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Ein Haus voll hübscher Mädchen

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Der Tag verging viel zu langsam. Ich hatte mich in mein Zimmer zurückgezogen und war nur zum Abendessen aufgetaucht. Die Blicke, die mir Louisa dabei zuwarf, sprachen Bände. Als es endlich kurz vor Zwölf war, schlich ich leise über den Flur. Im Schlafzimmer brannte noch Licht, was mich wenig überraschte. Wieder stand die Tür etwas offen und ich lugte vorsichtig hinein. Ich sah zwei nackte, ineinander geschlungene Mädchenleiber. Details waren nicht zu erkennen, aber es schmatzte leise, wahrscheinlich küssten sich die beiden intensiv. Mein Schwanz schwoll merklich an, aber ich hatte keine Zeit weiter zu beobachten und schlich weiter. In der Küche ließ ich es dunkel, durch die großen Terrassenfenster kam genug Licht herein. Und dann sah ich sie. Louisa saß wieder auf dem Essenstisch, diesmal vollkommen nackt, die Beine einladend geöffnet. Ich ging ohne zu zögern zu ihr. Wir küssten uns und ich fasste ihr direkt an die festen Brüste, Louisa ihrerseits begann direkt meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich war so erregt, ich konnte nicht länger warten. Ich nahm ihr mein Glied aus der Hand und drückte es in ihr feuchtes Loch. Hart drang ich in sie ein, wobei Louisa leicht verkrampfte und leise schmerzerfüllt aufstöhnte. „Nicht so doll!", ächzte sie. Ich disziplinierte mich und ließ ihr kurz Zeit. Sie entspannte sich schnell und ich konnte ohne Probleme vollständig in sie eindringen.

„Fick mich!", keuchte Louisa mir ins Ohr. Sie hatte ihre Arme um mich geschlungen, während ich sie an der Hüfte hielt. Mit meiner Beherrschung war es endgültig vorbei und ich stieß fest in sie hinein. Mit kurzen Stößen fickte ich ihre enge Möse und erkundete mit einer Hand ihren geilen Körper. Louisa stöhnte schnell lauter, offensichtlich war nicht nur ich so erregt gewesen. So kam sie relativ schnell zum Höhepunkt und ich konnte im fahlen Licht sehen, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten. Ich verringerte das Tempo und streichelte sie am ganzen Körper, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann nahm ich den süßen Teenager hoch und setzte mich auf einen der Stühle. Ich überließ Louisa jetzt die Kontrolle, die ihr Becken auf meinem Schoß rotieren ließ und dabei stetig Tempo und Richtung änderte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber langsam kochten meine Säfte über. Ich krallte meine Hände in ihren knackigen Po und wollte das Tempo anziehen, um endlich auch zu kommen. Doch Louisa hatte andere Pläne. „Nicht in mir kommen, ich will dein Sperma schlucken!", flüsterte sie. Gut, dass sie das sagte, ich war drauf und dran in ihrer geilen Fotze abzuspritzen. Ich ließ sie von meinem Schoß steigen und sie kniete sich zwischen meine Beine. Mein nass glänzender Schwanz zuckte bereits, als sie ihn tief in ihren Mund aufnahm. Ihre Finger spielten mit meinen Hoden, während sie mir gemächlich, aber mit Nachdruck einen blies. Wieder dauerte es nur Sekunden, bis ich mit einem lauten Stöhnen meinen angestauten Samen in ihre Kehle spritzte. Louisa schluckte wieder stoisch, obwohl sie diesmal sichtlich mehr Mühe hatte. Ein kleines Rinnsal floss ihr aus den Mundwinkeln, was sie aber geschickt mit der Zunge auffing. Als ich mich völlig entleert und sie alles aufgeleckt hatte, warf sie mir wieder einen frechen Luftkuss zu und verließ ohne ein weiteres Wort die Küche.

Ich blieb noch eine Weile erschöpft auf dem Stuhl sitzen. Die Kleine machte mich fertig.

