Alle Kommentare zu 'Ein Heißer Juni 01 - School's Out'

wow

Ich nehme mal an, das war ein Kompliment!

Danke!

Irgendwo, ich glaub es war auf Seite Zwei, hast du ein "bin" am Satzanfang klein, und kurz davor hatte eines der Mädel fünf Teile an, schon zwei ausgezogen, aber nur noch zwei Teile an ... falls du dus noch korrigieren willst ;-)

Ansonsten - wow, drunter, drüber, vor, hinter - da geht ja alles kreuz und quer. Mir gefällt auch deine gesunde Mischung aus Zeigen und "unter den Tisch kehren" (sag ich jetzt mal so). es passt sehr gut zu dem locker-flockigen Stil, in dem du schreibst.

LG LittleHolly

Das mit dem "bin" tut mir ja so leid! *LOL*

Hier kann ich es nicht korrigieren, aber "drüben" schon, wenn ich es finde.

Bei Tines Bekleidung musst du genau zählen:

*** Tine hat von ihren fünf sogenannten Kleidungsstücken auch schon zwei abgelegt. Nur die Schuhe und das Haarband hat sie noch anbehalten***

Linker Schuh, rechter Schuh und das Haarband, das sie ja beim Eintreffen so kühn mitgezählt hat, das sind drei. Deswegen auch "sogenannte Kleidungsstücke".

Hach, diese "Schlampen" aber auch!

*ggg*

Sorry, ich finde keinen Satz der mit Bin oder bin anfängt!

"dabei provokant mit dem Hintern. wackelt, ist" da ia noch n überflüssiger Punkt

Das "Bin"... seufz, ich hab es auch nicht mehr gefunden. ... Muss weggelaufen sein, irgendwer wird es bestimmt finden, wenn noch da ist ;-)

Und die Schuhe ... okAY, die sehe ich als Paar und - hab das auch nur als eins gerechnet ...

LG LittleHolly

Ich liebe solche Storys: unterstellt man,dass alle Frauen nur Sexuologie Schlampen und alle Männer nur durcheile Stecher sind (was natürlich nicht so ist), ist diese Story realistisch und nachvollziehbar. Also ähnlich wie bei Hollywood-Fantasyfilmen wie Spider Man, die eine innere Logik haben müssen.

Noch besser wäre es aber, wenn die Figuren psychologisch ausgefeilter und charakterlich unterschiedlicher wären. So kann ich es kaum auseinander halten, wer Herdecken dickt und warum. Es gibt auch zu viele Protagonisten, die alle gleichberechtigt sind.

Natürlich ist das eine Art Märchen, genau so konstruiert, wie du es siehst. Manches wird aber noch nachträglich erläutert. Warum in dieser Klasse fast alle mit fast allen rumvögeln zum Beispiel.

Mit den Protagonsiten wird es auch noch übersichtlicher. Als Standardbesetzung bleiben letztlich nur Susi Martini und Sabine Wiechert übrig. Denn diese gehen ab Kapitel 4 auf die Reise, wobei sie aber an jeder Ecke auf "Gleichgesinnte" treffen werden. Die übrigen "Statisten" kann ich selber kaum auseinanderhalten, wenn man von Manuela Lehmann mal absieht. Die hat seit dem "Heißen Herbst" natürlich eine Sonderposition inne. (aber das wusste ich damals noch gar nicht! *LOL*)

Ich kannnicht sehen, das da wo erklärt wird, warum da alle von der klasse durcheinander ficken. Dass gibbts auch gar nicht, ist mir zu weit weg vom leben. Vier oder 5, von mir aus auch 6, okay, das kanns geben, aber gleich alle? Nee glaub ich nicht, oder?

Aber es ist ganz gut geschrieben, kann man nichts sagen.

Halt ein Märchen.

Luftikus, ich habe doch geschrieben, dass das NACHTRÄGLICH noch erklärt wird. Alllerdings kommt die Erklärung erst in einem Kapitel, das, derzeit zumindest, auf Literotica nicht zu lesen ist. Deine Bedenken, dass das alles nicht ganz normal ist, teile ich sogar.

