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Ein Haus voll hübscher Mädchen

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Irgendwie war es die skurrilste Situation der letzten Tage, ich stand in unserem Pool und fickte die beste Freundin meiner Schwester, die ich schon seit Grundschulzeiten kannte. Von allen Mädchen, die bei uns herumliefen, war sie stets die Zurückhaltenste gewesen. Umso überraschter war ich, mit welcher Hingabe sie sich von mir ficken ließ. Sie hielt mich fest umklammert, stöhnte und keuchte voller Wonne und erreichte innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt. „Oh Gott ich komme...", japste sie und stieß kurz darauf einen unterdrückten Schrei aus. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern und ich hielt sie nur noch fest, ohne mich zu bewegen, während der Orgasmus sie durchschüttelte. Ich sah, wie eine Träne ihre Wange hinunterlief und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei.

„Ja, alles super.", erwiderte sie mit einem glücklichen Lächeln. „Können wir aber vielleicht draußen weitermachen?" Ich nickte und wir verließen nacheinander den Pool. Silvia ging zu den Liegen, wo sie leicht verschämt stehenblieb. „Könntest du dich vielleicht hinlegen? Ich würde gerne... oben sein..." Ich grinste in mich hinein. Dafür, dass Silvia mich vor ein paar Minuten völlig schamlos zum Sex verführt hatte, gab sie sich gerade ungewöhnlich schüchtern. Ich legte mich aber bereitwillig hin und hielt ihr die Hand hin, damit sie aufsteigen konnte. Sie lächelte, um sich dann aber mit dem Rücken zu mir gewandt auf mich zu setzen. Ich spürte, wie sie mein Glied sanft in die Hand nahm und es ein paar Mal rieb, bevor sie es in ihre tropfende Grotte führte. Ich fühlte, wie ich in dieser Stellung noch tiefer in sie hinein glitt, bis sie vollkommen auf mir saß. Ganz langsam begann sie sich zu bewegen, während sie sich dabei mit dem Rücken an mich lehnte. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihren ganzen Körper zu erkunden. Zuerst ihre festen Brüste, ich wog sie in den Händen, knetete sie leicht und drückte die harten Brustwarzen, was Silvia jedesmal mit unterschiedlichen Lauten begleiteten. Dann wanderten meine Hände tiefer, über ihren Bauch in ihren Schoß. Ich fand ihren Kitzler und begann ihn zu reiben, während sie ihr Becken merklich schneller kreisen ließ. „Oooh ist das schön... gleich bin ich soweit...", seufzte sie. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich küsste ihre Wange, verstärkte meine Bemühungen in ihrem Schoß und brachte sie zum zweiten Höhepunkt. Silvia stöhnte laut, als sie unter meinen Liebkosungen kam und ich hielt sie dabei fest an mich gedrückt. Allerdings war ich inzwischen ebenfalls soweit und teilte ihr dies mit.

„Komm in mir... bitte...", hauchte sie. Da hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und spritzte heftig in ihr ab. Mein Schwanz zuckte und pumpte ordentlich in ihr und brauchte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Minutenlang blieben wir noch so liegen und genossen die gegenseitige Befriedigung.

„Lass uns was anziehen.", meinte Silvia schließlich. „Die anderen müssten bald zurückkommen."

Sie behielt recht, kaum hatten wir aus dem Haus unsere Badesachen geholt, hörten wir lautstarke Stimmen, die schnell näher kamen. Silvia und ich legten uns unverdächtig auf zwei Liegen, als die Mädchentraube in den Garten strömte und sich lachend um uns versammelte. Sie streiften ihre Shirts, Röcke oder Kleider ab und kurz darauf war ich von lauter hübschen Mädchen in Bikinis umgeben und mir wurde schon wieder ganz warm. Die anderen versuchten auch gar nicht erst, die Situation zu überspielen, sondern sahen Silvia erwartungsvoll an. „Und, wie war es?", wollte Carolin wissen.

„Wundervoll." Silvia lächelte. „Genauso wie das erste Mal sein sollte."

Was hatte sie gerade gesagt? Erstes Mal? Mit offenem Mund sah ich sie an und Silvia erwiderte meinen Blick diesmal ohne Scheu, aber mit einem breiten Grinsen. Und plötzlich fiel der Groschen und ich fühlte mich schwindelig, als mir die Erlebnisse der letzten Tage bewusst wurden. Der heiße Sex mit Katharina unter der Dusche, der Fick mit Louisa in der Küche, der Dreier mit Hannah und Maria -- bei allen Gelegenheiten waren die Mädchen beim ersten Eindringen verkrampft gewesen oder ich hatte einen Widerstand gespürt. Sollte das etwa bedeuten... „War es etwa für euch alle das erste Mal?", fragte ich tonlos. Die Blicke der Mädchen sprachen Bände. Unfassbar, ich hatte sie alle entjungfert und es nicht mal mitbekommen, nur Hannah hatte mir offensichtlich reinen Wein eingeschenkt.

