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Ein Hellhöriges Haus

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Ich freute mich unbändig und war dennoch starr vor Schreck, als sie mir barfuß öffnete. In diesem Moment trug sie weiter nichts als ein sündhaft knappes, cremefarbenes Negligee, das ihre schwellenden weiblichen Rundungen nur notdürftig bedeckte, und ein strahlendes Lächeln auf ihren weichen, roten Kußlippen.

Bei diesem entzückenden Anblick schwanden mir fast die Sinne. Vergessen waren all die hehren und pathetischen Worte, mit denen ich ihr meine Liebe gestehen wollte.

Stattdessen brachte ich nur ein schlichtes: "Du bist schön!" und "Ich liebe dich!" über die Lippen. Diese einfachen Worte schienen Gwendolyn jedoch viel mehr zu erfreuen als alle schwülstigen Beteuerungen, wurde ihr Lächeln doch noch eine Spur breiter und in ihre herrlichen, blaugrünen Augen trat ein strahlender Glanz, als sie entgegnete: "Ich habe dich auch sehr gern, Peter! Komm nur herein! Und sag in Zukunft bitte Dolly zu mir!"

Kaum aber stand ich in der Diele ihrer Wohnung und hatte die Tür hinter mir geschlossen, flog sie geradezu auf mich zu, umschlang meinen Nacken mit ihren weichen Armen und umklammerte meine Taille mit ihren schönen, straffen Beinen. Und als sich dann auch noch ihr weicher, roter Schmusemund auf meine bebenden Lippen preßte, glaubte ich vor Glück zu sterben...

5: Gwendolyn

Ich wußte kaum selbst, wie mir geschah, als mein heimlicher Schwarm an jenem Freitagabend nach seinem besonders leidenschaftlichen Klavierspiel tatsächlich an meiner Wohnungstür klingelte und mir gestand, daß er mich liebte.

Und ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich Peter in meinem Flur regelrecht ansprang, mich mit Armen und Beinen an ihn klammerte und ihn so wild und innig küsste, wie ich noch keinen jungen Mann vor ihm geküßt hatte. Erst in diesem Augenblick wurde mir so recht bewußt, wie sehr ich mich in den vergangenen Tagen nach meinem empfindsamen Pianisten gesehnt hatte.

Peter schien es allerdings ganz genauso zu gehen: Der Moment seiner Verblüffung wehrte nur Bruchteile von Sekunden, dann erwiderte er meinen feurigen Kuß voller Gier und hieß meine Zunge, die ich ihm kurzerhand in den Mund gestoßen hatte, begeistert mit der seinen willkommen.

Peters Atem schmeckte nach Pfefferminze, und der Duft seines Aftershaves machte mich verrückt, während unsere Zungen sich wild und alles begehrend ineinander verschlangen. Seine starken und doch so sensiblen Hände gruben sich fast schmerzhaft in die prallen, runden Bäckchen meines Hinterns, und an meinem Bauch, genau genommen sogar ziemlich dicht an meiner warmen, feuchten Spalte, konnte ich die ganze Härte seiner männlichen Erregung spüren, die den Stoff seiner Hose bedenklich ausbeulte.

"Oh, Peter, Peter, es ist so wunderbar, daß du bei mir bist!" stieß ich keuchend hervor, als unsere wild knutschenden Münder sich nach endlosem Geschnäbel wieder voneinander lösten. "Ich träume schon seit Tagen nur noch davon, endlich mit dir zu ficken!"

"Mir geht es doch kein bißchen anders, Kleines!" entgegnete Peter mit einem Anflug von Verzweiflung in der Stimme, als ich wieder auf meinen nackten Füßen stand. "Ich finde das fast erschreckend! Geht das nicht alles viel zu schnell?"

"Und wenn schon!" wischte ich seine Bedenken kurzerhand hinweg. "Was ist denn dabei, wenn sich zwei junge Leute Knall auf Fall ineinander verlieben? Man ist doch nur einmal jung!"