Schließlich raffte ich mich auf und stieg die Treppe nach oben. Im Schlafzimmer war noch immer Licht zu erkennen und jetzt auch ein deutliches Stöhnen hörbar. Obwohl ich meine Erregung vollständig in Louisa's Mund gelassen hatte, warf ich einen neugieren Blick in den Raum. Hannah kniete auf dem Bett und Maria offensichtlich hinter ihr. Man konnte wieder nicht viel sehen, denn Hannah war Richtung Tür gewandt, ihre langen, hellbraunen Haare hingen aber nach unten und bedeckten vollständig ihr Gesicht und damit auch den Rest der Szenerie. Maria besorgte es ihr offenbar von hinten und an Hannahs Stöhnen war erkennbar, dass sie kurz vor dem Punkt stand. Mein Schwanz regte sich schon wieder leicht, aber ich hatte genug für heute. Also huschte ich schnell am Zimmer vorbei und als ich kurz darauf im Bett lag, war ich binnen Sekunden eingeschlafen.

Als ich am nächsten Tag erwachte, war es schon spät am Morgen. Verschlafen wälzte ich mich aus dem Bett und ging in die Küche. Was ich brauchte, war Kaffee. Am Tisch saßen Hannah und Maria und sahen aus, als wenn sie auch noch nicht lange wach waren. Sie trugen lange Schlafshirts und hatten beide einen Kaffeebecher in der Hand. „Guten Morgen.", sagte ich und schenkte mir ebenfalls eine Tasse ein. „Auch erst aufgestanden?", fragte ich im Plauderton. Die beiden nickten. „Ja, ging gestern länger als gedacht.", meinte Maria unbestimmt.

„Aber das solltest du ja wissen.", meinte Hannah und warf mir einen durchdringenden Blick zu. Ich wurde blass. „Wieso?"

„Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du es warst, der uns gestern Nacht beim Sex beobachtet hat."

„Tut mir leid... ich hab nur kurz... und auch kaum was gesehen.", stammelte ich. Obwohl es mir unangenehm war, dass sie mich bemerkt hatten, war ich ein wenig erleichtert, dass sie mich nur beim Spannen und nicht beim Sex mit Louisa erwischt hatten.

„Oh man, Hannah, lass ihn doch. Du vergisst schließlich immer die Tür zu schließen.", mischte Maria sich ein.

„Aber nur weil du mich immer so geil machst.", erwiderte Hannah keck. Die beiden Mädchen grinsten sich an und küssten sich. Ganz zärtlich berührten sich ihre Lippen und obwohl es nur ein paar Sekunden waren, erregte es mich spürbar. Ich konnte nicht anders, als die beiden anzustarren, bis sie sich voneinander lösten und mich angrinsten. Wahrscheinlich kam gleich ein Spruch, wie einfach wir Männer gestrickt waren. Stattdessen meinte Hannah: „Da du uns scheinbar gerne beobachtest... wie wäre es wenn du heute Nacht richtig zuschaust?"

Mir blieb fast der Mund offen. „Im Ernst? Das... ist okay für euch?"

„Warum nicht? Wäre für uns auch eine neue Erfahrung.", äußerte Maria. „Du kannst es dir ja überlegen, wir lassen auf jeden Fall wieder die Tür offen." Dann standen die Mädchen auf und ging Hand in Hand nach draußen. Ich beobachtete, wie sie ihre Shirts auszogen, unter denen sie die Bikinis trugen und dann zu den anderen in den Pool sprangen. Und ich saß wieder blöd in der Küche und wusste nicht wohin mit meinen Gedanken.

„He Bruder, warum kommst du nicht mit raus?" Meine Schwester stand in der Terrassentür und sah mich fragend an. „Du machst dich ganz schön rar in den letzten Tagen. Komm doch mit zu uns, du musst dich nicht verstecken. Die Mädchen und ich beißen nicht.", meinte sie und zwinkerte mir aufmunternd zu. Offensichtlich hatte sie nicht mitbekommen, wie sehr mich die Reize ihrer Freundinnen in Schwierigkeiten brachten. Allerdings, nach den Ereignissen der letzten Tage war es fast schon egal. Also trank ich meinen Kaffee aus und folgte Carolin dann zum Pool. Es wurde ein sehr schöner Tag. Die Mädchen nahmen mich offen in ihrer Runde auf und verhielten sich alle völlig normal. Selbst Louisa benahm sich, auch wenn sie es nicht lassen konnte, mich zwischendurch ein klein wenig zu provozieren.

