Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein langer Weg nach Hause

Geschichte Info
Thea kommt mit voller Blase nach Hause...
3k Wörter
4.62
21.7k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon wieder ein Problem mit der S-Bahn. Thea ist genervt. Endlich Freitag, Feierabend und Wochenende. Und jetzt steht sie sich schon wieder in dieser dämlichen S-Bahn die Beine in der Bauch und wartet darauf, dass irgendjemand Erbarmen mit ihr hat, und dieses elendige Stück Blech wieder in Bewegung setzt.

"Sehr geehrte Fahrtgäste", dringt die blecherne Stimme an ihr Ohr, "Leider haben wir weiter Probleme mit dem Stellwerk. Unsere Weiterfahrt verzögert sich auf unbestimmte Zeit".

Ein enerviertes Raunen dringt durch das Abteil und auch Thea lässt entmutigt die Schultern sinken. Die ersten aufgeregten Gespräche entstehen zwischen den Mitreisenden und es werden Pläne geschmiedet, wie man mit anderen S-Bahnen und Leih-Rädern nach Hause kommt. Für Thea leider keine Option; sie muss bis zur End-Haltestelle und von dort noch 15 Minuten laufen. Andere Bahnen oder gar ein Fahrrad kommen wegen der langen Strecke nicht infrage. Und obwohl die Mittdreißigerin ihre Wohnung liebt, verflucht sie gerade die abgelegene Lage.

Nach ein paar Minuten und einer weiteren Ansage, die wenig Hoffnung macht, leert sich der Zug. Die anderen haben wohl beschlossen, ihre Alternativpläne umzusetzen. Mit Thea warten jetzt nur noch ca. fünfzehn Personen. Sie lässt ihren Blick schweifen, findet ein komplett leeres vierer Abteil und steuert darauf zu. Während sie sich setzt, verflucht sie die letzten intensiven Arbeitswochen und die vier Kilos, die sie nicht zuletzt durch den Stress zugelegt hat. Die meisten sagen, die weibliche Form steht ihr. Eigentlich sind es auch nur ein paar Kilos zu viel. Aber Thea ist trotzdem latent unzufrieden.

Sinnierend rutscht sie mit dem Hintern auf dem schmucklosen Polster der Sitzgruppe hin und her. "Vor allem mein Hintern könnte ein paar Pfund weniger vertragen", geht ihr dabei durch den Kopf. "Bald ist der Stress vorbei", fällt ihr dann ein. "Dann kann ich mich endlich wieder etwas bewegen". Voller Vorfreude auf den in drei Wochen anstehenden Urlaub lässt sie ihren Kopf in ihre Hände sinken. Ihre blonde Mähne fällt ihr dabei ins Gesicht und umspielt ihre grauen Augen. Einen kurzem Moment noch hängt Thea ihren Gedanken nach, bis sie beschließt, ihrem Freund Bescheid zu geben, dass es später wird.

Sie zückt ihr Handy, entsperrt es und tippt: "Sorry, wieder Probleme mit der Bahn. Sitze hier und warte. Keine Ahnung wie lange". Die Antwort von Frank lässt nicht lange auf sich warten: "Mist! Ich sitze auch hier und warte! Auf Dich!". Thea lächelt und sinkt zurück in den Sitz. Ein kurzes Vibrieren ihres iPhones lässt sie auf eine weitere Nachricht ihres Freundes aufmerksam werden: "Egal wann Du endlich hier bist. Ich hätte da einen unanständigen Plan für uns beide!".

Wieder muss Thea lächeln. Frank hat immer nur das eine im Sinn. Aber er ist darin auch verdammt gut. Die Aussicht, die starken Arme ihres Freundes zu spüren und sich von ihm verwöhnen zu lassen, sendet ein kurzes Kribbeln durch ihren Körper. Sie blickt sich kurz um, stellt sicher, dass ihr niemand aufs Handy schauen und tippt: "Was schwebt Dir denn so vor?". Lange dauert es nicht, bis Frank zurück schreibt: "Musste vorhin an das letzte Wochenende denken. Und habe seitdem... Lust", schreibt er und fügt gleich an: "Würde mich wundern, wenn Du die Schuhe ausziehen kannst, bevor ich über Dich herfalle...". Wieder schmunzelt Thea und spürt, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht steigt. Mit zunehmendem Kribbeln im Bauch antwortet sie: "Das könnte mir durchaus gefallen!". "Dann komm Du mir mal nach Hause!", schreibt Frank verschwörerisch und bekommt gleich die passende Antwort: "Mal sehen, was Du drauf hast!". Zufrieden mit ihrer Schlagfertigkeit legt Thea das Handy beiseite und blickt aus dem Fenster in die triste Abenddämmerung.