Dazu muss ich etwas weiter ausholen (Ich habe das schon gelegentlich zum Besten gegeben, aber warum hier nicht noch einmal?): Vor rund fünf Jahren entdeckte ich erst, dass es im Internet Seiten wie Lit u.ä. gibt. Zuerst war es eine andere Seite, auf der die sog. "Einhandleser" noch mehr bedient werden, als hier auf Literotica.

Das Niveau war nicht sehr ersprießlich und ich war mir sicher, dass ich das besser konnte. Gleichzeitig ärgerte ich mich auch über die Einfallslosigkeit der Hersteller sog. "erotischer Filme". Immer dasselbe, nur mit wechselnden Darstellern, die meist schauspielerisch völlig unbeleckt waren.

Als Kombination entschloss ich mich, eine Art Drehbuch für einen Pornofilm zu schreiben, der mir auch gefallen würde. Kurz entschlossen reichte ich mein Elaborat ein (Man kann es bei ....-geschichten.at unter dem Titel "Ein heißer Sommer" nachlesen, wenn man sich mit meinen urigen ersten Gehversuchen beschäftigen möchte). Doch alle meine Ideen hatten nicht Platz, also gab es weitere Kapitel und da kein Ende abzusehen war, beschloss ich ab dem vierten Kapitel, statt Sex mit Handlung künftig Handlung mit Humor und Sex zu verfassen.

Die ersten drei Kapitel habe ich inzwischen ungefähr dem neuen Gesamtbild angepasst, aber das Szenario war mit einer argen Orgie einer Abiturklasse schon vorgegeben. Erst viel später kam ich dazu, in einem Dialog zwischen Susi, Sabine und den beiden Lehrern Britta Mösl und Harry Hartmann herzuleiten, was dazu geführt hatte, dass ein guter Teil dieser Klasse so freizügig agierte (Abschlussfeier eines an sich schon ziemlich sittenlosen Schilagers entgleiste unter Alkoholeinfluss, aber danach waren sich alle einig, dass es gut so war. Voraussetzung war natürlich, dass zufällig viele Gleichgesinnte in einer Klasse zusammenfanden).

Natürlich eine Art Märchen, aber was ist schlecht an Märchen? Ich will die Leser ja unterhalten und nicht mehr.

Anders als bei vielen Werken, auch hier bei Literotica, versuche ich daher immer, Gewalt, Diskriminierung, Bierernst, Psychoknacks und allzu extreme Varianten des Sex zu vermeiden, sodass meine Romane als "Happy-Sex-Geschichten" gelten können.

Alles klar nun?

MfG

helios53

Ich habe den Kommentaren entnommen, dass es sich bei dieser Geschichte um keine Reality-Story handeln soll. Das würde auch ansonsten schwer zu glauben sein. Dass gleich eine ganze Klasse routinemäßig Gruppensex betreibt und es das Natürlichste auf der Welt zu sein scheint, das Bestehen des Abiturs mit einer riesigen Orgie zu feiern, kommt doch arg konstruiert vor (oder ich war früher an der falschen Schule).

Besonders absurd wird es m.E. als die beiden Lehrkörper auf der Bildfläche erscheinen und sich wie in einem typischen deutschen Bumsfilm aus den 70er-Jahren verhalten. Auch die Dialoge zwischen den Lehrern passen eher zu den gewollt komischen Filmchen dieser Zeit.

Ich gehe einmal davon aus, dass du die Geschichte genau so anlegen wolltest und keine bierernste Story präsentieren möchtest. Ich für meinen Teil tu mich allerdings mit der Lektüre schwer, da ich mich ständig über die übertriebenen Darstellungen bzw. Dialoge aufrege. Wenn die Geschichte zu sehr an den Haaren herbeigezogen ist, auch wenn es genau so gewollt ist, lässt bei mir das Lesevergnügen nach. Das liegt aber in jedem Fall an mir selber und hat der Autor nicht zu verantworten.

Darüber hinaus schreibst du in beeindruckender Qualität. Es liest sich klasse, ist toll ausformuliert und über OGI muss man sich bei dir ohnehin wenig Gedanken machen. Ich persönlich fände es besser, wenn du deine Fähigkeiten bei realistischeren Geschichten einsetzen würdest, aber wer bin ich, dass ich das einfordern dürfte?

