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Ein heißer Juni 07 - Frühstücksfick

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Da kann Sabine natürlich nicht widerstehen und beugt sich zu Mag und leckt die fruchtige Soße von deren rechten Brust. Sechs Brustwarzen richten sich beinhart auf und Mag stöhnt wollüstig. Als sie richtig sauber glänzt, kommt auch Sabine in den Genuss zweier eifrig züngelnder Frauen. Sie kann nicht anders und muss sich dabei ihren Kitzler reiben und bekommt wahrhaftig am Frühstückstisch einen Orgasmus.

Moni lächelt und beginnt, sich wieder anzukleiden. „Nehmt Euch Tabletts! Ladet auf, was ihr tragen könnt! Ihr könnt dann im Zimmer frühstücken und ich kann hier aufräumen. Ab mit Euch!" Mag und Sabine laden Geschirr, Besteck, Kaffee, Milch, Brötchen, Schinken, Käse, Butter, Marmelade, Kuchen, Lachs, Würstchen, Eier und Speck auf zwei Tabletts und schicken sich an, den Frühstücksraum zu verlassen.

„Halt! Wartet! Ihr habt den Honig vergessen!" Mit diesen Worten klatscht ihnen Tante Moni noch je einen Löffel Honig in die Bauchnabel. „Mit besten Empfehlungen von mir!"

Sabine und Mag schauen sich an und prusten dann los. „Also dann, servieren wir mal den anderen Sexverrückten ein opulentes Frühstück", sagt Sabine. „Wie kommt die eigentlich darauf??"

Mag kichert und klärt Sabine auf: „Schau mal, das hier ist ein kleines Hotel und die Wände sind nicht so dick. Wir haben eure Orgasmen gestern und heute sehr, sehr deutlich mitbekommen und die Sache mit dem Vortrag hat sich auch schon rumgesprochen. Außerdem soll sich deine Freundin gestern am Badesee auch -- hrm -- etwas auffällig verhalten haben. Tante Moni und ich haben uns heute schon reichlich darüber amüsiert. Nur von der Orgie gestern Nacht weiß sie noch nichts." Zähflüssig bewegt sich der Honig.

„Da hat wohl die Alte mit dem Hund gepetzt, was?", fragt Sabine. „Susi hat mir die Geschichte natürlich brühwarm erzählt."

Mag lacht. „Die Alte ist die Besitzerin des Hotels, Frau Mausch. Die lungert den halben Tag hier herum und nervt alle. Meine Tante ist nur die Pächterin. Die Mausch hat Euch beim Einchecken gesehen, deine Freundin wiedererkannt und natürlich die Geschichte breit ausgewalzt und empört verbreitet!" Inzwischen sind sie vor Zimmer 16 angekommen. Mag klopft und ruft: „Frühstück!!"

Von hinten kommt ein empörter Aufschrei: „Unerhört! Die beiden Schlampen laufen ja immer noch nackt herum!" Das ältere Paar ist zurück gekommen. „Rein ins Zimmer und hör auf, die Ärsche anzustarren! Seit Baltrum hast du wohl überhaupt nur noch solche Schlampen im Kopf!" Sabine und Mag gehen einer Auseinandersetzung aus dem Weg. Was da wohl in Baltrum geschehen sein mag? Sie betreten schnell das Zimmer, das aber leer ist. Aus dem Bad hört man Gekicher. Der Honig rinnt langsam weiter.

Es ist angerichtet!

Mag und Sabine stellen die Tabletts ab und rufen im Chor: „Es ist angerichtet! Kommet und speist!" Als Antwort hört man Stephan aus dem Bad: „Wir sind hier!"

Mag schaut Sabine an, deren Honigtröpfchen sich schon langsam dem Schamhügel nähert „Mmmh! Das wird bald eine süße Spalte!" Sabine grinst zurück. „Leg du dich lieber mal flach aufs Bett, sonst verklebt dir der Honig noch deinen Puschelbären!" Mag lacht, legt sich aber doch nicht aufs Bett, sondern lümmelt sich breitbeinig in einen Polstersessel, was immerhin den unaufhaltsam vorwärts rinnenden Tropfen verlangsamt. Sabine leckt kurz den vorwitzigsten Tropfen Honig von Mags Bauch und öffnet dann die Badtüre.

Susi ist offensichtlich schon fertig rasiert, denn ihre Muschi glänzt wie neu. Jetzt versucht sie sich unter Anleitung von Stephan als Barbier. Martin ist ihr Opfer. Sie hält seinen Penis stramm in die Höhe und schabt mit dem Rasiermesser etwas zaghaft herum. Martin scheint dabei auch nicht ganz wohl zu sein, vor allem, weil Susi ständig kichert, aber kneifen will er natürlich nicht.

