicht wüsste, dass alle ihre Freundinnen verdammt hübsch waren. Und mich in meiner aktuellen Situation in echte Schwierigkeiten brachten. Eigentlich wollte ich mit meiner Freundin in die Karibik verreisen. Aber sie hatte andere Pläne -- mit einem anderen Typen. Wie gut wenn man Eltern hat, deren luxuriöses Grundstück sich ebenfalls hervorragend für eine Woche Urlaub eignet, vor allem wenn die älteren Herrschaften nicht da waren, sondern lieber die ausgewanderte Verwandtschaft in Frankreich besuchte. „Keine Partys und keine Jungs!", war die Aussage an meine Schwester gewesen. Was Carolin nicht davon abgehalten hatte, ihre fünf besten Freundinnen zu uns einzuladen. „Sind ja nur die Mädels und wir machen auch keine Party, nur Girly Kram."

Girly Kram.

Halbnackt in der Sonne liegen oder im Pool plantschen und den großen, einsamen Bruder mit jugendlichen Reizen überfluten. Und mit bohrenden Fragen nerven. Da ich aus der Nummer ohne eine Antwort nicht herauskam, beugte ich mich über das Terrassengeländer und beäugte einmal mehr den Haufen bunter Teenager, der da in unserem Garten lag.

Da war Silvia, Caros längste und beste Freundin. Sie war eine eher unscheinbare Brünette mit schlanker Figur und einer guten Handvoll Brüste. Hannah, das Küken unter den Mädels, weil sie die Jüngste war -- in Monaten gerechnet. Sie war extrem schlank, mit kaum vorhandener Oberweite, aber einem hübschen Gesicht mit großen, blauen Augen und vollen Lippen. Maria, die einzige echte Blondine in der Runde, hatte hingegen außergewöhnlich große Brüste und insgesamt eine sehr weibliche Figur, was sie sehr sexy machte. Louisa, ein Emo Girl mit kurzen, schwarzen Haaren und dunklen Augen, die im deutlichen Kontrast zu ihrer blassen Haut standen. Sie hatte eine sehr ausgeprägte, sportliche Figur und Piercings in Nase und Bauchnabel. Und dann war da noch Katharina, eine hochgewachsene, rothaarige Schönheit mit grünen Augen und der perfekten Modelfigur. Ganz klar meine Favoritin. „Katharina.", sagte ich deshalb knapp.

„Im Ernst? Ich hätte eher auf Maria getippt. Wegen der Brüste..."

Ich rollte einmal mehr genervt mit den Augen. „Kann ich jetzt weiterlesen?"

Carolin grinste nur und gesellte sich dann zum Glück wieder zu ihren Freundinnen.

Nun war ich eigentlich der Meinung, dass ich kein Idiot war und eins und eins zusammenzählen konnte. Aber die folgenden Tage sollten mich eines Besseren belehren.

Der nächste Tag begann, wie der Letzte geendet hatte. Nach dem Frühstück schlüpften die Mädchen in ihre Bikinis und sprangen als erstes in den Pool. Ich wäre auch gerne schwimmen gegangen, aber das war mir zu heiß. Im wahrsten Sinne. Vielleicht später, wenn sich die jungen Dinger entschieden, auch mal was anderes zu machen. Also schnappte ich mir mein Buch und setzte mich wieder im Schatten auf die Terrasse. Nach einer guten Stunde kam eines der Mädchen zu mir herüber, weil man von hier direkt in die Küche kam und nicht den Umweg über den Wintergarten nehmen musste. Das war auch gestern schon öfter vorgekommen und ich konnte es mir nicht verkneifen, jedesmal die Gelegenheit zu nutzen, um verstohlen aus der Nähe einen genaueren Blick auf die knackigen Mädchenkörper zu werfen. So auch diesmal und als ich vorsichtig aufsah, erblickte ich Katharina. Sie trug passend zu ihren Haaren einen roten Bikini, der ziemlich knapp war und kaum Raum für Fantasie bot. Als sie an mir vorbeiging, sah sie mir direkt in die Augen und lächelte. Verdammt, erwischt! Peinlich berührt senkte ich den Blick schnell wieder auf mein Buch. Als Katharina zurückkam, traute ich mich diesmal nicht zu gucken. Doch sie blieb unvermittelt neben mir stehen und beugte sich zu mir herunter. Als ich diesmal aufsah, schaute ich ihr direkt auf die Titten. Sie musste es wissen, doch sie blieb ganz cool und fragte: „Was liest du denn da?"

