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Ein Hypnotiseur auf Meisterschaft 01

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Seine Hände rutschten wieder tiefer. Dann lagen sie auf Jennys Hintern. Wow, die Pobacken fühlten sich unglaublich gut an. Das fand wohl auch Jenny, die mehrfach tief einatmete.

Ulrichs Hände hatten keine Creme mehr und eigentlich war alles eingecremt. „Fertig“, sprach er.

Nun kam der spannende Moment. Wie ging es weiter?

Langsam drehe sich Jennifer um. Etwas leiser als zuvor fragte sie ihn: „Würdest Du mir auch vorne rum helfen. Deine Hände sind ja schon voller Creme.“

Ulrich nickte sprachlos. Wieder gab er Creme in seine Hände. Aber wo sollte er diese hinlegen? Er suchte nach einer möglichst harmlosen Stelle. Fast hätte er verzweifelt aufgelacht. Eine harmlose Stelle auf Jennys wunderschönen, aufregenden Oberkörper?! Er fasst sie an die Hüfte und zog seine Hände auf ihren Bauch. „Uiii.“ Sie zog die Luft ein. Er schaute sie fragend an, aber sie nickte ihm auffordernd zu. Somit cremte er ihren Bauch ein. Jeden Quadratmillimeter. Er kam ganz knapp an ihr Bikinihöschen und konnte unter dem Stoff Haare sehen. Ihm wurde noch wärmer. Aber irgendwann war einfach der ganze, verdammte Bauch eingecremt.

In der Luft lag eine Spannung, die man greifen konnte. Ulrich schaute Jenny an. Sie hielt seinem Blick stand. Dann strich sie mit einer Hand über ihre Schultern. „Hier bitte auch.“

Wieder nahm er etwas Creme und legte beide Hände auf ihre Schultern. Er massierte die Creme bis auf wenige Zentimeter bis zu ihrem Brustansatz ein. Die ganze Zeit über blickte ihm Jenny in die Augen. Ihre Wangen waren leicht fleckig, als hätte sie einen langen Lauf hinter sich. Als Ulrich seine Hände von ihr wegziehen wollte, legte sie eine Hand auf seine rechte. „Hier bitte auch“, flüsterte sie.

Ulrichs Mund war trocken. Sehr trocken. Langsam, ganz langsam glitt seine rechte Hand geführt von Jennys Hand nach unten. Da berührten seine Fingerspitzen ihren Brustansatz, spürten die weiche Erhebung. Dann lag seine Hand auf der einen Brust, spürte den Bikinistoff. Er berührte Jennifer Herbst Busen! Der Bikinistoff war zwar sehr klein, aber er störte. Ulrich zog seine Hand unter Jennys heraus. Ihr Blick verriet Unsicherheit. Oder war es Enttäuschung?

Es wandelte sich zu einem Lächeln, als sie Ulrich nach der Cremeflasche greifen sah. Diesmal drückte er sehr viel Creme heraus. „Vielleicht kommt besser keine Creme auf Deinen schönen, neuen Bikini“, regte er an.

Jenny nickte wortlos. Sie drehte ihm ihren Rücken zu. Vorsichtig mit der Creme auf der Hand öffnete Ulrich den Verschluss. Sie drehte sich ihm wieder zu und zog den Bikini über den Kopf. Er konnte es nicht verhindern, ihm entfuhr ein „oh wow“. Vor ihm stand Jenny mit freiem Oberkörper. Und wenn auch der Bikini sehr klein gewesen war, war ‚völlig ohne’ doch noch ein großer Unterschied. Die Brüste waren voll, um nicht zu sagen prall, hingen aber kein bisschen, sondern standen stolz von ihrem Körper ab. Fast unterproportioniert wirkten die kleinen Nippel mit einem sehr kleinen Vorhof.

Während Ulrich voller Erstaunen Jennys Busen anstarrte, konnte er sehen, wie sich die Nippel etwas versteiften und in den Vorhöfen die Haut viele kleine Erhöhungen zeigte. Entweder war ihr kalt, oder sie erregte die Situation ebenso wie ihn. Er spürte nämlich, wie langsam seine Badehose spannte. O Gott, er stand mit einer vollen Erektion vor ihr.

Das schien ihr aber nicht aufzufallen. Ihre Augen ruhten auf seinen Händen. Da war er, der große Moment. Seit Tagen hatte sie an nichts anderes denken können. Sie war unheimlich auf- und zu ihrer Überraschung erregt. Bei ihren Freunden hatte sie es vermieten, sich nackt zu zeigen. Da hatte sie eher das Problem empfunden, deren ständige Erregung und Fixiertheit auf ihren Körper nicht noch anzustacheln. Außerdem mochte sie sich selber nicht nackt.

Aber jetzt war es anders. Sie hatte sich Uli zeigen wollen. Schon in dem Bikini war sie sich sehr sexy vorgekommen. Sie und sich sexy vorkommen! Das war wie ein Vibrieren in ihrem Körper. Das kannte sie nicht. Und jetzt nahm sie mit jedem Sinn seine Reaktionen auf. Fand er sie schön? Fast musste sie kichern. Seine Augen, das Zittern seiner Hände und die großen Beule da unten in seiner Badehose sprachen dafür.