„Aber warum...?"

„Wir hatten alle bisher nicht den Richtigen am Start und wollten für unser erstes Mal auch keinen unerfahrenen Jungen, sondern einen guten Stecher haben.", erklärte Silvia.

„Und Caro wusste, dass du gut ficken kannst, da sie dich öfter mit deinen Freundinnen beobachtet hat.", ergänzte Katharina. Ich sah Carolin verblüfft an, die nur verlegen grinste. „Und da habt ihr einfach beschlossen, mich zu verführen?"

„War nicht besonders schwer.", lachte Silvia. „Als wir erfahren haben, dass du von deiner Freundin verlassen wurdest... naja, das war die Gelegenheit."

Unfassbar. Meine eigene Schwester hatte mein zerstörtes Liebesleben benutzt, um mich an ihre jungfräulichen Freundinnen zu verfüttern. Sollte ich jetzt wütend sein? Konnte ich nicht, dafür waren die letzten Tage viel zu geil. „Tja, offensichtlich habt ihr dann wohl alle euer Ziel erreicht."

„Nicht ganz. Eine Jungfrau ist noch übrig.", meinte Katharina.

Alle Augen richteten sich auf Carolin. Meine auch. „Nein. Neiheiheihein... Das ist nicht euer Ernst..."

„Warum? Gefällt sie dir nicht?"

„Ob sie mir nicht..." Ich holte tief Luft und sah meine Schwester... zum ersten Mal als geiles Mädchen. Sie hatte eine tolle Figur, zart und schlank, und dennoch mit vollen Brüsten. Die dunklen Locken fielen ihr sanft über die Schultern und ihre wundervollen blauen Augen, in einem hübschen mit Sommersprossen übersäten Gesicht, sahen mich erwartungsvoll an. „Caro, willst du das wirklich?"

„Na klar.", antwortete sie selbstsicher. „Ich meine, du sollst mich ja nicht heiraten oder so, nur mit mir ficken!" Ihr Grinsen wurde noch breiter und mein moralischer Kompass schmolz wie Butter in der Sonne.

In alle Mädchen kam jetzt Bewegung. Louisa öffnete Caros Oberteil, während Silvia ihr das Höschen abstreifte und meine Schwester damit in voller Pracht vor mir stand. Sie hatte feste, wundervolle Brüste und ihre süße Spalte war komplett haarlos. Gleichzeitig zogen Hannah und Maria mir die Badeshorts aus und Katharina nahm mein noch schlaffes Glied in den Mund. Silvie kniete sich vor Caro hin und leckte ihr dann doch tatsächlich die Muschi. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis ich bei diesem Anblick vollkommen hart war. Wir Geschwister sahen uns dabei unentwegt in die Augen. Ich sah die Lust und die Entschlossenheit meiner Schwester und wusste, dass ich das Kommende nicht mehr verhindern konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. Aber wie so oft in den letzten Tagen war ich nur noch hirnloses, willenloses Fickfleisch, zumal mich Katharina nicht nur blies, sondern Hannah und Maria auch noch an meinen Eiern leckten. Dann gab die Rothaarige meinen Schwanz frei und Caro war mit zwei schnellen Schritten über mir. „Mach dir keine Sorgen.", flüsterte sie. „Sieh mich dieses eine Mal nicht als deine Schwester." Und dann führte sie meinen Schwanz ganz langsam in ihre Muschi ein. Als ich zur Hälfte in ihr war, spürte ich den obligatorischen Widerstand. Mit einem entschlossenen Ruck und einem spitzen Schrei überwand Carolin die letzten Zentimeter und saß dann vollends auf meinem Schoß. Natürlich begnügte sie sich damit nicht und begann sich auf mir zu bewegen. Vor und zurück schob sie ihr Becken und sah mich dabei glücklich lächelnd an. Ich konnte nicht mehr inaktiv sein und fing an, ihren Körper zu erkunden. Erst ihre Hüften, dann ihren Po und schließlich ihre tollen Brüste. Carolin beugte sich daraufhin nach Vorne, so dass ich ihre steifen Warzen mit dem Mund erreichen konnte. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, die hart wie Kieselsteine waren. Meine Schwester stöhnte laut und ihre Bewegungen wurden immer schneller und unruhiger. „Ich will, dass du in mir kommst!", keuchte Carolin. „Genau wie bei den anderen. Und keine Sorge, ich verhüte auch..." Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen unglaublich zärtlichen Zungenkuss. Dann kam sie zum Höhepunkt. Sie presste ihren Schoß fest auf mich und keuchte mir hemmungslos ins Ohr, während es ihr heftig kam. Ich hatte meine Hände in ihren geilen Po gekrallt und hielt sie fest auf mich gedrückt, bis sie sich etwas beruhigt hatte.