„Einen historischen Roman.", erwiderte ich. Ihre Nähe verunsicherte mich komplett und dann ließ sie sich auch noch neben mir auf einem Stuhl nieder und wollte wissen, worum es ging. Ich erzählte es ihr und die nächste halbe Stunde verbrachten wir in einer ausgiebigen Diskussion über den Wahrheitsgehalt von historischen Erzählungen. Ich war erstaunt, wie gut sie sich auskannte. Im Laufe des Dialogs wurde ich auch entspannter und genoss ihre Gesellschaft. Als sie schließlich zurück zu den anderen ging, war ich fast ein wenig enttäuscht. Der Rest des Tages verlief dann völlig ereignislos. Am Abend verzog ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, während die Mädchen draußen blieben, bis es vollends dunkel wurde. Erst dann kamen sie herein und verteilten sich für die Nacht auf ihre Zimmer. Hannah und Maria hatten das Schlafzimmer im ersten Stock bekommen, Louisa das Gästezimmer im Erdgeschoss und Silvia und Katharina sollten bei Caro unter dem Dach schlafen. Bis auf Katharina gingen alle ins Bett. Die Rothaarige setzte sich im weiten Schlafshirt neben mich. Wir wechselten ein paar belanglose Worte, bis sie plötzlich fragte: „Sag mal, kannst du mir eure Dusche zeigen?"

Ich fragte mich, warum Carolin das nicht machen konnte bzw. dürfte das Badezimmer nicht zu übersehen sein. Aber antworten tat ich nur: „Äh, klar. Aber hast du im Pool heute nicht genug Wasser gehabt?"

„Schon, aber ich hätte gerne noch etwas Heißes zur Entspannung."

„Na gut, dann komm mit. Die Dusche ist oben." Ich schaltete den Fernseher aus und ging mit Katharina in den ersten Stock. Hier waren Schlafzimmer, mein Zimmer und das erwähnte Bad. Carolin hatte unter dem Dach auch ein eigenes, aber ohne Dusche oder Wanne. Im Bad schaltete ich das Licht ein und meinte: „Voila, da wären wir. Viel Spaß!" Ich wollte gerade gehen, als Katharina mich am Arm festhielt. „Warte. Ich habe dich doch gebeten, mir die Dusche zu zeigen, nicht das Badezimmer.", sagte sie und sah mir dabei tief in die Augen. Mein Mund wurde staubtrocken und ich brachte keinen Ton hervor, als sie sich ihr Schlafshirt über den Kopf zog und völlig nackt vor mir stand. Was für ein Anblick! Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir zur Dusche, wo sie mich entkleidete. Willenlos ließ ich mich von ihr ausziehen. Mein Schwanz war bereits hart, aber sie schenkte ihm für den Moment nur einen flüchtigen Blick. Dann stellte sie das Wasser ein und zog mich unter den Duschkopf, wo ich wie ein Idiot vor ihr stand und nicht wusste, was ich tun sollte. „Du kannst mich gerne anfassen.", hauchte sie und endlich kam wieder Leben in meinen Körper. Verdammt, egal was das hier war, ich konnte, nein musste die Gelegenheit nutzen. Ich zog ihren Körper an mich und ließ meine Hände über ihren Rücken auf Wanderschaft gehen. Ihre Haut war weich, das Fleisch ihrer Pobacken dafür umso fester. Wir versanken in einen innigen Zungenkuss und dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sanft massierte sie ihn, ohne zu viel Druck auszuüben. Ganz sachte glitten ihre Finger über meinen Schaft, als wenn sie jeden Millimeter erkunden wollten. „Ich will dich!", flüsterte sie und gab mir damit unmissverständlich zu verstehen, was sie von mir erwartete.