"Ach Dolly, du bist unglaublich süß!" hauchte Peter überwältigt, als ich mich sanft aus seiner Umarmung löste, mich entschlossen meines dünnen, seidenen Morgenmantels entledigte und ihm meinen drallen, kurvigen Körper splitterfasernackt präsentierte. Seine vor Verlangen geweiteten Augen wurden noch um einiges größer, als ich mich vor ihn kniete, hastig Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete und ihm diese mitsamt den Boxershorts herunter riß! Letzteres war angesichts des Ausmaßes seiner Erektion übrigens gar nicht so einfach!

"Ei, was für ein Prachtkerl!" rief ich neckisch, war aber wirklich beeindruckt, als ich der strammen, nervigen Lanze seiner Männlichkeit ansichtig wurde. Solch einen großen, dicken Schwanz hatte ich noch nie zuvor gesehen und wollte gleich wissen, ob er sich genau so gut anfühlte, wie er aussah.

"Du gehst aber ran, Dolly!" stellte Peter anerkennend fest, als ich sein stocksteifes, vor Wonne pulsierendes Geschlecht in meine zierliche Hand nahm, es zärtlich streichelte und frech mit der dicken, fleischigen Vorhaut spielte, indem ich diese über den prallen, purpurrot angeschwollenen Samtknauf der Eichel nach vorn zog und sogleich wieder zurückschob.

"Du machst mich verrückt, mein Engel!" stöhnte Peter leise, als ich diese Übung mehrmals und mit rasch zunehmendem Tempo wiederholte, zwischendurch aber auch die festen runden Bällchen seiner Testikel massierte. Dabei ging ich besonders umsichtig zu Werke, wollte ich doch keineswegs riskieren, die tolle Stimmung dieses Freitagabends durch einen unbedachten und womöglich schmerzhaften Griff in Peters Geläut zu zerstören.

Doch ganz offensichtlich machte ich meine Sache ausgesprochen gut, wurde Peters Stöhnen und Seufzen unter meiner behutsamen Massage seiner edelsten Teile doch immer lauter und hektischer.

"Aaaahhh, jaaaa, Dolly, das ist der Wahnsinn!" frohlockte er mit sich überschlagender Stimme, als ich schließlich meine feuchten, warmen Lippen über die Spitze seines nervigen Wonneknüppels stülpte und ganz sacht zu nuckeln und zu saugen begann.

Peters Stöhnen steigerte sich zu einem heiseren Keuchen und Ächzen, als ich seine stolze Manneszierde immer tiefer in meinen heißen Rachen sog, während meine Finger fortfuhren, zärtlich seine hübschen Eier zu kraulen.

"Bitte, Kleines, ich will noch nicht kommen! Hör auf!" gurgelte mein hübscher Pianist verzweifelt, doch ich dachte gar nicht daran. Vielmehr war ich mit einemmal ganz verrückt darauf, ihn in mein Gesicht spritzen zu lassen und vom warmen, würzigen Nektar seiner Leidenschaft zu kosten.

"Sag bloß, du kannst nur einmal!" neckte ich Peter, als ich seinen herrlichen Knüppel für einen kurzen Augenblick aus der weichwarmen Umklammerung meiner Lippen entließ und mit einem kurzen Augenaufschlag zu seinem ekstatisch verzerrten Gesicht empor blickte. "Bei einem Girl wie mir und mit einem Ding wie deinem solltest du es schon ein bißchen öfter bringen!"

Verdammt, was war heute abend nur mit mir los? So geil und naßforsch kannte ich mich gar nicht! Gleichwohl fuhr ich schon nach wenigen Augenblicken unverdrossen fort, ihn in den gleichen Wahnsinn zu treiben, der mich bereits während seines heutigen "Klavierkonzerts" ergriffen hatte.

"Ohhhh, mein Gott...ooohhhh, Himmel jaaaa, das ist irre!" jubelte Peter verzückt, als ich unvermittelt zum entscheidenden Schlag ausholte und die empfindliche Unterseite seines Gliedes mit meiner wendigen, wieselflinken Zungenspitze kitzelte. Dabei umflatterte ich das winzige Hautbändchen zwischen Eichel und Schaft seines Ständers zunächst nur ganz leicht. Nicht einmal der Flügelschlag eines Schmetterlings hätte sanfter sein können als mein Zungenspiel an dieser mit einigem Abstand kitzligsten Stelle des männlichen Körpers.