Als ich spät am Abend im Bett lag, haderte ich dann wieder mit mir selbst. Sollte ich wirklich einfach so in das Intimleben von Hannah und Maria eindringen? Klar, sie hatten es mir angeboten, aber wussten die jungen Mädchen, was sie da bewirken würden? Was, wenn ich mich nicht zurückhalten konnte? Ich würde mir ja kaum vor ihnen einen runterholen können. Andererseits, die Gelegenheit echten Lesbensex bewundern zu können...

Ich war schon aus dem Bett, bevor ich den Gedanken zu Ende hatte. Im Schlafzimmer brannte Licht und als ich eintrat, saßen Hannah und Maria in ihren Schlafshirts brav auf dem Bett. Als sie mich sahen, lächelten sie mich an und Hannah meinte: „Da bist du ja. Wir haben auf dich gewartet." Sie ließen mich mit ins Bett und platzierten mich am Kopfende, wo ich mich bequem gegen die großen Kissen lehnen konnte.

Dann begannen sich die Mädchen zu küssen, leidenschaftlicher als noch am Frühstückstisch und mit wesentlich mehr Zunge, die gut sichtbar außerhalb ihrer Münder miteinander spielten. Mir wurde bei dem Anblick schon ganz warm und noch mehr, als sie sich gegenseitig die Shirts auszogen, unter denen sie komplett nackt waren. Die beiden waren wirklich wie Tag und Nacht. Hannah, mit ihren langen, braunen Haaren und hellblauen Augen, außerordentlich schlank, so dass man die Rippenbögen unter ihren flachen Brüsten sehen konnte. Maria, mit kurzen, blonden Haaren und dunkelbraunen Augen, mit ausgeprägten Hüften aber flachem Bauch und wahrlich üppiger Oberweite, die sich nur minimal der Schwerkraft beugten. Hannah machte sich auch sofort über die großen Dinger ihrer Freundin her, umspielte die Nippel und leckte daran. Maria seufzte leise und strich ihr ein paar Haare aus der Stirn. Dann drückte sie Hannah rücklings aufs Bett um nun ihrerseits den zarten Körper der anderen mit Küssen und Streicheleinheiten zu übersähen. Sie knabberte an Hannahs Brustwarzen und fuhr dann mit der Zunge, eine feuchte Spur hinterlassend, über den Bauch nach unten, wo sie sanfte Küsse auf dem Schamhügel verteilte. Hannah spreizte ihre Beine und ich sah zum ersten Mal richtig ihre Muschi. Sie war blank rasiert, so dass ich freie Sicht hatte, als Maria anfing sie zu lecken. Sie teilte die Schamlippen mit der Zunge, fuhr die ganze Spalte auf und ab und saugte zwischendurch an den äußeren Labien. Hannah stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen und gab sich ganz Marias Liebkosungen hin. Die wusste offensichtlich genau was sie tat, fand und stimulierte schließlich die Klitoris und brachte die junge Brünette gezielt in kürzester Zeit zum Höhepunkt. Hannah bog das Kreuz durch, so dass ihre Rippen noch mehr zu Tage traten, holte tief Luft und stieß dann einen erlösenden Schrei aus, bei dem sie wieder in sich zusammensackte. Dabei spritzte sie regelrecht ab und benässte ihre Schenkel und Marias Gesicht ordentlich mit ihrem Mösensaft.