Ich war so erregt, dass sie mich kaum bitten brauchte. Ich rieb meine Eichel kurz durch ihre glitschigen Schamlippen und drang dann, noch immer im Stehen, langsam in sie ein. Durch ihre Größe und die langen Beine ging das in der ungewohnten Position ganz gut. Trotzdem spürte ich einen kurzen Widerstand und stieß etwas kräftiger zu, woraufhin Katharina scharf die Luft einsog. „Entspann dich!", sagte ich zu ihr. Dann drückte ich sie mit dem Rücken gegen die Kabinenwand, um besseren Halt zu haben und begann sie langsam zu ficken. Daraufhin entkrampfte sie schnell und seufzte zufrieden: „Das fühlt sich so gut an!"

Fand ich auch. Ich behielt das gemächliche Tempo bei und kümmerte mich nebenbei um ihre schönen Brüste. Ich knetete sie abwechselnd mit einer Hand, beugte mich dann hinunter und saugte an den harten Knospen. Katharina stöhnte begeistert und ich merkte, dass sie unruhiger wurde. Ihr Körper verlangte eindeutig nach Befriedigung. „Soll ich dich härter ficken?", fragte ich sie provokant, was sie stöhnend bejahte. Statt aber fester zuzustoßen, zog ich mich aus ihr zurück, woraufhin sie mich fragend ansah. „Dreh dich um, von hinten geht das besser.", erklärte ich. Katharina lächelte verstehend und drehte sich dann langsam mit dem Gesicht zur Kabinenwand, stützte sich daran ab und hielt mir ihren Knackarsch entgegen. Ich verpasste ihm ein paar sanfte Klapse und drang dann beherzt wieder von hinten in sie ein.

In dieser Position konnte ich sie perfekt nehmen. Ich hielt mich an ihrer schmalen Hüfte fest und stieß schnell und gleichmäßig in ihre Möse. Dann änderte ich die Spielweise. Ich drückte mich fest an ihren Rücken, umfasste mit beiden Händen ihre festen Brüste, leckte ihren Hals und küsste ihren Nacken. Katharina seufzte erregt und presste ihren Hintern rhythmisch gegen mich. Ich erwiderte den Druck und schob meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre enge Höhle. Dann nahm ich wieder Fahrt auf, fickte sie jetzt mit kurzen, harten Stößen. Sie stöhnte immer lauter und ich hoffte, man konnte uns nicht im ganzen Haus hören. Allerdings war ich so in Fahrt, ich hätte nicht mehr stoppen können. Ich fragte mich, wann Katharina endlich kommen würde, denn mein eigener Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Ich hatte es kaum gedacht, als sie mit einem lauten, wilden Schrei ihre sich Bahn brechende Lust herausschrie und ich war mir sicher, dass die Nässe zwischen ihren Beinen in dem Moment nicht mehr ausschließlich von der Dusche kam. Mitten in ihren Orgasmus hinein kam ich auch und spritzte meine angestaute Ladung in ihren Unterleib.

Minutenlang blieben wir schwer atmend aneinandergedrückt stehen. Danach duschten wir uns gegenseitig ab, wobei wir uns ausgiebig küssten. Auch beim Abtrocknen knutschten wir weiter rum und ich hatte das Gefühl, dass Katharina noch nicht genug hatte. Tatsächlich ging sie noch mitten im Bad auf die Knie und nahm vorsichtig mein schlaffes Glied in den Mund. Das wurde bei so einer fürsorglichen Behandlung schnell hart. „Wollen wir für die nächste Runde vielleicht in mein Bett gehen?", fragte ich und sie stimmte sofort zu.