Noch immer bewegt sich der Zug kein Stück. Wieder sind 15 Minuten verstrichen und Thea spürt zum ersten Mal, dass sie die Flasche Wasser im Büro doch hätte besser nicht leer trinken sollen. Noch unbekümmert ignoriert sie das Gefühl, greift dann doch wieder nach ihrem Handy und öffnet Candy Crush, um sich die Zeit zu vertreiben.

Endlich schließen sich die Türen der S-Bahn und Thea stellt erleichtert fest, dass der Zug anrollt. "Mein Gott!", entweicht ihr ein deutlich hörbarer Kommentar der Freude. Dann wandert ihr Blick wieder aufs Handy.

Nach ein paar Minuten Fahrt macht sich wieder ihre Blase bemerkbar. "Eine halbe Stunde schaffe ich noch locker", geht ihr durch den Kopf. Dann aber hält der Zug auf offener Strecke. "Sehr verehrte Fahrgäste". Wieder die Blechstimme aus dem Führerhaus. "Leider ist das Stellwerk noch nicht ganz in Ordnung, und wir müssen uns einen Augenblick gedulden. Vielen Dank für ihr Verständnis!". Thea schüttelt sich kurz, verflucht die Bahn und spürt kurz in sich hinein. "Höchstens eine halbe Stunde", machen sich erste Befürchtungen in ihrem Kopf breit. Ein weiteres Mal dient das Handy der Ablenkung.

Zehn weitere, lange Minuten vergehen, bis Thea merkt, dass sie, mit dem Handy in der Hand und im Spiel versunken, auf der Sitzbank hin und her rutscht. "Oha! Jetzt dürfen wir gerne langsam losfahren!". Der Humor ist ihr noch nicht abhanden gekommen, aber das Wasser von vorhin macht sich inzwischen deutlich bemerkbar. Auch das Spiel schafft es nicht mehr, sie länger von dem Druck in ihrem Unterbauch abzulenken, so dass sie das iPhone einen Moment später genervt in ihre Handtasche gleiten lässt.

Theas Blick schweift wieder aus dem Fenster, streift ein bald erntereifes Weizenfeld und gleitet dann in die Ferne. "Ohje, jetzt mach schon!", versucht sie im Geiste den S-Bahn Fahrer zu beschwören. Wie durch ein Wunder setzt sich die Bahn wieder in Gang. Allerdings langsam. Sehr langsam. Thea flucht: "So ein Mist! Warum ausgerechnet heute!". Noch einmal sucht sie die Bahn nach Mitreisenden ab, stellt erfreut fest, dass niemand in unmittelbarer Nähe sitzt und kreuzt angespannt die Beine, um den Druck der Blase im Zaum zu halten.

Inzwischen kreisen ihre Gedanken nur noch um ihr Bedürfnis und sie zählt die Stationen durch, die bis zur Endhaltestelle vor ihr liegen. Es sind noch drei - normalerweise so etwa zehn Minuten. Allerdings, gottverdammter Mist, mit der aktuellen Geschwindigkeit eher dreißig bis vierzig Minuten. Bei dem Gedanken schüttelt es Thea kurz: "Das halte ich nicht durch!". Angespannt presst sie die Beine fester zusammen.

Wieder werden ihre Bitten erhört. Die Bahn beschleunigt und Thea atmet erleichtert auf. "Bald geschafft!", freut sie sich.

Tatsächlich fährt der Zug acht Minuten später in ihrem Bahnhof ein. Mit verkniffener Miene und zusammengepressten Beinen steht Thea bereits an der Tür, als diese sind endlich öffnet. Fluchtartig verlässt sie das Abteil und merkt nach den ersten schnellen Schritten, dass das Wasser inzwischen sehr deutlich seinen Tribut fordert. Zwangsläufig wird sie langsamer, ihre Schritte werden bedächtiger und sind darauf bedacht, die Beine beim Laufen nicht zu weit zu öffnen.

"Was für eine Nummer", ärgert sie sich und macht sich, nachdem sie eine akzeptable Art zu Laufen herausgefunden hat, auf den Weg nach Hause. Der Druck in ihrer Blase ist inzwischen unangenehm und verleitet sie dann doch, die letzten zwei Minuten im Laufschritt hinter sich zu bringen. Zumindest versucht es Thea.

Plötzlich spürt sie, wie, mitten im Laufen, ihre Blase kurz nachgibt. Ein kleiner, aber merklicher Spritzer entspringt ihrer Harnröhre und läuft sofort in ihr Höschen. Erschrocken bleibt Thea stehen, braucht einen Moment, um zu realisieren, was passiert ist und nimmt dann all ihre Kraft zusammen, um der Blase Einhalt zu gebieten.