Ich hatte gebannt dem Schauspiel zugesehen. Mein Schwanz platzte fast, ohne dass ich ihn auch nur einmal berührt hätte. Ich hatte aber keine Zeit zum Verschnaufen, denn jetzt ging das Spiel in die andere Richtung, wenn auch in anderer Position. Hannah blieb einfach auf dem Rücken liegen, während Maria sich über sie hockte. Hannah griff nach den breiten Pobacken, krallte ihre zarten Finger hinein und begann dann ihrerseits genüsslich Marias tropfende Möse zu lecken. Dabei schienen die Mädchen auch hier darauf zu achten, dass ich optimale Sicht hatte. Und die war phänomenal. Hannahs flinke Zunge flitzte nur so durch Marias Spalte, die von einem dünnen Film blonder Haare umgeben war. Maria stöhnte jetzt genauso laut und knetete ihre eigenen Brüste. Ich hielt es nun nicht mehr aus und massierte mein Glied durch die Schlafanzughose. Maria bemerkte es und lächelte mich an. „Hol ihn ruhig raus.", ermutigte sie mich. Ohne große Einwände zog ich meine Hose nach unten und ließ meinen Schwanz ins Freie. Maria fixierte ihn kurz, konzentrierte sich dann aber wieder auf ihre Sexpartnerin. Die hatte begonnen Marias Loch mit zwei Fingern zu ficken und saugte vehement am Kitzler der Blondine. Es dauerte auch nicht lange, bis Maria heftig anfing zu stöhnen. Als sie zum Orgasmus kam, drückte sie ihren Schoß fest auf Hannahs Gesicht und nässte dieses ebenfalls komplett ein.

Ich spritzte fast ab, beherrschte mich aber und hielt meinen Schwanz auch nur fest, ohne ihn richtig zu wichsen. Ich beobachtete, wie Maria ein paar Mal tief durchatmete und mich dann ansah. Und dann mein pralles Glied. Wie in Zeitlupe stieg sie von Hannahs Gesicht und kroch auf mich zu. „Ich will deinen Schwanz!", hauchte sie mir zu und nahm ihn mir aus der Hand. Ich brachte kaum ein Wort heraus, als sie sich auf meinen Schoß setzte und sich mit meiner Eichel durch ihre tropfenden Schamlippen fuhr. „Maria... nicht... wenn du jetzt... ich bin fast soweit...", brachte ich mühsam heraus.

Doch Maria lächelte nur: „Kein Problem, dann kommst du halt. Aber ich will dich jetzt in mir spüren!" Und damit führte sie mein Glied in sich ein und setzte sich langsam auf mich drauf. Ich war erschrocken, wie eng sie trotz ihrer breiten Hüften war. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie ganz auf mir saß und fing langsam an, ihr Becken zu bewegen. Der Effekt war enorm und wie befürchtet, fing mein Schwanz nur wenige Augenblicke später zu zucken an. Ich krallte meine Hände in ihre prallen Arschbacken und während mir Maria ihre Titten ins Gesicht drückte, spritzte ich heftig stöhnend in ihr ab. Ich weiß nicht wie lange, aber es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich vollständig in ihr entleert hatte. Sie stöhnte mir indessen leise ins Ohr und stieg, als ich fertig war, vorsichtig von meinem Schoß. „Oh man, gut dass ich verhüte.", kicherte sie, als sie anschließend das Ergebnis meiner Explosion sah. Mein Genitalbereich war komplett versaut und aus ihrem Loch tropfte freudig jede Menge Sperma. Maria fuhr mit zwei Fingern durch ihre Möse und leckte sie dann ab. Es schien ihr zu schmecken, denn anschließend beugte sie sich nach unten und lutschte an meinem Schwanz, um das Produkt direkt von der Quelle zu kosten. Ich dachte, ich würde durchdrehen. Meine Geilheit nahm nicht ab, im Gegenteil hatte ich nach wie vor eine harte Erektion. Ich packte Maria und warf sie auf den Rücken. Dann drängte ich mich zwischen ihre Schenkel und drang tief in sie ein. Maria riss erschrocken die Augen auf und ich dachte zunächst, ich hätte es übertrieben. Aber dann umklammerte sie mich mit ihren Beinen und stöhnte: „Oh Gott, ja! Fick mich!"