Mein Zimmer lag direkt gegenüber. Ich lauschte kurz auf den Flug hinaus, aber alles war dunkel und ruhig. Leise schlichen wir uns hinüber und ich schloss vorsichtshalber hinter mir ab. Katharina hatte sich bereits auf mein Bett gelegt und spreizte einladend ihre langen Beine. Dazwischen glänzte es feucht. Sie war sichtlich bereit, mich wieder aufzunehmen, aber mir stand der Sinn nach etwas anderem. Ich kniete mich vor sie und begann ihre feuchte Spalte zu lecken. Ich fuhr mit der Zunge der Länge nach durch ihre Schamlippen und kostete ihren Saft. Katharina fing wieder an zu stöhnen und drückte meinen Kopf fest auf ihre Möse. Ich saugte an ihrer Klitoris und es dauerte diesmal nicht lange, bis das rothaarige Mädchen zum Höhepunkt kam. Während sie sich beruhigte, legte ich mich auf sie und drang langsam wieder in sie ein. „Oh ja, fick mich!", stöhnte sie und schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich stieß sie mit aller Kraft, dass das Bett knarzte. Meine Erregung war immer noch sehr hoch, zumal sie mich die weiter obszön anfeuerte: „Fick mich... benutz meine Fotze... spritz dich in mir aus..." So angestachelt konnte ich nicht lange an mich halten. Ich küsste sie wild und biss ihr leicht in den Hals, während ich ein zweites Mal in ihr kam. Hoffentlich verhütet sie, dachte ich noch, als mein Sperma bereits in sie spritzte. Katharina hielt mich mit Armen und Beinen fest umschlungen und stöhnte laut, während sie meinen Samen empfing.

Eine Weile blieben wir schwer atmen nebeneinander liegen. „Aaah war das geil.", seufzte sie schließlich. „Das hat sich wirklich gelohnt."

„Das du mich so schamlos verführt hast?", fragte ich und sie grinste nur. „Caro hat wahrscheinlich geplaudert, dass ich dich toll finde?", vermutete ich, als langsam wieder etwas Vernunft in meinen Schädel kam.

„Vielleicht hat sie etwas in der Richtung erwähnt.", schmunzelte Katharina.

„Und unser Sex war..."

„... unverbindlich.", beendete sie meinen Satz. Dann gab sie mir einen Kuss und verschwand leise aus meinem Zimmer.

Was zum Teufel...

Am nächsten Morgen war alles wie immer. Die Mädchen scherzten beim Frühstück und keine schien letzte Nacht etwas mitbekommen zu haben. Katharina lächelte mich zwar vielsagend an, hielt sich sonst aber zurück. Offensichtlich war sie tatsächlich nur auf Sex aus gewesen. Ich konnte ja nicht einmal sagen, ob sie vielleicht einen Freund hatte.

