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Ein intensives Wiedersehen, Samstag

Geschichte Info
Das Wiedersehen setzt sich fort.
1.7k Wörter
4.63
13.6k
1
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/31/2020
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Samstagmorgen

Da das Bett in meinem Spielzimmer bequem genug war, hatten wir kurzerhand entschieden, dort zu übernachten. So wachte ich am nächsten Morgen auf und stellte überrascht fest, dass der Platz neben mir leer war. Was mich allerdings etwas tröstete war der wunderbare Geruch gebratenen Specks, der mir in die Nase stieg. Also kroch ich aus dem Bett, benutzte kurz das Bad in der oberen Etage um mich frisch zu machen und ging dann die Treppe hinunter.

Der Anblick, der sich mir bot, hätte nicht köstlicher sein können. Madeleine hatte, wie es damals schon ihre Angewohnheit war, nur mein Hemd angezogen. Darunter war sie völlig nackt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen neben dem Esstisch, den sie liebevoll gedeckt hatte und zwei Teller mit Eiern und Speck hatten den Duft erzeugt, der mich aus dem Bett holte.

„Guten Morgen Paul" grüßte sie mich mit einem Lächeln, dass die Sonne hätte verblassen lassen können.

Ich ging zu ihr und küsste sie liebevoll auf den Mund.

„Guten Morgen wundervolle Köchin" begrüßte ich sie und tätschelte ihren nackten Po.

Lachend fuhr ich fort: „Ich bin mir nicht sicher, was im Moment köstlicher ist, dein Körper oder das duftende Frühstück. Da aber das Essen leichter abkühlt als deine Haut, denke ich wir sollten uns zunächst darüber hermachen. Was denkst du?"

„Ich stimme dir natürlich zu..." antwortete sie ebenfalls lachend um dann aber ernst zu werden. „...und du hast ja so verschiedene Möglichkeiten um meinen Körper so heiß zu machen, wie du es gerne hättest."

Sie machte mit dem Arm eine einladende Bewegung in Richtung Tisch.

„Bitte sehr" sagte sie freundlich.

Ich ging an den Tisch, blieb aber stehen und sagte:

„Aber du kommst erst einmal zu mir."

Madeleine schaute mich fragend an, kam dann aber zu meinem Stuhl.

Ich schob das Hemd von ihren Schultern und sie ließ es einfach herunterrutschen. Sanft streichelte ich ihre Schultern und ihren Hals. Dann wanderten meine Hände zu ihren süßen Brüsten und als ich sie berührte versteiften sich erneut die kleinen Spitzen. Ich tätschelte und knetete sie sanft dann wanderte ich tiefer zu ihrer Taille und Hüfte.

Ich griff um sie herum und knetete ihren Po. Dann zog ich die Backen auseinander und ließ durch die Kerbe meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Willig öffnete Madeleine ihre Schenkel und als ich jetzt ihre Schamlippen leicht öffnete stellte ich mit Freude fest, dass sie bereits ein ganz leichter Feuchtigkeitsfilm überzog. Ich war zufrieden.

Als ich Madeleine mit dem feuchten Finger über die Lippen fuhr öffnete sie sie und ihre Zunge leckte meinen Finger sauber.

Ich zog ihn zurück und drückte leicht ihr Kinn nach unten. Madeleine öffnete ihren Mund weit und ich verschloss ihn mit meinen Lippen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.

Als ich mich kurze Zeit später zurückzog atmete sie tief ein.

„Das nenne ich eine Begrüßung. Danke, Herr" sagte sie lächelnd.

„Gute Appetit" wünschte ich ihr und deutete auf den Stuhl mir gegenüber.

Sie nahm Platz und wir frühstückten. Während der ganzen folgenden Minuten schaute sie mir mit einem Strahlen auf dem Gesicht ununterbrochen in die Augen.

Schließlich waren wir satt und ich schob meinen Stuhl vom Tisch zurück.

„Komm zu mir" befahl ich erneut.

Madeleine erhob sich und folgte.

„Leg dich über meine Beine, damit ich jetzt deinen Körper richtig erwärmen kann."

Madeleine zögerte kurz, streckte sich dann aber bäuchlings über meinen Schoß. Mit den Fingern bedeutete ich ihr, die Beine etwas zu öffnen und sie tat es.