Und ich fickte sie. Mit schnellen, harten Stößen trieb ich meinen Schwanz in ihre Muschi, dass es nur so schmatzte. Wir sahen uns tief in die Augen, stöhnten und keuchten um die Wette. Dann beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Maria erwiderte den Kuss und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Nebenbei massierte ich ihre Brüste und suchte auch immer wieder ihren Kitzler. So brachte ich sie zum zweiten Höhepunkt, ohne aber selbst zu kommen. Es dauerte danach eine Weile, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.

„Oh wow!", ertönte es neben uns.

Wir hatten Hannah ganz vergessen. Die lag neben uns und hatte mit großen Augen dem Ganzen zugesehen.

„Sorry, Süße.", sagte Maria. „Aber das war..."

„Einfach nur geil.", kommentierte Hannah. „Ich will auch!" Sie legte sich mit Schwung auf den Rücken und spreizte entschlossen ihre Beine. Was für ein Anblick! Trotzdem war ich ein wenig konsterniert aufgrund der unerwarteten Entwicklung, die diese Nacht genommen hatte. „Was ist?", fragte Hannah. „Magst du nicht...?"

„Doch. Aber ich bin ein wenig verwirrt, denn eigentlich hatte ich mich schon gefragt, ob ihr nicht lesbisch seid...", gab ich zu.

„Wer behauptet denn sowas?", fragte Maria lachend. Sie kniete hinter mir und küsste mich in den Nacken, dass ich eine Gänsehaut bekam. „Unsere Beziehung hat sich einfach so ergeben, aber eigentlich mögen wir beides."

„Genau. Deswegen verhüten wir auch.", stellte Hannah grinsend klar. „Wir hatten bisher nur keine Gelegenheit, uns mal einen Schwanz zu teilen..." Sie biss sich auf die Unterlippen und öffnete erneut ihre Schenkel. Ich fühlte mich ein wenig in die Falle gegangen, doch wer konnte solchen Verlockungen schon widerstehen? Ich kniete mich also vor sie und wollte gerade meine Eichel in ihr Loch schieben, als mich Hannah aufhielt: „Warte!" Sie sah ihre Freundin an und fragte: „Kann ich es ihm sagen?" Maria zuckte nur mit den Schultern, also fuhr Hannah fort: „Das wird mein erster, echter Schwanz sein. Bitte sei vorsichtig."

Ich sah sie perplex an. „Okay, aber bist du dir dann sicher...?"

„Ja. Keine Sorge, du kannst nichts kaputt machen, das hat Maria schon vor einiger Zeit getan.", erklärte Hannah und grinste ihre Freundin frech an, woraufhin diese ihr erst die Zunge raus streckte und anschließend einen Kuss gab. Dann sah Hannah mich wieder an. „Okay, steck ihn rein! Ich bin bereit!" Vorsichtig drang ich in sie ein. Ihr Loch war eindeutig das Engste, das ich je erobert hatte. Ganz langsam schob ich mich vorwärts, überwand jeden Zentimeter ihres Liebeskanals einzeln, bis ich nach gefühlter Ewigkeit vollständig in ihr war. „Wundervoll." Hannah seufzte erleichtert und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig begann ich mich in ihr zu bewegen, ohne vorerst zu viel Druck auszuüben. Wir gewöhnten uns aber schnell aneinander und ich erhöhte ein wenig das Tempo. Hannah verschränkte ihre Beine über mir und gab sich genüsslich meinen Stößen hin. „Jaaa, geil! Fick mich...!", kam es über ihre zarten Lippen. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie und auch Hannah erwiderte den Kuss mit Zunge. Sie wurde dabei merklich unruhiger und drückte ihr Becken gegen mich. „Ich komm gleich... fester!", forderte sie.

„Bin auch fast soweit...", keuchte ich, fickte sie aber mit mehr Kraft.

„Jaaa... komm in mir...", ächzte Hannah und dann verkrampfte sich spürbar ihr Unterleib. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und bohrte mir ihre Nägel in den Rücken. Das starke Pulsieren ihrer ohnehin schon engen Möse ließ mich augenblicklich kommen und stöhnend pumpte ich meinen Saft in sie. Mit letzter Kraft rollte ich mich von Hannah herunter und blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen. Von links kuschelte sich Maria an mich und flüsterte: „Du kannst heute Nacht gerne bei uns bleiben."