Es gelingt, und eine Minute später steht sie, ohne weitere Unfälle, von der Wohnungstüre. Schnell hat sie die Schlüssel heraus gekramt, steckt ihn ins Schloss und öffnet hektisch. Dort steht Frank, grinst sie breit an und geht einen Schritt auf seine Geliebte zu, die ihn erschrocken ansieht. "Du... Ich...". Thea will sich an ihm vorbei schieben, aber er empfängt sie mit offenen Armen, wirbelt sie spielerisch einmal im Kreis und drückt ihr dann einen Kuss auf den Mund.

Völlig überrumpelt versucht Thea einen weiteren Befreiungsversuch. "Ich muss...". Wieder wird sie von ihrem Freund unterbrochen, der sie stürmisch küsst und seine Arme um ihrem Körper schlingt. "Wie bestellt: ich zeig' Dir mal was, was ich drauf habe!", flüstert er liebevoll, dreht Thea um die halbe Achse und schlingt erneut, diesmal von hinten, die Arme um sie. Frank hat ein gesundes Selbstbewusstsein. Thea muss zugeben, dass es in Sachen Sex absolut gerechtfertigt ist.

Sie spürt sofort seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Einen Augenblick später senken sich seine Lippen auf ihren Hals und liebkosen die empfindliche Haut hinter ihrem Ohr. Einen kurzen Moment ist das dringende Bedürfnis verschwunden. Ein wohliger Schauer strömt durch Theas Körper und sie spürt, wie sich die Lust auch zwischen ihren Beinen breit macht.

Franks Hände sind derweil nicht untätig - sie gleiten erst seitlich über die Hüften seiner Freundin, dann zielstrebig zu ihren Brüsten, die er stürmig durch ihre blaue Bluse massiert. Nur Augenblicke später gleiten sie an Thea herunter, finden den Saum der Bluse und stehlen sich darunter, um ihre weiblichen Rundungen weiter zu verwöhnen.

"Ungh", muss die so Behandelte unter der Attacke aufstöhnen, legt ihren Kopf etwas zur Seite und gibt sich den Küssen ihres Geliebten hin. Dann allerdings spürt sie wieder den Druck im Unterbauch und will gerade einen erneuten Anlauf starten, sich von den Liebkosungen zu lösen, als Franks Hände über ihre Brust nach unten gleiten. Das leichte Streicheln auf ihrem Bauch reicht schon, dass sich Thea unvermittelt nach vorne beugen muss, um ihre Blase in Schach zu halten. "Nicht", stöhnt sie leise auf. Allerdings zu spät.

Franks Hände drängen sich hinter ihrem Hosenbund durch und wandern zielstrebig zu ihrem Allerheiligsten, wo er sofort ihre Perle findet und mit dem Mittelfinger sanft massiert. So allerdings wird der Druck auf Theas Bauch unerträglich. Ein letztes Mal warnt sie ihren Freund: "Ich...muss...wirklich...", dann kann sie es nicht mehr halten. Ein Spritzer entweicht ihr und landet direkt auf den Fingern ihres Freundes. Dieser hält kurz inne. Thea ist erschrocken, es ist ihr unangenehm. Aber Frank gibt sich gelassen. "Uh, das meinst Du", stellt er trocken fest und presst gleich darauf seinen steifen Kolben von hinten an seine Freundin.

Dieser ist das Geschehene weiter peinlich. "Ich. Du. Ich habe ja gesagt... Uhmpf!". Unvermittelt gleitet Franks Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und tief in sie hinein. Theas Erklärungsversuch wird so im Keim erstickt. Wieder spürt sie die feuchten Lippen ihres Freundes hinter ihrem Ohr und erschauert erneut.

Diese Behandlung, die stürmische Lust ihres Geliebten, sein harter Penis an ihrem Po und die Finger zwischen den Beinen lassen sie kurz alles vergessen. Lust strömt durch ihren Körper und sie will jetzt sofort genommen werden. Der Druck der Blase allerdings nimmt weiter zu und Thea sucht nach einem Ausweg. Frank hilft ihr - auf seine Weise.

"Ich habe gesagt, ich falle gleich über Dich her", haucht er. "Und das werde ich nicht unterbrechen". Den Worten folgt die sanfte innere Massage von Theas Scham. "Hmg", kann diese nur stammeln. "Es fühlt sich geil an", motiviert Frank weiter und lässt seine Finger unentwegt in und auf ihrer Scham tanzen. Thea kann kaum noch Denken. Ihre Erregung steigt immer weiter, und es braucht einen Moment, bis sie die Hinweise ihres Freundes versteht.