Dann begann ich mit der Hand, ihr den Hintern zu verhauen. Leichte Schläge wechselten mit härteren und diesen wiederum folgte eine Stimulation ihrer Schamlippen. So verfuhr ich eine ganze Weile und der schmale Körper auf meinen Schenkeln zitterte und tanzte im Rhythmus der jeweiligen Behandlung. Kurze Schmerzlaute wechselten mit erregtem Stöhnen. Madeleine schmiegte ihren Kopf gegen meine Beine. Dann hörte ich auf.

„Steh auf Schönheit und setz dich auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir."

Wieder folgte sie gehorsam.

Als sie nun ihre Beine weit spreizte und sich auf mich setzte drang mir der Duft Ihrer Erregung in die Nase.

„Wie fühlst du dich?" fragte ich scheinheilig, kannte ich doch die Antwort.

Madeleine rutschte noch ein kleines Stück auf mich zu, bis sie die Spitze meines Penis an ihrer Scham spüren konnte. Dann antwortete sie:

„So wie du mich immer schon gern hattest, nackt, nass, weit gespreizt und begierig, dich in mir zu fühlen."

Ich lachte.

„Noch nicht, mein heißes Mädchen. Ich möchte, dass du zunächst deinen Spalt noch feuchter machst, indem du hier auf meinem Schoß mit deinen Fingern an deiner Muschi spielst. Zeig mir, wie du es dir selbst besorgst. Vielleicht gebe ich dir dann, was du gerne hättest."

Madeleine erstarrte. Sekundenlang war sie zu keiner Reaktion fähig. Auf dem Schoß eines Partners zu masturbieren? Niemals! Das war ihre Privatsache und ging -- in keinem Falle einen Mann -- etwas an. Ich sah in ihren Augen, wie sie mit sich selbst kämpfte. Ich hatte eine Idee.

„Gut, du gehorchst nicht, also muss ich dich motivieren. Steh auf und leg dich mit dem Oberkörper über den Tisch, die Beine weit gespreizt."

Widerwillig folgte sie und lag kurz darauf in der angegebenen Position. Deutlich konnte ich ihre Scham erkennen, die von ihrer Lust glitzerte.

„Du bleibst genau so liegen. Ich komme gleich wieder."

Schnell lief ich die Treppe hinauf und holte zwei Gegenstände aus meinem Koffer. Dann war ich wieder bei ihr.

Ich nahm die beiden Liebeskugeln und schob sie ihr in den Lustkanal. Madeleine ließ es wortlos geschehen.

„Steh auf" befahl ich und sie folgte.

„Du wirst jetzt hier im Wohnzimmer einen Spaziergang machen und währenddessen werde ich mit dem Rohrstock ein wenig dafür Sorge tragen, dass du es auch richtig machst. Hast du verstanden?"

Sie nickte.

„Gut, dann geh bis ans Ende des Zimmers und komm dann wieder zurück."

Madeleine bewegte sich langsam zum Ende des langen Raums. Ich wusste, dass bei jedem Schritt die Kugeln in Bewegung geraten und eine herrliche Vibrationsmassage ihres Lustkanals beginnen würden. Die erste Strecke bracht Madeleine ohne Schwierigkeiten hinter sich.

Als sie wieder vor mir stand griff ich in ihren Nacken und drückte ihren Oberkörper zurück auf den Tisch. Dann folgten drei Schläge mit dem Rohrstock quer über ihre beiden Backen.

„Autsch!" schrie sie bei jedem Schlag.

„Und jetzt bewegst du dich etwas schneller, hörst du?"

„Ja Herr" antwortete sie pflichtbewusst und setzte sich in Bewegung.

Nun wurde die Massage in ihrem Unterleib ebenfalls erheblich intensiver und ich sah, wie mein hübsches Opfer sich mehr zusammenreißen musste als beim ersten Gang. Schließlich war sie wieder bei mir.

„Über den Tisch" befahl ich und wieder legte sie sich brav hin.

Diesmal aber schlug ich sanfter zu, ließ jedoch jeden einzelnen Schlag und damit das Zucken von Madeleines Körper länger wirken. Da ihr Po sich reflexartig nach jedem Schlag spannte und damit ihr Unterleib, wirkten die Schläge wie weitere Schritte auf die Massagekugeln. Ihre Erregung stieg mit jedem Augenblick.

„Und jetzt bewegt dich wieder zum Ende des Wohnzimmers."