Als sie mir danach wieder in die Augen sah, hatte sie einen unfassbar glücklichen Gesichtsausdruck. „Das war wundervoll.", seufzte sie. „Und jetzt, großer Bruder, bist du dran. Nimm mich wie du willst und spritz richtig in mir ab!"

Mein Mund war trocken, bei ihren geilen Worten. „Knie dich hin!", sagte ich heiser. Carolin stieg ab und kniete sich zwischen ihre Freundinnen ins Gras. Ich atmete kurz durch und betrachtete den verführerischen Po meiner Schwester. Dann begab ich mich hinter ihr in Position und drang erneut in sie ein. Carolin stöhnte genüsslich und gab sich dann ganz meinen kräftigen Stößen hin. Ich war nur noch auf meinen Abschuss konzentriert, der kurz bevor stand. Meine Eier kochten schon wieder, während ich weiter heftig durch die enge Muschi meiner Schwester pflügte. Von hinten drückte sich jemand eng an mich: „Los, spritz in ihr ab!", hörte ich Louisas Stimme in mein Ohr flüstern. Gleichzeitig spürte ich ihre zarten Finger an meinem Hodensack. Ich konnte es nicht mehr halten und hatte einen der intensivsten Höhepunkte meines Lebens. Laut stöhnend zog ich Carolins knackigen Hintern an mich heran und pumpte kräftig mein Sperma in die schwesterliche Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass mein Erguss mehrere Minuten dauern musste. Schließlich fand ich mich im Gras auf dem Rücken liegend wieder, schwer atmend und mit einem leichten Schwindelgefühl. Und unglaublich befriedigt. Irgendjemand leckte die Samenreste von meinem Schwanz ab, ich bekam aber nicht mehr mit, wer.

Ich wusste nicht, wie lange ich gedöst hatte. Als ich mich schließlich wieder aufrappeln konnte, waren die Mädchen alle auf den Liegen verteilt und sonnten sich. Nur Carolin schwamm im Pool und ich beschloss es ihr gleich zu tun. Das kühle Wasser war genau das Richtige und ich tauchte einmal komplett unter. Zurück an der Oberfläche sah ich meine Schwester auf mich zukommen. Sie schwamm direkt in meine Arme und legte ihre um meinen Hals. Es war ein komisches, aber dennoch angenehm vertrautes Gefühl, sie so im Arm zu haben. Sie sah mich mit ihren großen, blauen Augen fast schon unschuldig an, während sie mit überhaupt nicht unschuldiger Stimme fragte: „Hat es dir gefallen, mich zu ficken?"

„Ja. Aber du bist trotzdem meine Schwester.", antwortete ich.

„Ich will auch nichts anderes sein.", grinste sie. Ihre Lippen suchten die Meinen und wir verschmolzen in einen innigen Kuss. „Ich will deinen brüderlichen Schwanz trotzdem nochmal in mir spüren.", flüsterte sie zwischendrin und grinste schelmisch.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit den Mädchen im Garten, sonnend, schwimmend und plaudernd. Obwohl wir alle nackt blieben, kam es zu keinen weiteren sexuellen Handlungen, außer ein paar Küssen und Streicheleinheiten. Ich genoss die Zeit in vollen Zügen, fühlte mich befreit und losgelöst von allen schlechten Gedanken und Gewissensbissen.

Als es langsam dunkel wurde, verabschiedeten sich die Mädchen der Reihe nach. Während Carolin ihre Freundinnen zur Tür brachte, räumte ich Garten und Küche auf und ging dann in mein Zimmer. Ich überlegte, ob ich einfach so ins Bett gehen oder nochmal mit Carolin reden sollte? Jetzt, wo wir wieder allein waren, fürchtete ich, dass die Dinge vielleicht doch komplizierter werden könnten. Mir wurde die Entscheidung abgenommen, als es an der Tür klopfte und Carolin hereinkam. Bis auf einen schwarzen Slip war sie weiterhin nackt und schien das auch völlig normal zu finden. Ohnehin hatte Carolin offensichtlich keinerlei Bedenken, wie ich sie hatte. Völlig selbstverständlich umarmte und küsste sie mich dabei.