„Macht weiter! Es gibt Frühstück und wir haben einen Gast", meldet Sabine. „Vielleicht sollte doch besser Stephan das zu Ende bringen, sonst wird der Kaffee noch kalt!"

Susi scheint über diesen Vorschlag irgendwie erleichtert und Martin erst recht. Stephan übernimmt das Messer, seift Martin noch einmal kurz ein und mit routinierten Bewegungen ist die Rasur ganz schnell erledigt.

Alle zusammen kommen ins Zimmer und da fällt die nackte Mag natürlich sofort auf. „Darf ich vorstellen, das ist Mag, die Nichte der Chefin und die Schwester von Lilo oder Liesl, die wir gestern ja intensiv kennen und schätzen gelernt haben. Und das ..." -- sie weist auf den Honigtropfen, der sich Mags Pelzchen trotz der Halbliegestellung schon sehr genähert hat -- „... ist ein Gruß von Tante Moni an die Sexverrückten von Zimmer 16!" Dann wendet sie sich direkt an Stephan und weist auf ihren Nabel: „Ich habe auch so einen Gruß. Wenn du also möchtest....." Stephan grinst und meint, dass er sich da lieber noch ein wenig Zeit lassen will, denn je später geerntet werde, desto süßer seien die Früchte.

Susi wendet sich an Mag: „Du, bitte entschuldige, dass ich vorhin so barsch zu dir war. Normalerweise bin ich eigentlich nicht so, hätte dich eher eingeladen, mitzumachen, aber vorhin war ich irgendwie in ganz eigener Stimmung. Darf ich mal kosten?" Mag lächelt verzeihend und deutet mit der Hand, Susi möge sich bedienen. Die lässt sich das nicht zweimal sagen und nimmt eine Zungenspitze auf, küsst dann Martin und übermittelt ihm so auch ein wenig Honig. Dann deutet sie ihm, er solle doch auch direkt von Mag kosten und so schlecken die Zwei abwechselnd die geil zuckende Mag sauber.

„Lieber Stephan, könntest du so nett sein und auch der lieben Mag eine geile Rasur verpassen? Bei der sogenannten Qualitätskontrolle kannst du dann Vergleiche mit mir anstellen, denn bis dahin sind die Früchte sicher schon sehr reif." Der Honig hat inzwischen ihre Muschi erreicht und sickert gerade in die Spalte ein. Es ist aber nur noch ein dünner Faden.

Martin hat durch die Leckerei schon wieder einen Ständer und führt Susi zum Bett. Diesmal legt er sie auf den Rücken, ihre Beine über seine Schultern und dringt sanft, aber nachdrücklich in sie ein. Stephan hebt Mag auf seine starken Arme und trägt sie ins Bad. Sabine folgt ihnen. Der Plastikhocker ist immer noch da und so erklärt Stephan nur kurz, wie die Rasur ablaufen wird. Mag ist einverstanden, aber sie möchte ein kleines Büschelchen stehen lassen, so wie Susi. Sabine rät ab, denn bei Mags dünnen, blonden Haaren wäre der Effekt nicht so toll. „Da müsstest du schon dunkelbraun sein, dass das gut aussieht. Bei Susi schwarzen Haaren ist das was anderes."

So stimmt also Mag einem Kahlschlag zu und Stefan nimmt die vierte Intimrasur seit gestern früh in Angriff. Mag hält schön still und so dauert es auch nicht lange. „Ich glaube, demnächst lege ich mir auch die notwendigen Utensilien zu. Man kann ja nicht immer damit rechnen, auf so einen Könner zu stoßen. Und wenn, ist es noch lange nicht gesagt, dass ich ihn an meine Intimzone lassen möchte", plant Sabine für die Zukunft.

Stephan ist fertig und führt Sabine und Mag zurück ins Zimmer, heißt sie, sich neben Susi und Martin, die sich nicht stören lassen, aufs Bett zu legen. „Los! Qualitätskontrolle!", fordert ihn Sabine auf. Also testet Stephan zuerst, ob Mag auch wirklich glatt genug ist. Mit seiner Zunge kann er außen herum keine Stoppeln mehr ertasten. Mag stöhnt schon wollüstig, aber Stephan wechselt jetzt zu Sabines Honigspalte. Dort kostet er aber nur kurz und wechselt gleich zum Nabel, den er gründlicher leckt. Das kitzelt aber und Sabine zuckt und kreischt auf. Also leckt Stephan schnell vier-, fünfmal durch ihre Spalte und rund um den Kitzler, widmet sich dann aber wieder der Qualitätskontrolle. Diesmal zieht er die Kreise enger und beobachtet zufrieden, wie sich Mag aufbäumt, obwohl er noch gar nicht zum Innersten vorgedrungen ist. Nur zaghaft, fast schüchtern züngelt er einmal über ihren Kitzler und schon explodiert sie zum ersten Mal.