Ich hatte beschlossen, nicht wieder den ganzen Tag gaffend neben dem Pool zu liegen und mich mit ein paar Kumpels verabredet. Ich ging direkt nach dem Frühstück aus dem Haus und überließ die Mädchen ihrem Badespaß. Es war schon spät in der Nacht, als ich zurückkam. Alles war dunkel und so schlich ich leise durch den Flur und die Treppe hinauf. Ich zog mich im Bad um und wollte direkt in mein Bett, aber als ich am Schlafzimmer vorbeikam, fiel mir ein breiter Lichtstrahl auf. Die Tür stand ein ganzes Stück offen und scheinbar war da noch jemand wach. Ich lugte vorsichtig hinein und was ich sah, ließ eine dicke Beule in meiner Hose entstehen. Auf dem Bett lag Maria auf dem Rücken. Sie war nackt, hatte die Beine weit gespreizt und knetete ihre vollen Brüsten. Zwischen ihren Beinen war Hannahs Kopf und obwohl man es nicht genau sehen konnte, bedurfte es wenig Einbildungskraft um zu erkennen, dass Hannah es ihrer Freundin gerade ordentlich mit der Zunge besorgte. Maria stöhnte verhalten und trotzdem hörte ich es leise schmatzen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume als ich die beiden nackten Mädchen beim Liebesspiel sah. Wobei Hannah noch einen Slip trug, sonst hätte ich ihr genau auf die Fotze starren können. Aber welcher Mann träumt nicht davon, mal solch ein Schauspiel live erleben zu können? Ich hatte vorher nie das Vergnügen gehabt, denn meine bisherigen Freundinnen waren dem eigenen Geschlecht nicht sonderlich zugetan. Bei Caros Freundinnen schien das anders zu sein, oder waren die beiden am Ende sogar lesbisch? Das wäre mir neu, aber offensichtlich wurde die eine hier von der anderen geleckt das mit deutlichem Erfolg. „Oh Hannah... das ist wundervoll... ich komme gleich...", hörte ich Maria sagen und ihr Stöhnen wurde lauter.

Mein Schwanz explodierte fast. Ich befreite ihn aus der Hose und wollte mir gerade einen runterholen, als sich plötzlich von hinten eine fremde Hand um mein steifes Glied legte. Ich erstarrte vor Schreck und war kurz zu keiner Handlung fähig. „Was haben wir denn da?", flüsterte eine Mädchenstimme leise in mein Ohr. Ich konnte sie nicht gleich identifizieren und blickte auf die Hand, die meinen Schwanz umschlossen hielt. Sie war schmal, blass und hatte lange, schwarze Nägel. Louisa. Wo war sie hergekommen? Ihr Zimmer war unten, die Tür geschlossen gewesen. Louisa begann mich statt meiner zu wichsen und blickte an mir vorbei ins Zimmer, wo Maria gerade deutlich hörbar ihren Orgasmus bekam. „Mh, den beiden zuzusehen ist wirklich geil.", raunte sie mir zu und verstärkte ihren Griff. Mir brodelte der Saft in den Eiern, konnte der Situation aber nicht entfliehen. „Louisa...", presste ich zwischen den Zähnen hervor. „Ich spritz gleich gegen die Wand..."

„Oh. Das geht natürlich nicht.", sagte sie und ließ meinen Schwanz los. Ich wollte gerade durchatmen, da kniete sie vor mir und schob ihre Lippen über meine Eichel. Ganz langsam verschwand mein bestes Stück tief in ihrem Mund, bis sie ihn vollständig geschluckt hatte. Ich schnappte nach Luft und spritzte ab. Meine Hände umfassten automatisch ihren Kopf und pressten ihn fest gegen meinen Schoß, während ich mich in ihren Rachen entleerte. Louisa schluckte vollständig und seelenruhig alles hinunter und leckte anschließend die Spermareste von meiner Eichel. „Das ihr Jungs einem immer in den Mund spritzen müsst.", kicherte sie. „Dafür kriege ich morgen eine Revanche." Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Dunkelheit. Im Schlafzimmer war inzwischen das Licht ausgegangen, während ich noch immer mit heruntergelassener Hose im finsteren Flur stand.

Was zum Teufel...

Am nächsten Morgen traute ich mich kaum, Louisa in die Augen zu sehen. Am liebsten hätte ich direkt wieder das Haus verlassen, aber da ich diesmal nichts vorhatte, war das keine Option und Carolin würde bestimmt misstrauisch werden, da ich ihr nichts gesagt hatte. Also ergab ich mich in mein Schicksal. Hannah und Maria benahmen sich völlig normal, sie schienen nicht gemerkt zu haben, dass ich sie beobachtet hatte und was sonst vor ihrer Tür passiert war.