Dann gibt sie sich hin.

Thea legt den Kopf auf die Seite, und Frank versteht die Geste sofort. Sein Mund gleitet über ihren Hals; eine Behandlung, die Thea immer verrückt macht. Gleichzeitig intensiviert er der sein Fingerspiel. Thea zittert vor Lust. Frank weiß genau, wie er sie berühren muss.

Dann endlich. Erleichterung. Ohne Nachzudenken öffnet Thea ihre Schleusen. Erst kommen ein paar Tropfen und in Aussicht auf die Erleichterung stellen sich Theas Nackenhaare auf. Dann gibt es kein Halten mehr. Unter hörbarem, lautem Zischen bricht es aus ihr heraus, strömt heiß über Franks Finger und sammelt sich zunächst in ihrem Slip.

Thea windet sich. Sie presst ihre Scham in die Hand ihres Freundes. Sie presst ihren Hintern gegen sein pulsierendes Glied. Sie presst ihren Hals an seine fordernde Zunge.

Es strömt weiter aus ihr heraus. Thea spürt, wie der Urin inzwischen ihr Höschen durchweicht hat und beginnt, ihre Jeans zu tränken. Es ist ihr egal. Mehr noch. Es macht sie geil. Es ist so ungehörig. Es ist so... "Ah", Franks Finger drückt sich sanft auf ihre Klitoris. "Oh mein...", stammelt Thea. Frank pflichtet ihr bei: "Geil", haucht er und presst seinen Penis von hinten mit Nachdruck zwischen die Pobacken seiner Freundin.

Thea will mehr. Es kostet sie Überwindung, aber sie schafft es, ihren Fluss zu bremsen, so dass ihr kraftvoller Strahl zu einem leichten Tröpfeln wird. Hektisch greift sie nach ihrem Gürtel, löst ihn, öffnet den Knopf ihrer Anzughose und erleichtert Frank so den Zugang zu ihrem Slip. Dieser nutzt die so gewonnene Freiheit, dringt jetzt mit zwei Fingern ihn Thea ein und beginnt, sie rhythmisch zu stoßen.

Thea windet sich unter dieser Behandlung. Das Verbotene, das Ungehörige, die Lust ihres Freundes und die eigene, unerwartete Geilheit lassen sie erneut erzittern. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt, an Franks Fingern, in ihrem Slip und der Jeans sind ungewohnt, aber unglaublich geil.

Jetzt packt Frank sie an der Hüfte, schiebt kraftvoll Hose und Slip nach unten und legt so Theas Po frei. Sofort drängen sich seine Hände über ihre Rundungen, massieren ihre Backen, gleiten von hinten an ihre Scham und drängen sich ein paar Millimeter weit zwischen ihre Schamlippen, zwischen denen immer mal wieder ein Tropfen ihres goldenen Nektars den Weg nach draußen findet.

Wieder spürt Thea Franks kraftvolle Hände auf der Hüfte. Er packt fest zu und beginnt, sie Richtung Bad zu schieben. Thea lässt es geschehen, drängt ihren Körper an seine erregenden Hände und kommt auf diese Weise Sekunden später mit ihrem Geliebten im Bad an.

Zitternd und mit weichen Knien steht sie vor dem Waschbecken und blickt kurz in den Spiegel. Ihre Haare sind zerzaust, sie hat vor Erregung rote Flecken im Gesicht, und ihre Augen blitzen vor Geilheit. Erst jetzt merkt sie, dass Frank ihre Hose nach unten geschoben hat, ihre Füße anhebt, die Schuhe hektisch abstreift und ihr Hose sowie Slip auszieht.

Thea bemerkt, diesmal lustvoll und nicht verschämt, dass der Druck auf ihrer Blase weiterhin vorhanden ist. Während sie im Taumel der Lust versucht, ihre Erregung zu verstehen, presst Frank ihre Beine auseinander. Plötzlich spürt Thea die kühlende Luft an ihrer Scham und sehnt sich sofort wieder nach Franks Händen.

Dieser allerdings hat andere Pläne und presst unerwartet sein pulsierendes Glied zwischen die Pobacken seiner Freundin. Erfreut, überrascht und erregt stöhnt diese auf und drückt ihm ihre Hüfte entgegen. Wieder spürt sie die liebkosenden Lippen auf ihrem Hals und reckt sich, um Frank noch besseren Zugang zu ihren empfindlichen Stellen zu gewähren. "Kannst Du noch?", fragt dieser dann vorsichtig. Thea weiß sofort, was er meint. Sie nickt: "Und wie!". Im gleichen Moment spürt sie Franks Eichel an ihrer Scham. Er schiebt sein Glied unter Theas Geschlecht und presst sich sanft von unten dagegen.