Dennoch stieß Peter hörbar die Luft durch die Nase aus, als ich von seinem Bändchen abließ und meine Zunge seinen Wonneprügel warm und feucht umschlängelte, bis sie an der Peniswurzel angelangt war.

Peters Seufzer wurden heller und intensiver, als ich mich wieder zu seiner Eichel empor lutschte und abermals sein Hautbändchen und den unteren Rand seiner Eichel liebkoste, wobei ich den Druck meiner Zungenspitze kaum merklich steigerte.

"Du bist gemein, Dolly!" stieß er voll komischer Verzweiflung hervor, als sich meine Zunge wieder auf den Weg zu seinen Königsnüssen machte, die ich diesmal ebenfalls mit meinen oralen Zärtlichkeiten bedachte. Peter hatte sich mittlerweile in ein zufrieden und wohlig gurgelndes Riesenbaby verwandelt, dessen Finger hektisch mein blondes Haar durchwühlten. Und abermals flatterte meine Zunge zu seiner Eichel empor, und diesmal gedachte ich, meinen schönen Musikus aus seiner süßen Pein zu erlösen.

"Dolly, ach Dolly!" schluchzte Peter mit erstickter Stimme, als ich zum finalen Angriff auf seine "männliche Klitoris" ansetzte. Als sein Penis unter dem Vorbeben eines mächtigen Orgasmus zu zucken begann, ließ ich kurz entschlossen von ihm ab, packte den heftig pulsierenden Schwanz mit meiner zierlichen Faust und streckte gierig meine Zunge heraus.

"Aaaaahhh, ich spritze! Oooohhh, jaaaa, ist das geil!" brach es schrill aus Peter hervor, und im selben Moment sprudelte der warme, zähflüssige Strom seines Liebes- und Lebenssafts aus der dicken, roten Spitze und klatschte mir schwer auf Zunge, Lippen, Hals und Brüste.

Die Ladung seiner Lendensahne war so gewaltig, daß ich beim besten Willen nicht alles schlucken konnte, und jetzt, noch während ich sein warmes weißes Sperma auf meiner erhitzten Haut verrieb, schien es mir an der Zeit, sein infolge meiner aggressiven Geilheit sicherlich etwas angeschlagenes Ego zu streicheln.

"Ja, Peter, das schmeckt deiner versauten, kleinen Dolly!" säuselte ich, während ich mit meinem süßesten und verliebtesten Lächeln zu ihm aufsah. "Dein Saft ist süß wie Milch und Honig! Ich mußte einfach davon naschen!"

"Du bist mir schon ein verrücktes Huhn!" stöhnte Peter auf, als er wieder etwas sagen konnte. "Was du da eben mit mir getan hast, war jedenfalls absolut irrsinnig! Aber sag mir eines!" Er machte eine kleine Kunstpause.

"Was?" schnappte ich voll wollüstiger Ungeduld.

"Willst du etwa daß wir den Rest dieses wunderschönen Abends auf dem Korridor verbringen?" fragte Peter ein bißchen pikiert. "Ich bin halt etwas spießig und genieße die Liebe einer schönen Frau am liebsten in einem großen, bequemen Bett! Und ich verspreche dir, daß ich dir dort ebenfalls sehr viel Freude bereiten werde. Ich bin zwar vielleicht nicht der erfahrenste Mann, den du je gehabt hast, aber ich liebe dich und will es dich mit allen Sinnen spüren lassen!"

"Ich weiß, Peter!" entgegnete ich und schämte mich der Rührung nicht, die in diesem Augenblick Besitz von mir ergriff. Dann stand ich auf, umfaßte zärtlich seine Hand und geleitete ihn entschlossen in mein Schlafzimmer...