Die Mädchen sonnten sich heute ausgiebig und ich konnte sie alle in Gänze in ihren Bikinis bewundern. Meine Augen ruhten aber vor allem auf Louisa. Sie war wie die anderen verdammt heiß, aber ganz auf ihre eigene Art. Ihr Körper war von Kopf bis Fuß durchtrainiert, am Bauch zeichnete sich ein richtiges, kleines Sixpack ab. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe für ihre Figur und waren sicher genauso straff und fest wie der Rest ihres Körpers. Bei ihrem Anblick kamen die Erinnerung von gestern hoch und brachten mich sprichwörtlich ins Schwitzen. Was hatte die Kleine wohl vor? Um auf andere Gedanken zu kommen, ging ich in die Küche. Ein kühles Getränk brachte vielleicht auch einen kühlen Kopf. Während ich mir ein Glas einschenkte, wanderte mein Blick durch das Küchenfenster nach draußen. Was für tolle Aussichten... Sofort ärgerte ich mich über mich selbst. Was war nur los mit mir? Ich hatte den Mädchen doch noch nie so hinterher gelechzt, obwohl ich sie schon lange kannte. Gut, dass ich in einer festen Beziehung gewesen war, hatte sicher geholfen und auch, dass sie bisher nie fast nackt vor mir herumgetanzt hatten. Aber trotzdem wurmte es mich, dass ich wegen einer Trennung und ein paar Bikinis zum sabbernden Idioten mutierte. Ich nahm mir vor, mich zusammenzureißen und besser zu beherrschen.

Doch nur Sekunden später wanderte der Vorsatz in die Tonne. Denn plötzlich stand Louisa in der Tür und es reichte ein Blick auf ihren geilen Körper, von dem ein paar Wassertropfen perlten, damit ich wieder eine Erektion bekam. Sie fixierte mich fest mit ihren dunklen Augen und zog sich dann ganz langsam ihr Bikinihöschen aus. Dann setzte sie sich, ohne den Blick von mir zu wenden, auf den Essenstisch und spreizte bedächtig ihre Schenkel. Ich konnte direkt auf ihre süße, haarlose Spalte schauen und war schon wieder auf Hundertachtzig. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie direkt genommen. Aber auch ohne dass Louisa etwas sagen musste, wusste ich, dass jetzt die Zeit der Revanche gekommen war. Ich hockte mich brav vor den Tisch zwischen ihre Beine und fuhr mit der Zunge langsam durch ihre Möse, was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte. Nachdem ich sie kurz gekostet und gereizt hatte, begann ich sie richtig zu lecken. Ich spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und verwöhnte gleichermaßen Klitoris und Möseneingang, in den ich immer wieder die Zungenspitze schob. Louisa hatte sich leicht zurückgelehnt und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab, während sie mein Tun mit genießerischem Stöhnen begleitete. Mein Wunsch sie zu ficken stieg ins Unermessliche, aber ich beherrschte mich und intensivierte mein Zungenspiel. Kurz darauf kam sie zum Höhepunkt. Ich hatte meine Hand auf ihren Bauch gelegt und merkte, wie sich ihre Muskeln anspannten, während mir ihr Saft reichlich in den Mund floss.

Mit einem Seufzen rutschte sie vom Tisch in meine Arme und küsste mich. Dabei wanderte ihre Hand in meinen Schritt und strich über die deutliche Ausbuchtung. „Bist du hart.", flüsterte sie. „Wenn du mehr willst, lass uns hier Mitternacht wiedertreffen. Aber vorher keinen runterholen..." Dann entwand sie sich meinem Griff und ging zurück zum Pool, wobei sie mir noch einen Luftkuss zuwarf. Ich stand in der Küche, mit schmerzhafter Erektion und kam mir wieder vor wie ein Idiot. Die Kleine spielte doch mit mir. Ich sah aus dem Fenster, wo Louisa gerade zurück in den Pool sprang. Mein Vorhaben mich von den Mädchen nicht vorführen zu lassen, wich der Entschlossenheit, heute Nacht noch meinen Schwanz in Louisas Fotze zu versenken.