Mein Neid in deine Richtung ob deiner Schreibkunst ist dir in jedem Fall sicher.

swriter

Und ebenso für das Lob, das du mir zuteil werden ließest. Zum "Aber" möchte ich noch einmal feststellen: Mein Antrieb war, etwas für die durchschnittlichen Leser von Literotica, sexy-geschichten usw. zu schreiben, eine fette Orgie "mit alles", also oral, vaginal, anal, doppelt und ein bisschen Inzest (Im Original waren Simone und Marcel echte Geschwister) etc.

Erst Monate später kam schön langsam die Idee auf, daraus mehr zu machen, nämlich einen Art "Jugendabenteuerroman" mit humorigen Einlagen, bei dem die sexuellle Vereinigung nicht mehr das Um und Auf war, sondern die leckere Garnierung.

Daher fallen die ersten zwei Kapitel (früher waren es drei) etwas aus dem Rahmen. Es war irgendwie nicht mehr möglich, den Anfang weniger extrem zu gestalten, weil später immer mal wieder darauf Bezug genommen wird. Ich hätte weit mehr umbauen müssen. Anstellle dessen, habe ich mir "gute Gründe" einfallen lassen, warum es zu dieser Extemsituation kam. Um es kurz zu machen: Das Zusammentreffen ausßergewöhnlicher Umstände bei einem Schulschilager einerseits und die "Ballung" frivoler bis schamloser Charaktere in einer Klasse gaben den Ausschlag.

Es ist so wahrscheinllich wie ein Lotto-Jackpot, aber solche gibt es ja auch. Dabei bliebe natürlich Raum für Spekulationen, was nun näher an (oder ferner) der Realität liegt: meine Klassenorgie oder deine "3-Generationen-Inzest-Lesben-Fotosession"?

Ganz abgesehen davon habe ich gar keine gesteigerte Ambition, das wahre Leben darzustellen, da das meist reichlich langweilig ist.

Hoffentlich schreckt dich das Kapitel 01 nicht von weiteren Abenteuern in heißen Juni ab.

MfG

Helios53

Also Helios,

ich denke, wir sollten aufhören, unsere gegenseitigen Kommentare zu bewerten. Mir machts mehr Spaß, Deine Story hier mal weiterzulesen. 5 Sterne ohne wenn und aber und zugegbenermaßen auch in der Ortographie eine eins mit Stern. Ich hoffe, Du akzeptierst mein zweites "Sorry". Ich schreibs Dir auch noch persönlich.

Vielen Dank für deinen Kommentar. Hoffentlich hält deine Zufriedenheit an. Ich habe mich jedenfalls bemüht, Langeweile zu vermeiden.

Vor allem, daß die Geschichten um Sabine und Susi offensichtlich nicht ganz ernst gemeint sind! Dies wird spätestens bei den Namen der beiden in das Geschehen involvierten Lehrkräfte deutlichl "Hartmann" und vor allem "Mösl" sind schon recht eindeutige programmatische Statements.

Das ganze erinnert ein wenig an "Porkys" oder "Eia am Stiel", ist allerdings um einiges pornographischer. Alles andere als obszön ist indes Dein Umgang mit der deutschen Schriftsprache, Und das ist in unserer Zeit schon ein Anachronismus, wenn auch zweifelsohne einer der erfreulicheren Art...

Daraus habe ich auch nie ein Hehl gemacht. (Du hast ja die Geschichte um und von Penny Starlight auch nicht ganz ernst gemeint, oder?)

Da verweise ich auch auf die Antwort an luftikus weiter oben.

Übrigens: Ich weiß nicht genau, wie das in Deutschland ist, aber "bei mia dahoam" sind Hartmmann und Mösl durchaus gängige Familiennamen. Mösl kommt übrigens nicht von Möse, sondern von Moos, also ein kleines Moos. Und Moos bedeutet da auch nicht das Grüne, das an Bäumen wächst, sondern ein - ähem - Feuchtgebiet, ein Moor oder eine nasse Wiese.