„An den Nachmittag heute werde ich mich für immer erinnern.", sagte sie fröhlich.

„Ja, er war wirklich Erinnerungswürdig. Ich wollte eigentlich darüber mit dir reden...", setzte ich unbeholfen an.

„Oh man, großer Bruder, worüber willst du denn reden?", lachte sie. „Sag bloß, du machst dir immer noch Gedanken? Das sollst du doch nicht." Sie streichelte mir zärtlich über die Wangen und sah mich lächelnd an. „Ja, deine kleine Schwester findet dich toll und vielleicht möchte sie auch in Zukunft das eine oder andere Mal noch geil von dir verwöhnt werden. Aber ich bin nicht in dem Sinne in dich verliebt, dass ich ein Paar würde werden wollen. Im Gegensatz zu jemand anderem..." Bei den Worten blickte sie schelmisch lächelnd zur Tür. Dort stand Katharina, vollkommen nackt. Ich war so auf meine Schwester konzentriert gewesen, dass ich sie gar nicht bemerkt hatte. Jetzt starrte ich die rothaarige Schönheit sprachlos an, wie sie mit wippenden Brüsten auf mich zukam. Währenddessen ging Carolin vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie begann an ihm zu lutschen, wie früher an ihren Lollis, und er wurde sofort härter und größer. Katharina war inzwischen in meinen Armen angekommen und tauschte mit mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Dann kniete sie sich ebenfalls hin und beide Mädchen kümmerten sich abwechselnd um die orale Zuwendung an meinem besten Stück. Erneut war ich im Himmel, als die beiden abwechselnd an meinem Schwanz lutschten, während die andere an meinen Hoden leckte.

Na schön, dachte ich, wenn sie denn unbedingt wollte...

Ich nahm Carolin bei den Händen und zog sie nach oben. „Du willst also noch mal Sex mit mir haben, kleine Schwester?", fragte ich und sah ihr fest in die Augen.

„Ouuhh jaaa...", erwiderte sie lustvoll und drückte sich demonstrativ an mich.

„Kommt mit ins Bett.", sagte ich, doch Katharina erwiderte: „Macht ihr beiden mal, ich sehe vorerst zu." Lächelnd und mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf meinen Schreibtisch. Carolin hingegen führte mich an der Hand zum Bett. Wild küssend landeten wir in den Laken. Jetzt, wo ich mich einmal dafür entschieden hatte, wollte ich es auch richtig mit ihr machen. So begann ich zunächst ihre schönen Brüste zu verwöhnen. Ich nahm sie in beide Hände, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen und ergötzte mich an ihrem geilen Stöhnen. Dann bewegte ich mich küssend nach unten, über den flachen Bauch bis zwischen ihre Beine. Ihre Spalte war bereits feucht, aber da ging noch mehr. Ich zog ihre Schamlippen leicht auseinander und leckte sie, fuhr genussvoll über das kleine Loch und knabberte an der darüber liegenden Klit. „Du schmeckst echt geil, kleine Schwester.", sagte ich zu ihr. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre Möse und stimulierte sie so, während ich weiter an ihrem Kitzler saugte. Ich hörte Carolin japsen und keuchen und dazwischen ein: „Fick mich endlich!"

Ich hatte mich auch lange genug zurückgehalten. Meine Schwester empfing mich mit offenen Armen, als ich mich auf sie legte. Fast von selbst glitt mein Schwanz in ihre enge Höhle, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Wir küssten uns wild, während ich sie mit kurzen Hüftbewegungen anfing zu ficken. Es brauchte nur wenige Stöße, bis sie anfing unkontrolliert zu stöhnen und sie mich fester an sich presste. Kurz darauf hatte Carolin einen heftigen Orgasmus. Ich merkte regelrecht, wie ihre Möse anfing zu spritzen und sich dabei immer wieder stark zusammenzog. Ich verlangsamte meine Bewegungen, bis ich ganz still auf ihr lag und nur ihr entzücktes Gesicht beobachtete „Ich hoffe Sex ist immer so geil...", seufzte sie.

Als es neben uns ebenfalls laut aufstöhnte, drehten wir gleichzeitig die Köpfe. Katharina hatte inzwischen die Augen geschlossen und fingerte sich selbst heftig mit drei Fingern.