Ulrich nahm seinen Mut zusammen. Jetzt oder nie. Darauf hatte er gehofft, davon hatte er seit Jahren geträumt. Er griff zu! Legte beide Hände auf Jennys Brüste. Drückte die Sonnencreme auf ihre nackte Haut. Sie japste fast auf.

„Entschuldigung“, entfuhr es Ulrich.

„Nein, schon gut“, antwortete Jenny.

Er verteilte die Creme auf ihren Busen. So musste sich Dagobert Duck vorkommen, wenn er in ein Geldbad sprang. Seine Hände glitten durch die Creme. Sie badeten in Busen. Überall spürte er diese weiche Haut, diese Massen. Ulrich ließ sich gehen. Die ganze Zeit hatte er sich zurückgehalten. Aber das fühlte sich einfach so gut an. Erst sanft, dann immer gieriger strich er über die Brüste, drückte sie, hob sie, knetete sie. Er fühlte, wie sich ihre Nippel noch mehr versteiften. Seine Finger strichen immer wieder darüber, nahmen den Knuppel zwischen seine Fingerspitzen und drückten ihn.

Jenny genoss jede Sekunde. Das kannte sie nicht. Ihr war es meistens zuwider oder zumindest unangenehm gewesen, wenn Mark oder Carsten ihren Busen angefasst hatten. Richtig schön hatte sie es nie gefunden. Jetzt war es anders. Ulis Streicheln, ja selbst sein festeres Zugreifen erregte sie total. Es fühlte sich einfach geil an. Die seit Tagen aufgestaute Spannung entlud sich. Sie drückte ihm soweit es ging ihre Brüste entgegen. Er sollte jeden Zentimeter berühren dürfen und müssen!

Sie spürte auch, wie sie unten rum immer erregter wurde. Sie wusste immer genau, wann sie schon etwas feuchter war, ab wann sie bereit gewesen war für Marks oder Carstens Finger. Und mit Carsten hatte sie dann auch an ihrem 18. Geburtstag geschlafen. Aber jetzt war sich nicht nur feucht. Es floss! Jenny drückte ihre Beine gegeneinander, übte Druck auf ihre Scham aus. Legte eine Hand auf ihren Schamhügel. Sie konnte sich doch hier nicht selber anfassen. Vor Uli!

Ulrich war im siebten Himmel. Jennys Brüste waren unglaublich. Dann der Anblick ihres Gesichtes. Ihre Erregung war deutlich zu sehen. Er musste sie küssen. Er ließ seine Hände auf ihren Rücken gleiten und zog sie heran. Ihre Lippen berührten sich. Bevor es ein tiefer Kuss werden konnte, entzog sich Jenny ihm, drehte sich in seinem Arm und lehnte sich mit dem Rücken an ihn.

Warum ist mir ein Kuss noch peinlich, wenn ich mich von Uli gerade überall streicheln lasse? Es war ihr nicht ganz klar, aber sie wollte jetzt nicht nachdenken. Sie wollte auch nicht, dass er ihre Brüste los lies. Sie griff nach seinen Händen und zog sie auf ihre Rundungen. Ulrich griff zu. So hatte er einen ganz anderen Zugriff, konnte soviel der Masse greifen wie möglich. Er zog Jenny ganz an sich heran. Da drückte sie ihren Hintern gegen seinen Unterleib. Seinen erigierten Penis. Ulrich keucht auf.

Da war er! Ulrichs Schwanz. Ging das jetzt nicht zu weit? Nicht denken, nur nicht dieses gute Gefühl abreißen lassen. Jenny schloss die Augen. Sie fühlte seine Finger auf ihren Brüsten. Er war jetzt fast schon grob, aber sie liebte es. Sie drückte ihren Hintern fester gegen ihn. Und ließ die Hüften kreisen. Es fühlte sich alles wahnsinnig an. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine. Es war ihr jetzt egal. Sie lies die Finger in die Bikinihose gleiten. Suchte ihren Schlitz. Es war alles feucht und glitschig. In wenigen Sekunden hatte sie einen Finger ganz tief in ihr versenkt. Dann strich sie um ihren sensiblen Punkt herum, in immer engeren Kreisen.

Ulrich glaubte nicht, was er da sah. Während Jenny an ihm lehnte, er mit voller Inbrunst ihre Brüste drückte und streichelte, sie ihren Hintern fest in kreisenden Bewegungen über sein steifes Glied rieb, hatte sie eine Hand in die Hose geschoben und machte es sich selbst. Das war so unglaublich geil! Er drückte seine Hüfte vor und begann, gegen ihren Hintern zu stoßen. Aber er beließ seine Hände auf ihrem Busen, da er irgendwie verstand, dass das elementar für ihre Erregung war.