Madeleine nahm ihre ganze Konzentration zusammen und begann zu gehen. Als sie an der gegenüberliegenden Wand ankam und sich drehte, sah ich deutlich ihr inzwischen hochrotes Gesicht. Ich war mir sicher, dass sie so stark erregt war, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Trotzdem „quälte" sie sich zurück zu meinem Platz.

Ich griff zwischen ihre Beine und fand meine Annahme bestätigt. Ihr Liebesnest tropfte.

„Setz dich auf meinen Schoß wie vorhin" befahl ich.

Als sie die Position eingenommen hatte schaute ich ihr in die Augen.

„Wirst du jetzt meine Anweisung ausführen?" fragte ich.

Madeleine schlug die Augen nieder. Eine weitere Strecke würde sie nicht ohne zu kommen überstehen, das wusste sie. Sollte sie mir wirklich einen Höhepunkt zeigen, den sie nicht verhindern konnte? Langsam steckte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Schließlich begann sie mit ihrem Mittelfinger sanft ihren Kitzler zu massieren. Jetzt waren ihre Augen sogar geschlossen und ich überließ sie sich selbst.

Stärker und immer schneller spielte sie über ihren Lustknopf. Ihre Beine spannten sich an und sie begann zu stöhnen. Ich ließ sie noch ein wenig weitermachen. Dann unterbrach ich ihr Spiel.

„Stop" sagte ich und sie hielt widerwillig inne, war sie doch kurz davor, endlich die gewünschte Entspannung zu erlangen.

„Steh auf."

Sie folgte und als ich die Kugeln herauszog stöhnte sie auf.

„Und jetzt hol dir, was du schon lange so sehr begehrst" gab ich ihr freie Bahn.

Sie aber drehte sich um die eigene Achse, setzte sich rückwärts auf mich und führte mein Glied mehrmals durch ihre nassen Schamlippen. Dann aber setzte sie es an ihrer rückwärtigen Passage an und ließ sich langsam darauf sinken.

Ohne Gleitgel fühlte sich dieser Weg rauer an als am Abend zuvor aber ich genoss es trotzdem.

Madeleine begann meinen Speer zu reiten während ihre Hände nun wieder zwischen ihre Schenkel glitten und sie diesmal zwei ihrer Finger in ihre Vagina steckte. Deutlich spürte ich wie beide ihrer Kanäle gefüllt waren und mein Schwanz von ihren Fingern durch die dünne Membran ebenfalls massiert wurde.

Jetzt gab es für meine Reiterin kein Halten mehr. Wild, wie ein ausgelassenes Fohlen, ritt sie mich und begann laut zu reden.

„Ja, fick mich" sagte sie und „Ja, tiefer, härter" während sie selbst die entsprechenden Bewegungen ausführte. Kurze Zeit später überrollte sie ihr Orgasmus und sie schrie ihre Lust heraus. Deutlich spürte ich, wie Welle nach Welle sie zu neuen Höhen fliegen ließ. Dann ebbten sie ab und Madeleine saß still auf meinem Schoß.

Ich griff um sie herum und zog sie mit dem Rücken an mich.

„Und ich?" flüsterte ich in ihr Ohr.

Sofort erhob sie sich, rutschte von meinem Schoß und ging vor mir auf die Knie. Sie griff nach meinem Penis und er verschwand Sekunden später tief in ihrem Mund. Dass er gerade aus ihrem Hintern kam schien sie überhaupt nicht zu stören.

Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, während ihre Lippen meinen Speer fest umschlossen. Immer, wenn sie ihn fast entkommen ließ, schnellte ihre Zunge über seine Spitze. Es war ein teuflisches, unbeschreiblich erregendes Gefühl und wie erwartetet konnte ich jetzt auch nicht lange widerstehen bevor ich ihr meinen Saft tief in den Rachen spritzte. Madeleine schluckte alles und während ich sanft wieder auf dem Boden der Wirklichkeit landete säuberte sie mein Glied mit ihrer Zunge und schaute mich an.

„Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Hmmmm, du schmeckst herrlich. Auch nach einem Frühstück" lachte sie und ich musste einfach in dieses ehrliche Lachen einstimmen.

Schließlich nahm ich sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer wo wir uns zunächst einfach auf dem Bett ausstreckten und wieder zu Atem und zu Kräften kamen...

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