„Na los, geh rüber und besorg's ihr!", flüsterte meine Schwester mir zu.

Ich zog mich aus ihr zurück und schwang mich aus dem Bett. Es benötigte nur einen Schritt, dass ich direkt vor Katharina stand, die immer noch die Augen geschlossen hielt. Ich nahm sanft ihre Hand beiseite, während ich gleichzeitig mit meiner harten Lanze in sie eindrang. Ich umfasste danach ihren Po und zog sie wiederholt rhythmisch an mich heran. Katharina schlang ihre Arme um mich und keuchte erregt. Noch immer ließ sie ihre Augen zu, während sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss trafen. Endlich öffneten sich ihre Lider und ich konnte ihr tief in die wunderschönen, grünen Augen schauen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, bevor es sich wieder vor Erregung verzog. Ich knetete mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste, mit der anderen reizte ich ihren Kitzler und stieß dazu weiter meinen Schwanz in ihre schmatzende Grotte. Immer kurze, aber harte Stöße, bis Katharina mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt kam. Sie schloss mich fest in die Arme und ich küsste ihren Hals, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Danach fanden sich unsere Lippen erneut und Katharina flüsterte: „Lass uns ins Bett gehen, deine Schwester wartet bestimmt schon sehnsüchtig."

Carolin hatte uns die ganze Zeit beobachtet und empfing uns mit einem freudigen Lächeln. Katharina war zuerst im Bett und drückte die Freundin zwischen die Kissen. Die Mädchen küssten sich, bevor Katharinas Lippen anschließend abwechselnd die harten Brustwarzen meiner Schwester umschlossen. Ich sah mir das Schauspiel eine Weile an, wie die beiden sich küssten und streichelten, bevor ich mich ihnen anschloss. Ich legte mich hinter meine Schwester und zog sie mit dem Po seitlich an mich heran. Sanft drang ich in sie ein. Warm, feucht und mit einem schmatzenden Geräusch hieß mich ihre Möse willkommen. Carolin stöhnte erregt und schmiegte sich komplett mit dem Rücken an mich heran. Ich legte meine Hände um ihre Brüste und knetete sie, während ich rhythmisch stoßend mein Becken bewegte. Über ihre Schulter hinweg konnte ich in Katharinas Gesicht schauen. Sie lächelte mich an und tauchte dann plötzlich ab. Sekunden später spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern. Sie leckte meine Hoden, meine Schwanzwurzel und wahrscheinlich auch die Möse meiner Schwester. Carolins Lustgeräusche waren inzwischen sehr laut geworden: „Ihr macht mich beide verrückt...", stöhnte sie. Sie drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns. Dann kam meine Schwester ein weiteres Mal, wobei die mir ihre Zunge tief in den Mund schob.

Katharina war inzwischen hinter mir, ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und ihre Brüste, wie sie gegen meinen Rücken drückten. „Möchtest du auch nochmal...", fragte ich sie stöhnend, wohlwissend, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Sie küsste mich zärtlich am Hals und antwortete: „Nein, tob dich in ihr aus.", antwortete sie. „Spritz ihr deinen ganzen Saft rein!" Dafür brauchte es nur noch ein paar Stöße und ich pumpte erneut meinen Samen in die Möse meiner Schwester, die meine Ejakulation mit geilen Keuchlauten begleitete. Erschöpft blieben wir danach liegen, wo wir waren. Carolin schlief kurz darauf in meinen Armen ein und auch von Katharina hörte ich schnell nur noch entspannte Atemgeräusche.

Als ich da so lag, mit meiner nackten Schwester im Arm, die ich vor wenigen Stunden entjungfert hatte, und hinter mir schlafend und ebenfalls nackt eine potentielle neue Freundin, da wusste ich nicht so recht, ob ich mich wie der glücklichste Mensch der Welt fühlen sollte, oder wie ein Idiot? Vielleicht ein wenig von beidem. Aber ich musste zugeben, am Ende war es doch gar nicht so verkehrt gewesen, das Haus voll hübscher Mädchen zu haben.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Unbedingt eine Fortsetzung, eine der schönsten Geschichten, welche ich in der letzten Zeit gelesen habe

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mindestens eine Seite zu lang, mindestens zwei Mädchen zu viel, mindestens dreimal zu viel abgespritzt. Die nächste Mädels- Volleyballmannschaft wartet schon!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöne Geschichte. Bitte eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine wirklich sehr erregende Geschichte.

Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schöne Geschichte, einen Ausblick auf die Zukunft hätte ich mir noch gewünscht.

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