6: Peter

Du liebe Güte, was für ein versautes kleines Biest diese Gwendolyn doch war!

Als ich an diesem schicksalhaften Abend zu ihr gegangen war, hatte ich ja mit allem möglichen gerechnet, nur nicht damit, daß sie mich gleich mit Armen und Beinen umschlingen und kurze Zeit später die verrücktesten Dinge mit meinem Schwanz anstellen würde!

Zu meinem Leidwesen baumelte dieser nach Dollys sensationellen Blowjob in der Diele erst einmal wieder ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Beinen, und als sie mich über den Flur in ihr Schlafzimmer geleitete, war ich noch wie betäubt von den gerade erst genossenen Liebeswonnen.

Die wenigen Schritte, die wir Hand in Hand zu Gwendolyns stillen Kämmerlein zurücklegten, müssen ein Bild für die Götter gewesen sein. Mein draller, rotblonder Irrwisch tänzelte splitterfasernackt über den Korridor, während ich der Kleinen mit taumeligen Schritten folgte. Meine Rechte ruhte in ihrem süßen Patschehändchen, und mit der Linken hielt ich meine offene Hose fest, damit sie mir nicht bis zu den Füßen herunterrutschte und auf diese Weise zur Stolperfalle wurde.

Dann aber waren wir in ihrem Schlafzimmer angekommen. Gwendolyn dimmte das Licht auf ein angenehmes Halbdunkel hoch. Ich zog in Windeseile Schuhe und Strümpfe aus und entledigte mich auch meiner sonstigen, in arge Unordnung geratenen Klamotten, während Gwendolyn es sich rücklings und mit lasziv geöffneten Schenkeln auf ihrem breiten, geräumigen Bett bequem machte.

Im nächsten Moment war ich bei ihr und küßte sie zum wer-weiß-wievielten Mal an diesem Abend zärtlich auf den Mund. Ganz sanft strich sie mir über das dichte, schwarzbraune Haar, während meine Hände mit den weichen, warmen und doch so festen Halbkugeln ihrer Brüste spielten.

"Schön machst du das!" lobte mich Gwendolyn mit leiser Stimme. "Ich liebe es, wenn man meine Titties verwöhnt!"

"Sie sind ja auch wunderschön!" stellte ich schmunzelnd fest, als meine heißen Lippen sich wieder von ihrem feuchten Schmusemund gelöst hatten, und wie um meine anerkennenden Worte zu unterstreichen, küßte ich mich sacht an ihrem schmalen, weißen Hals herab, bis mein Mund die üppigen Wonnekugeln meiner Süßen erreichte.

"Jaaa, Peter, jaaa, das ist gut!" hauchte Gwendolyn mit bebender Stimme, als meine Lippen die warmen, rosigen Hügel mit einem wahren Stakkato kurzer, tupfender Küsse bedeckten, und als Augenblicke später meine Zunge in Aktion trat, um erst ganz langsam, mit wachsender Erregung aber immer rasanter auf den großen, runden Warzenhöfen zu kreisen, bis sich die bezaubernden, kleinen Nippel in deren geometrischem Zentrum hart und steif aufrichteten, wurde Dollys Stöhnen allmählich lauter und fordernder.

"Oh, Peter, du bist ja so zärtlich!" seufzte Dolly schwer, als ich ihre üppigen Liebesäpfel behutsam zusammenpreßte, um zugleich beide Knospen mit meiner Zunge verwöhnen zu können. Und als die sensible Spitze meines wendigen Lutschorgans über die harten, erregten Knospen flirrte, jauchzte Klein-Gwendolyn in immer helleren Tönen.

Zudem wurde meine hübsche Nachbarin zunehmend unruhig, warf den Kopf auf dem Kissen hin und her und wetzte ihren süßen, prallen Knackpo am Bettlaken.

Der Anblick ihrer zunehmenden Lust und das Bewußtsein, daß ich es war, der ihr diese Freude schenkte, steigerten unweigerlich auch meine Geilheit, und verdutzt mußte ich feststellen, daß der bis vor wenigen Augenblicken noch so müde und schlaffe Krieger zwischen meinen schlanken, durchtrainierten Schenkeln langsam aber sicher wieder zu Kräften kam und sein stolzes, purpurnes Haupt aufs Neue zum Himmel erhob.