Bevor ich da noch ins Schleudern komme, bedanke ich mich artig fürs Lesen und Kommentieren.

PS.: Ich gestehe aber, dass ich die beiden Namen mit Bedacht gewählt habee!

;)

Natürlich ist "Penny Starlight" nicht ganz ernst gemeint, ebenso wenig übrigens wie meine anderen erotischen und pornographischen Geschichten. Ich will in erster Linie unterhalten, und meiner Überzeugung, daß die sexuellen Abenteuer und Exzesse meiner Protagonisten mit der dürftigen Realität in den meisten Schlafzimmern etwa so viel zu tun haben wie James Bond mit echter Geheimdienstarbeit, habe ich schon an anderer Stelle Ausdruck verliehen.

Was die gute Penny über die Welt und das Leben im allgemeinen sowie das Kinderkriegen oder Sterbehilfe im besonderen denkt und sagt, ist allerdings mein voller Ernst und Originalton hardcorefrank.

Nun lebe ich zwar selbst seit einigen Monaten in einem Pflegeheim und finde es bei weitem nicht so grauenvoll, wie ich es mir einst ausgemalt habe. Das hat vielleicht auch damit zu tun, daß meine Krankheit zumindest keine Schmerzen verursacht und ich ein fauler Sack bin, der sich gern ein bißchen bedienen und betutteln läßt. Sollte diese Gesellschaft aber eines Tages doch noch beschließen, ihren menschlichen Müll zu entsorgen und Krüppel wie mich einfach einzuschläfern, wäre mir auch das vollkommen recht! Mögen meine Erotika noch als die Werke eines Ferkels durchgehen, so bin ich in Hinblick auf Ethik, Moral und meine allgemeine Lebensphilosophie eine ausgewachsene Sau!

Um indes auf den Ausgangspunkt dieses Statements zurückzukommen, so trösten sich viele Menschen in schwierigen Situationen mit der Floskel, die Lage sei ernst, aber nicht hoffnungslos. Ich teile da eher den sogenannten "Wiener Standpunkt" eines Georg Danzer: Für mich ist unser aller Lage hoffnungslos, aber nicht ernst. Und dementsprechend unernst schreibe ich halt auch,,,

Was du schreibst - mal abgesehen vom Pflegeheim etc - trifft exakt auch bei mir zu. Meine Sicht der Dinge habe ich auch meinen Protagonistinnen in den Mund gelegt. Da klingt es dann nicht so aufdringlich!

;)

Auch von dir schlummern auf Xhamster noch ein paar Geschichten. Dort eingestellt hat sie ein LiT–Leser mit Nikname, der zufällig auch diese Geschichte zu seinen LIT–Favoriten erklärt hat.

Ist das jetzt eigentlich dreist, auf Xhamster denselben Namen wie auf LIT zu verwenden und dadurch gar nicht erst vertuschen zu wollen, wer geklaut hat?

Du könntest mit dem LIT–User ja mal ein ernstes Wörtchen reden. ;)

PS:

Deine Soko–Story ist natürlich auch schon da. Du siehst also, es ist aussichtsloser als ein Kampf gegen Windmühlen.

swriter

Gegen die unberechtigte Verwendung von "Soko XXL" als Werbung für eine Rotlichtorganisation mit Huren habe ich heute umgehend Meldung erstattet. Mal sehen, wie lange es diesmal braucht. Die war wohl der Meinung, dass die Story hier zu wenig Aufmerksamkeit genießt.

;)

Hinsichtlich "Ein heißer Juni" weiß ich von insgesamt 5 Kapiteln, die ein User "bongalau" dort MIT MEINER GENEHMIGUNG online gestellt hat. Genau genommen hat er Kapitel 01 online gestellt und mich erst dann per Feedback gefragt, ob er darf. Da die Geschichte "Ein heißer Juni" schon älter war und sich nicht mehr sonderlichen Zuspruchs der Lit-Leserschaft erfreute, habe ich zugestimmt.

Sollte es darüber hinausgehende Veröffentlichungen dort geben, würde ich wieder einschreiten.

Danke für deine Aufmerksamkeit!