Süßes oder Saures?

Stephan lässt Mag ein wenig abkühlen, nascht wieder Honig aus Sabine und es gelingt ihm, auch diese zum Orgasmus zu lecken. Heute ist er groß in Form! Daneben glüht Susi unter den rhythmischen Stößen Martins. Ihr Atem geht schon etwas schwer und Sabine findet, dass sie gelabt werden sollte. Also schwingt sie sich über das Gesicht ihrer Freundin: "Süßes oder Saures?"

Susi muss wieder mal kichern: "Sabsi, du bist mir schon ein verrücktes Huhn!" Sie grinst breit, der Schalk sitzt ihr im Nacken. „Hühn-hähn süß-sauel? Leidel ohne Tellel und ohne Messel. Abel mit Honig, ja? Lass mich schlülfen! mmmh -- ich welde dil alles wegflessen!" Damit reißt sie den Mund weit auf und schnappt sich soviel von Sabines Schamlippen wie sie fassen kann und saugt mächtig. Ihre Zunge bohrt sich dann in den dampfenden Lustkanal ihrer besten Freundin und diese schwingt ihr Becken vor und zurück, sodass sie gleich noch einen Orgasmus in ihren Highscore eintragen kann, als ihr Martin freundschaftlich mit einem angefeuchteten Finger die Rosette weitet.

Inzwischen hat Stephan die Qualitätskontrolle bei Mag penibel zum Abschluss gebracht und damit weitere zwei wilde Ekstasen hervor gerufen. Mag fiebert fast, aber noch hat sie unbefriedigte Bedürfnisse. "Bitte! Fick mich! Bitte, bitte! Sabine, bitte, sag ihm, dass er mich auch ficken soll, ich werde noch wahnsinnig, wenn es jetzt nicht passiert!"

Auch Susi hat endlich das Ziel erreicht. Eine Lustwelle überrollt sie, dass ihr fast schwarz vor den Augen wird, aber Martin hört nicht auf, sondern fickt langsam weiter, sodass Susi von einer Welle zur nächsten surft und nur noch ächzt: "Oh, Scheiße, so irre ist es mir ja noch nie gekommen!"

Sabine deutet auf Mag. „Komm schon Stephan, heute ist Pfadfindertag, tu ein gutes Werk." Und Stephan kommt dieser Aufforderung sehr gerne nach. „Wie schön, wenn man Pfadfinderpflicht und Vergnügen so herrlich vereinen kann." Mit diesem Worten bringt er seinen Penis an Mags Pforte in Stellung, zögert, als wäre er unschlüssig, was nun zu tun sei, bis Mag ihre Schenkel um seine Hüften schlingt und ihn unaufhaltsam näher und damit in sich hinein zieht.

Als Stephan seinen Penis fast bis zum Ende in Mags Vagina versenkt hat, atmet Mag schon keuchend und hält inne. Da vollendet Stephan das Werk mit einem kräftigen Stoß, den Mag mit einem Aufschrei der Lust quittiert. Nun beginnt er, sie mit langschwingenden Schüben einem nahen Orgasmus zuzuführen. Kurz bevor es soweit ist, trommelt er ein Stakkato kurzer heftiger Stöße und schon schreit Mag ihre Lust hinaus, nicht das erste, aber auch nicht das letzte Mal an diesem Tag.

Nachdem sich Mag wieder ein wenig beruhigt hat, wälzt sich Stephan mit ihr herum. Jetzt liegt er unten und erwartet eigentlich einen wilden Ritt, aber Mag legt sich auf seinen Brustkorb und bedeckt dankbar sein Gesicht mit heißen Küssen. Also lässt er sein Becken kräftig, aber geruhsam wippen, wodurch er Mag in einem dauernden Zustand sexueller Erregung hält.

Plötzlich mischt auch Martin mit und kündigt an, er werde jetzt Hans Carvel zum Einsatz bringen. Alle lachen, nur Mag schaut verdutzt drein. Susi hat natürlich ihrer Freundin von Hans Carvels Ringlein erzählt und Stephan kennt Martins Lieblingsgedichte sowieso. „Weißt du", sagt Susi zu Mag, „es ist eine lange Geschichte und jetzt nicht die richtige Zeit dazu. Lass es einfach geschehen!" Martin hat inzwischen seinen kleinen Finger eingespeichelt und schiebt ihn vorsichtig in Mags Po.