"Peter, Peter, leck bloß weiter...hör bitte nicht auf...ich glaube mir kommt's gleich!" keuchte Dolly. Ich tat, wie mir geheißen, fuhr unverdrossen fort, ihre murmelharten Brustspitzen zu kitzeln, und mußte zu meinem gelinden Entzücken erkennen, daß sie keineswegs übertrieben hatte. Ich hatte ja schon des öfteren gehört und gelesen, daß die Brustwarzen mancher Frauen extrem sensitiv sind und wie über eine direkte Standleitung mit der Klitoris verbunden sein sollen. Und ganz offensichtlich war meine kleine Schmusekatze Gwendolyn ein Girl von dieser besonders empfindsamen Sorte.

"Du bist so süß, Dolly!" hörte ich mich sagen, als die sanften Wellen des ersten Orgasmus ihren weichen Leib erzittern ließen und dieses hilflose und doch so selige Schluchzen über ihre Lippen kam, das mir ihre ganze wilde und doch auch irgendwie unschuldige und naive Sinnlichkeit offenbarte.

In diesem Augenblick wurde mir mit fast erschreckender Deutlichkeit bewußt, daß Gwendolyn ein ganz außergewöhnliches Mädchen war, für das ich weit mehr empfand als bloßes körperliches Begehren!

"Heh, warum heulst du denn?" fragte sie mich fassungslos, als sie die Kontrolle über ihren Körper zurückerlangt hatte. Denn als ich ihr wunderschönes, jetzt wieder vollkommen gelöstes und entspanntes Gesicht betrachtete, waren mir unvermittelt Tränen in die Augen getreten.

"Ach, Dolly, ahnst du das wirklich nicht?" entgegnete ich warm. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist! Ich liebe dich, du bezaubernde, kleine Närrin!"

"Das hast du lieb gesagt, Peter!" kam es ganz leise über Dollys Lippen, und als sie das sagte, glänzten auch ihre schönen, saphirblauen Augen urplötzlich in einem verdächtig feuchten Schimmer.

"Siehst du, jetzt heulst du auch, mein Schatz!" stellte ich zärtlich fest. "Könnte es vielleicht sein, daß du mich auch ein bißchen liebst?"

Sie antwortete nicht, doch als sie sich aufrichtete, mich spontan umarmte, ihren warmen, festen Körper ganz eng an mich presste und mein Gesicht mit einem wahren Schwall heißer, feuchter Küsse überschüttete, sagte das mehr als alle Worte.

Als sie sich nach dieser heftigen Gefühlsaufwallung wieder von mir löste, schwammen auch ihre Augen in Tränen, und zwei davon perlten als klare Rinnsale über ihre Wangen.

"Ja, Peter, ich liebe dich auch!" stieß Gwendolyn mit brechender Stimme hervor. "Ich habe dich schon im ersten Augenblick unseres Kennenlernens geliebt - wenn ich auch zunächst Angst davor hatte, daß dein Klavier mir den Schlaf rauben würde!"

"Aber das hat es nicht, stimmt's?" frotzelte ich lächelnd und pflückte rasch noch einen Kuß von ihren verführerischen Lippen.

"Nein, wirklich nicht!" entgegnete Gwendolyn ernst. "Du beherrschst dein Instrument so vollendet, daß man sich davon gar nicht gestört fühlen kann! Und als ich mir während deiner abendlichen Klavierübungen vorstellte, wie deine schlanken, empfindsamen Hände über die Tasten gleiten, wünschte ich, ich wäre in diesem Moment dein Piano gewesen! Und dieser Gedanke machte mich jedesmal so geil, daß ich mich selbst ein bißchen bespielen mußte!"

"Das habe ich wohl gehört!" gluckste ich. "Und gestern hat mich dein geiles Stöhnen so scharf gemacht, daß ich mir selbst sage und schreibe dreimal einen runterholen mußte!"