Jennys Atmung wurde schneller. Sie keuchte. Ihre Bewegungen beschleunigten sich. Sie drückte ihren Hintern in einem schnellen Takt nach hinten und ihre Finger vibrierten über ihren Kitzler. Ulrich war klar, dass sie auf der direkten Reise zu einem Orgasmus war. Diese Feststellung erregte ihn noch mehr. Er erlebte den ersten Orgasmus einer Frau!

Um ihr zu helfen, intensivierte er die Behandlung ihrer Brüste noch. Er knetete sie durch, dann ergriff er ihre Nippel und zog sie von ihrem Körper weg. Lies sie wieder zurückschnallen. Und zog sie wieder weg.

Das war es gewesen, der letzte Schub, den Jenny noch gebraucht hatte. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, Ulrich schob sich noch fester an sie, um sie zu stützen und dann schrie sie auf „das gibt es niiiiiiiicccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhttttttttttttttttttttttttttttttttt“.

Sie sackte fast zusammen. Ulrich hatte seine Arme fest um sie geschlossen und hielt sie fest. Er hörte sie nur hecheln. Vorsichtig drehte er sie um und setzte sie auf die Bank. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen an die Kabinenwand und atmete tief ein und aus. Dann öffnete sie die Augen und suchte seinen Blickkontakt. „Uli. Uli. Das war einfach himmlisch. So was habe ich noch nie erlebt. Ich dachte gar nicht, dass es so sein kann.“

Ulrich lächelte in einer Mischung aus Stolz und Verlegenheit. „Ich fand es auch heftig.“

Jenny Blick glitt von seinen Augen nach unten und richtete sich auf seine Badehose. Die stand immer noch ausgebeult wie ein Zelt vor ihr. Ohne einen Kommentar griff sie an seinen Hosenbund und zog die Hose nach unten. Sein erigiertes Glied sprang zappelnd in die Freiheit. Jenny ergriff den Schwanz. Ulrich japste. Noch nie hatte ein Mädchen sein Glied berührt!

„Uli, ich bin ein bisschen durcheinander. Ich kann jetzt nicht, also, so ganz richtig. Kannst Du das verstehen?“

Auch wenn das Organ, dass für das Verstehen die zentrale Rolle spielt, bei Ulrich gerade ganz ausgeschaltet war, nickte er.

„Sei mir nicht böse. Aber so kannst Du auch nicht raus gehen“, sagte sie kichernd und schaute auf sein Schwanz.

Ulrich dachte, rede Du nur. Du kannst sagen und machen, was Du willst. Nur lass meinen Schwanz nicht los!

Das hatte Jenny auch nicht vor. Sie führte ihre Hand an seinen Stamm auf und ab und begann, ihn zu wichsen. Es fühlte sich gut an. Sie hatte es bei Mark und Carsten eigentlich ganz gerne getan. Aber jetzt spürte sie auch eine große Dankbarkeit wegen dieses unglaublichen Orgasmus. Ihre Hand gab mehr Gas. Wenn Uli nur halb so erregt war, wie sie es empfunden hatte, konnte es nicht lange dauern.

Ihre freie Hand ergriff seine rechte Hand und zog sie auf ihren Busen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ulrich nahm diese Anregung erfreut auf. Jennys Hand, die seinen Schwanz gekonnt bearbeitete. Dazu ihren Busen in seiner Hand. Er nahm seine zweite Hand dazu und drückte wieder die großen Kugeln aneinander. Nun ging sein Atem schneller. Jenny nahm das Signal auf und steigerte ihr Tempo. Er begann zu schwanken. Sie wichste ihn nun, so schnell sie konnte. Er fühlte, wie es sich ankündigte. Von ganz tief unten. Dann stöhnte er auf und spritze ab: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh“.

Jenny hörte nicht auf. Ihre Hand pumpte Schub für Schub nach draußen. Das Sperma flog durch die Luft, traf sie auf Schulter, Kinn und auch Teilen der Brust, die nicht von Ulis Händen bedeckt waren. Diesmal war es mehr als die Mitfreude an der Lust des anderen. Sie fand es geil wie Uli kam. Sie spürte auch schon wieder ihre Säfte fließen. Was war nur mit ihr los?

Dann war Ulrich fertig. Es kam nichts mehr. Jenny strich sanft sein kleiner werdendes Glied. Sie schaute ihn an.

„Puh, bah! Danke Jenny, das war echt geil.“

Sie lächelte. Auch Ulrich, der noch nach Luft rang, musste lächeln. Was für ein Erlebnis! Der alte Karlovoitzi wäre mehr als stolz auf ihn gewesen.


--- Fortsetzung folgt ---


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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
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Здорово пишешь, про контроль разума здорово выходит!

Loveaffair40Loveaffair40vor etwa 9 Jahren
Echt geil

toll geschriebene Geschichte. Da lassen sich doch sicher noch einige Teile heraus hauen...

SadisimoSadisimovor etwa 9 Jahren

Klasse geschrieben, vor allem die Fixierung auf de Brüste und nicht gleich ex gefällt mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
;-)

eine sehr erregende Geschichte.

gefällt mir sehr gut!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@McFly

McFly auf dem Zenit

seines Schaffens.

lg ours polaire

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