„Oooh! Hooo!", ruft Mag. „Nein, bitte nicht in den Arsch. Das trau ich mich noch nicht." Susi redet beruhigend auf sie ein, möchte wissen, ob sie noch nie daran gedacht habe. Mag gibt zu: „Wenn ich ehrlich sein soll, dann wollte ich es schon einmal probieren, aber getraut habe ich mich noch nie." Dann, meint Susi, sei sie bei Martin wirklich in den allerbesten, weil kundigen und auch zärtlichen Händen. „Na gut!", ruft Mag nun mutig, „wann, wenn nicht jetzt!" Dem können Susi und Sabine nur zustimmen. Sie beobachten interessiert, was nun geschieht.

Als erstes wechselt Martin einmal zu einem größeren, dem mittleren Finger. Diesen lässt er aber Mag selber anfeuchten. Dann schiebt er diesen langsam, fast ohne Druck in ihren After. Er dreht den Finger hin und her, schiebt hinein und zieht zurück, wird langsam schneller. Von Mag kommt keine Klage, sie genießt es offensichtlich sogar. „Oh, mein Gott, das ist ja guuut!" Martin stellt den Finger ein wenig schräg, drückt dabei ein wenig an die Seite und dreht wieder. Mag atmet heftiger. Martin zieht den Finger wieder raus und hält nun seinen Zeigefinger vor Mags vibrierende Lippen. Gierig saugt sie den Finger ein und lutscht ihn eifrig. Jetzt kann Martin mit zwei parallelen Fingern Mags Poloch noch besser dehnen. Vorsichtig, damit er sie nicht mit den Fingernägeln aufkratzt, führt er beide Finger zugleich ein. Mag hält die Luft an und sofort zieht Martin die Finger ein ganz klein wenig zurück, hält inne und drückt dann vorsichtig wieder weder hinein. Nun geht es schmerzlos.

Wieder dreht und stößt er zuerst ganz langsam, dann immer heftiger und schneller. Mag wimmert vor Lust und auch Stephan beschleunigt den Rhythmus. Gerade als Mag das nächste Mal kommt, agiert Martin ganz heftig. Mag entspannt sich wohlig schauernd und in diesem Moment zieht Martin seine Finger aus Mag heraus. Dafür steckt er seinen Schwanz rasch in Mags Po, zuerst nur die Eichel. Sie hat den Austausch fast nicht wahrgenommen.

„So!", sagt Martin. „Das hätten wir nun auch geschafft. Es hat gar nicht weh getan, oder?" Mag verneint. „Nun denn, so genieße es jetzt richtig!" Und vorsichtig beginnt er, Mag in den Arsch zu ficken, während Stephan kurz ruhig hält und sich nach einer Weile vorsichtig Martins Rhythmus anpasst. Was nun folgt, ist für Mag eine wunderbare Reise durch das Paradies der Lust, die Höhepunkte folgen in immer kürzeren Abständen und als sich Stephan und Martin endlich in sie ergießen, ist sie schon fast nicht mehr bei Bewusstsein.

Es dauert eine Weile, bis sie sich wiedergefangen hat und mit Sabine und Susi in die Dusche wanken kann. Martin und Stephan hingegen sind da schon fertig geduscht. Als die drei Mädchen nach einiger Zeit wieder kommen, geduscht, getrocknet und gesalbt, überrascht Stephan mit einem Vorschlag: „Ich denke, wir haben uns eine Erholung verdient. Das Wetter ist prächtig, das angekündigte Gewitter lässt sich noch Zeit. Was haltet ihr davon, wenn wir uns noch ein paar geruhsame Stunden an diesem Badesee gönnen, von dem ich schon so viel Merkwürdiges zu hören bekam?"

In diesem Moment klopft es an der Tür. Tante Moni kommt mit einer Kanne herein."Ihr habt den Kaffee natürlich kalt werden lassen. Hier ist frischer. Und du", wendet sie sich an Mag, „kannst auch mitgehen, denn zum Arbeiten bist du heute sicher nicht mehr zu gebrauchen. Das habe ich auch ohne zu lauschen deutlich genug hören können." Mag wird knallrot, fällt aber ihrer Tante dankbar um den Hals.

Mit dieser Programmänderung sind alle sehr, sehr zufrieden.

Fortsetzung: Ein heißer Juni 08 -- Die heiße Braut, die sich was traut

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2 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Bist ja echt ein Lieber oder eine Liebe, luftikus!

Und danke fürs Lesen. Es freut mich auch, dass du deinen Spaß daran hast, aber an deiner Rechtschreibung verschlucke ich mich regelmäßig.

Aber da ich mich über jeden Fan freue, werde ich es aushalten.

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Honig sol ja sehr gesundt sein

Allso meine Oma hatt immer gesagt, mann soll nich mitm Essen spielen, aber villeicht hätt sie bei sowas auch gern mittgemacht.

Wahr zu ihrer Zeit anscheinent auch ein heiser Feger,

Und am Ende wirt ja eh auch alles aufgegessen. War geil, echt!

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