"Und das habe ich gehört!" lachte Gwendolyn glockenhell, und ich konnte gar nicht anders, als in ihr fröhliches Gekicher einzustimmen und sie ganz fest in meine Arme zu schließen .

Endlich wußten wir beide, daß wir die ganz große Liebe gefunden hatten, und das gedachten wir, in den nächsten Stunden mit einem wahren Bacchanal der Sinnlichkeit zu feiern...

7: Gwendolyn

"Deine Haut ist wie Samt!" hauchte Peter wieder und wieder, während seine forschenden, streichelnden Hände und seine tupfenden Lippen über meinen vor Wollust bebenden Körper fuhren und dabei tiefer und tiefer in den feuchtheißen Süden meiner Anatomie vordrangen. Ich flippte fast aus, als seine Zungenspitze lange und ausdauernd in der zarten Mulde meines Bauchnabels kreiste, während er die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel mit der gleichen Sanftheit streichelte, mit der seine Finger für gewöhnlich über die Tasten des Klaviers glitten.

Ich wand mich in hilflos-süßer Qual auf dem Bett, meine Hände durchwühlten sein dichtes, dunkles Haar, und meine Lippen formten leise, beifällige Seufzer. In diesen seligen Augenblicken erwies sich mein süßer Pianist als der einfühlsame und begnadete Liebhaber, den ich von Anfang an in ihm gesehen hatte, und meine Möse schwamm in ihren schweren, öligen Säften. Ich schmolz vor Lust schier dahin, obgleich seine Zunge oder sein Penis meine Pussy noch nicht ein einziges Mal berührt hatten, und doch hielten Peters Zärtlichkeiten mich nur dicht an der Schwelle des Orgasmus, ohne mich darüber hinaus zu katapultieren. Dieser zärtliche Teufel verstand es wirklich, eine Frau um den Verstand zu bringen und sie in ein hilflos japsendes und keuchendes Tier zu verwandeln, dessen gesamtes Nervensystem um Erlösung von dieser zärtlichen Tortur bettelte.

"Ich halt's nicht mehr aus!" keuchte ich schließlich. "Leck mich, fick mich, tu mit mir, was immer du willst...aber bring mich endlich zum Kommen! Sonst platze ich noch vor Geilheit!" "Nun, das wollen wir besser nicht riskieren!" entgegnete Peter lapidar, hob seinen Kopf von meinem Bauch und schaute mich mit einem maliziösen Lächeln an.

Dann, endlich, trafen seine Küsse meinen zart beflaumten Venushügel, und als sein schönes Haupt schließlich zwischen meinen weit und einladend geöffneten Schenkeln ruhte, wurde aus dem linden Lüftchen meiner Lust binnen kürzester Zeit ein brausender Orkan.

"Mein Gott, was für ein süßes, kleines Vötzchen!" rief Peter voller Enthusiasmus aus, als er meines Liebesgröttchens ansichtig wurde. "So einen zauberhaften Schlitz habe ich noch nie gesehen!"

Dann öffneten seine sanften Finger meine Spalte und legten all die zarten, rosaroten Hautfalten frei, deren Anblick und Duft Männer buchstäblich um den Verstand bringen können.

"Herrlich!" seufzte Peter bewundernd, ehe nach endlosen Sekunden seine Zunge in Aktion trat und zunächst sacht über meine äußerst sensiblen Kleinen Schamlippen flatterte. Jede dieser Berührungen durchzuckte meinen bebenden Leib wie ein kurzer, lustvoller Stromstoß, und als er mir diese wonnevolle Behandlung minutenlang hatte angedeihen lassen, schwammen meine Augen in Tränen, und mein Mund formte winselnde, lallende Urlaute, wie ich sie bei mir nie für möglich gehalten hätte. Schon dieses sanfte Tremolo seines Geschmacksorgans auf meinen inzwischen pitschnassen Nymphenlippen jagte ein regelrechtes Trommelfeuer heißer Wonneschauer durch mein nach Erlösung lechzendes Fleisch.