Ich war dankbar für das Angebot und blieb. Doch obwohl es schon Mitten in der Nacht und ich mehr als erschöpft war, konnte ich nicht schlafen. Ich starrte an die Decke und lauschte den sanften Atemzügen der beiden Mädchen, während ich meinen Gedanken nachhing. Ich hatte mich stets dagegen gewehrt, was mit den Freundinnen meiner Schwester anzufangen, obwohl mich Carolin das eine oder andere Mal versucht hatte zu verkuppeln Uns trennten zwar nur ein paar Jahre, ich hatte aber stets das Gefühl, dass sie viel zu jung für mich waren. Oder vielleicht zu gut? Sie waren alle so verdammt hübsch. Hatte ich am Ende einfach Schiss gehabt? Und jetzt hatten sie mich verführt, eine nach der anderen und ganz offensichtlich nach Plan. Alle bis auf Silvia. Doch ich war mir fast sicher, dass sich das am nächten Tag ändern könnte.

Als ich erwachte, war ich allein. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es fast Mittag war. Die beiden Mädchen hatten mich ordentlich Kraft gekostet, dachte ich und musste unwillkürlich lächeln. Ich schwang mich aus den Federn und ging in die Küche. Schon auf dem Weg fiel mir auf, dass es ungewöhnlich ruhig war. Mir war bisher keines der Mädchen begegnet und auch der Poolbereich war leer. Ich beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen und alleine ein paar Runden im Wasser zu drehen, um meine Lebensgeister zu erfrischen. Ich ging nach draußen und tauchte ins kühle Nass ein und stellte erst dabei fest, dass ich noch immer nackt war. Gut, dass mir niemand begegnet war, obwohl mich die meisten der Mädchen ja inzwischen kleiderlos gesehen hatten. Aber vor meiner Schwester musste ich mich nicht unbedingt so präsentieren. Insofern war ich doch froh, allein zu sein. Dachte ich.

Nach meiner zweiten Runde stand sie plötzlich am Beckenrand. Silvia. Wirklich überrascht war ich nicht, auch wenn ich mich fragte, wo sie sich die ganze Zeit versteckt hatte. Und warum trug sie einen Bademantel?

„He, Silvi, wo sind denn die anderen?", fragte ich, um überhaupt etwas zu sagen.

„Shoppen.", war ihre knappe Antwort. „Wir sind... ganz allein." Sie ließ den Bademantel fallen und war darunter vollkommen nackt. Obwohl mir die Situation klar war, blieb mir angesichts ihres makellosen Anblicks der Mund offen stehen und ich beobachtete jede Bewegung ihres schönen Körpers, mit dem sie sich ins Wasser gleiten ließ. Gemächlich kam sie zu mir und legte ihre Arme um mich. Sie brauchte nichts weiter zu sagen, wir wussten beide, worauf das hier hinauslaufen sollte. Wir küssten uns, während ich über ihren Rücken und ihren Po streichelte. Eng umschlungen bewegten wir uns zum Beckenrand, bis Silvia mit dem Rücken dagegen stieß. Ich merkte, wie sie etwas ihre Schenkel öffnete, damit ich in sie eindringen konnte. Aber ich tat ihr den Gefallen nicht, stattdessen fuhr ich nur mit der Eichel langsam durch ihre Schamlippen. Silvia keuchte und sah mich flehend an: „Bitte mach's mir doch endlich..." Ich hatte Erbarmen und drang in sie ein. Vielleicht etwas zu schnell, denn Silvias Stöhnen klang etwas schmerzhaft und sie verkrampfte merklich. Also zog ich mich zurück und versuchte es dann noch einmal, langsamer. Es ging viel besser und mein Schwanz glitt vollständig in sie hinein. „Ja, endlich... nimm mich!", stöhnte sie und drückte ihr Becken gegen mich. Ich begann mich vorsichtig zu bewegen und unsere Lippen verschmolzen zu einem weiteren, innigen Kuss, während ich sie mit gleichmäßigen Stößen nahm.