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Ein kleines Abenteuer

Geschichte Info
So trug es sich bei Ihm zu.
896 Wörter
3.82
12.7k
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Alle hier vorkommende sind natürlich über 18.

Ein großer, schwarzhaariger Junge kam mit einem Karton und zwei Tüten Lebensmitteln zur Küchentür. Er war ein Student, den Nora vage kannte.

Nora ging zur Tür, um ihm die Sicht zu versperren, während Ariane den Jungen, der vielleicht achtzehn Jahre alt war neugierig betrachtete.

Zögernd öffnete Nora die Tür und ließ den Jungen herein.

Ein Junge, ein Surfing-Typ mit kräftigen Gliedmaßen, geschmeidigen Muskeln, reiner gebräunter Haut und wunderschönem schwarzem Haar das er kurz trug und das nass war von der Hitze draußen.

Bluejeans und T-Shirt, breite Schultern und schmale Taille, ein junger Gott. Mit gesenktem Kopf, um zu vermeiden, den beiden Mädchen ins Gesicht sehen zu müssen, bahnte er sich einen Weg bis zum Küchentisch, wo er den Karton und die Tüten mit den Lebensmitteln abstellte.

Mit steifen Schritten ging er dann durch die Küche und blieb vor Nora stehen, die Hände trotzig in die Seiten gestützt.

Sie streckte ihre Hände aus und legte ihre Arme um seinen Hals und drängte ihm ihren Körper auf, wobei sie mit der Hüfte langsame, satte Bewegungen ausführte und ihren Unterleib gegen seinen rieb. Er stand wie angewurzelt.

Hinter seinem Rücken wies Ariane Nora an, mitzumachen. Sie kam hinzu und trat hinter die beiden. Eine verräterische Bewegung machte sich an den Lenden des Jungen bemerkbar.

Alles andere an ihm blieb unbeweglich, wie vom Blitz getroffen.

Sein junger Schaft reagierte merklich auf diese unglaubliche plötzliche Anregung - die Phantasie des Boten war in überwältigender Fülle Wirklichkeit geworden, besser als jede Phantasie - und seine Hüften begannen Arianes beständig kreisende Bewegungen zu erwidern.

Nora langte von hinten mit ihren Händen durch und öffnete geschickt - als sei dies tägliche Routine - den Gürtel und den obersten Knopf seiner Hose. Ohne die stoßenden und reibenden Bewegungen von Ariane und dem Jungen zu unterbrechen, riss sie seine Hose herunter, so das sein Schwanz, groß und jung und hart, hervorsprang.

Ariane, die noch immer die Hände um seinen Hals hatte, spreizte ihre rotierenden Schenkel und begann, seinen Körper hinaufzuklettern. Zuerst ihr rechtes Bein. Nora packte es und hielt es mit einer Hand hoch.

Dann ihr linkes Bein, so dass sie sich nur noch mit dem Rücken gegen die Wand Halt verschaffen konnte, ihre Waden in Noras Händen, ihre Brüste gegen den Brustkorb des Jungen, und Nora lehnte von hinten gegen den Jungen, dass er nach vorn gedrückt wurde und sein gespannter Schwanz gegen Arianes Möse stieß.

Da sie kein Höschen trug fand er keine Widerstand. Es war das erste Mal, das Ariane einem männlichen Geschlecht begegnete, aber sie wusste intuitiv, wie sie es anstellen musste.

Mit einem leichten Seufzer ließ sie sich auf dem Schwanz nieder, und die Hüften des Jungen ruckten krampfartig, drei, vier Bewegungen nur, dann konnte er es nicht mehr länger zurückhalten: Seine heiße Ladung schoss tief in sie hinein, wobei seine zuckenden Hüften von Noras rotierenden Schenkeln an seinem Hintern unterstütz wurden, Noras Titten quetschten gegen seinen Rücken, Arianes gegen seine Brust. Er schrie auf als er kam - sein erster Laut, seit er das Haus betreten hatte-, und sein Schwanz blieb hart.

Ariane, deren Beine immer noch gehalten wurden, bewegte sich, krümmend und windend, auf seiner steifen Lanze, ihre Arme fest um seinen Hals, während Nora von hinten zu ihrem eigenen Rhythmus fand, ihr klopfendes Verlangen ließ sie das T-Shirt hochschieben und ihre Brüste hart an seinem schlanken Rücken reiben, von der Taille an aufwärts. Schneller und schneller bewegte sie sich, der Junge von ihnen beiden eingeschlossen, bis Arianes Beine in Noras Händen sich verkrampften und dann in den Zuckungen eines wahrhaft großen O wild um sich schlugen. Es kam Ariana, wie es noch nie gekommen war, weder durch ihre eigene Stimulation noch durch die Noras.

Der Junge stand dermaßen unter Strom, dass das Blut gar nicht aus seinem Schaft weichen mochte. Es war ihm peinlich, das konnte man ihm ansehen.

Der Teil seines Verstandes der für die Vernunft zuständig war hatte sich längst verabschiedet. Nora - nicht eben behutsam - drückte seinen verschwitzten Körper herunter, bis er flach auf dem Boden lag, sein steifer Schwanz reckte sich ihr entgegen wie ein gebietender Finger.

Sie zögerte keine Sekunde. Rasch stellte Nora sich über ihn und spreizte ihre Beine. Ohne sich die Mühe zu machen, das Höschen auszuziehen - sie riss es zur Seite und legte ihre Wunde bloß-, setzte sie sich hart auf seinen Schaft.

Mit einem satten Stöhnen ließ sie das volle Gewicht ihres Körpers in großen, langsamen Kreisen, aus denen sich allmählich eine pumpende Auf- und Abwärtsbewegung, entwickelte, die seinen Schwanz rein- und raustrieb, und mit jedem Stoß rieb er mit der gesamtem harten Länge gegen ihre Klitoris. Ihr ganzes Empfinden konzentrierte sich auf diesen Punkt.

Ihre Augen waren fest geschlossen, ihre Hände zu Fäuste geballt.

Der Junge lag steif da und atmete rasch, Nora fickte eine Statue, eine heiße, pulsierende Götterstatue mit einem riesigen jungen Schwanz. Ariane stand noch immer an der Wand gelehnt und sah unter halb geschlossenen Lidern diesem Schauspiel zu, wie Nora den Jungen zu einem stöhnenden Höhepunkt ritt.

Doch ob es ihm kam oder ihr oder beiden zusammen, konnte sie nicht erkennen. Mit einem Mal wurde der Rhythmus langsamer, Nora ließ sich auf den Jungen fallen, sie schien genug zu haben.

Auch der Junge war noch einmal gekommen. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber immerhin so viel Sperma das sein ganzer Unterleib glänzte.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

Noch ein Text, der die Wortgrenze von 750 austestet?

Hmm.

valusia verwirrt den Leser gleich mit den ersten 3 Absätzen:

Ein Junge kommt zur Küchentür.

Nora geht zur Tür, um dem Jungen die Sicht zu versperren.

Ariane betrachtet den Jungen aber bereits.

Dann öffnet Nora erst die Tür um den Jungen hereinzulassen.

??? "die Sicht versperren, den Jungen betrachten, aber die Tür ist noch garnicht geöffnet ???

Schade, denn die eigentliche Geschichte könnte ganz nett sein.

L.

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