Diese Bewegung macht Thea wahnsinnig. Die Wärme von Franks Penis, das sanfte Pulsieren und die Härte lassen ihre Erregung weiter steigen. Es ist ganz leicht. Plötzlich läuft es wieder aus ihr heraus, direkt auf den harten Schwanz ihres Freundes.

"Ist das geil", kommentiert Frank außer Atem und streicht langsam über Theas Kitzler. "Und wie", stöhnt diese und genießt jede Sekunde ihrer Lust. Ihr Nektar prasselt auf Franks Glied, verteilt sich dort und läuft dann an ihrem rechten Oberschenkel herunter. Thea spürt die Hitze und erschauert erneut, als auch ihr rechter Fuß nass wird.

Plötzlich dringt Franks heißer Speer in sie ein und Thea muss vor Lust die Augen schließen. Ein erstauntes "Huch!", entrinnt ihr, als ihre Quelle durch das Eindringen jäh unterbrochen wird. Dann presst sie ihre Hüfte kraftvoll nach hinten, so dass Franks Schwanz ganz tief in sie eintaucht und seine Hitze tief in ihrer Scham versprüht.

Schnell, fast hektisch, stößt Frank mehrmals zu, so dass Thea sich am Waschbecken festhalten muss, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann gleiten seine Hände wieder über ihren Körper, greifen kurz nach ihren Brüsten, streifen ihren Bauch, drücken ihre Perle. Erratisch wandern die Finger über Theas Haut, und sie hat den Eindruck, er hinterlässt eine Spur aus heißer Lava. Gleichzeitig küsst er ihren Hals, knabbert am Ohrläppchen und haucht immer wieder seine Lust ihn ihr Ohr: "Du bis so unglaublich heiß!", flüster er, zieht sich etwas zurück und stößt wieder kraftvoll zu. "Ich bin so geil auf Dich!". Wieder ein Stoß. "Dein Hintern sieht so unglaublich heiß aus!".

Thea ist nur noch ein Bündel zuckende Lust. Sie lässt sich kraftvoll von ihrem Freund nehmen, stöhnt bei jedem Eindringen laut auf und krallt sich haltsuchend ans Waschbecken. Dann packt Frank sie an der Hüfte und presst sein pulsierendes Glied tief in Thea hinein.

"Oooooah", stöhnt er dabei und Thea fühlt das Zucken seines harten Stabes tief in sich. Frank kommt. Thea spürt sofort die Hitze, die die Spritzer seines Spermas in ihre versprühen. "Hmnag!", stöhnt auch sie auf und merkt die erste Welle ihres eigenen Orgasmus auf sich zurollen. Untermalt von einem weiteren "Jaaaa" kommt auch Thea. Ihre Scham zuckt, ihre Beine zittern, ihr Puls rast. Dann wird ihr kurz schwarz vor Augen.

Es dauert einen Moment, bis ihr Körper sich beruhigt und sie sich orientieren kann. Langsam löst sie sich vom Waschbecken und bemerkt dann die Leere zwischen den Beinen. Frank hat sich zurück gezogen. Einzig ein Tropfen seines Spermas zwischen ihren Schamlippen zeugt von ihrem Akt.

Sie blickt sich um und entdeckt ihren Freund schwer atmend hinter sich auf dem Rand der Badewanne sitzend. Liebevoll blickt sie ihn an und geht mit schwingenden Hüften auf ihn zu. Das Paar grinst sich an und Thea beugt sich nach vorne, um Frank einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dieser erwidert den Kuss und streicht dann seiner Freundin durch das Haar.

"Was war das denn?", fragt er schließlich.

"Auf jeden Fall war es ziemlich geil", stellt Thea fest und geht noch einen Schritt auf Frank zu. Mit den Worten "...und sehr aufschlussreich" setzt sie sich rittlings auf ihn, lässt ihre Beine in die Wanne gleiten und nimmt Frank in den Arm. Bei dieser Bewegung spürt sie wieder seinen warmen Penis an ihrem Geschlecht und muss grinsen.

"Ich hab da noch was", flüstert Thea leise und öffnet zum letzten Mal ihre Schleusen. Während ihr warmer Sekt zwischen den beiden geräuschlos herunterläuft, küsst Thea ihren Freund auf den Mund. Sanft streicheln sie jeweils den Rücken des anderen und bleiben wortlos noch eine Minuten sitzen, nachdem ihre Quelle versiegt ist.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Diese Geschichte lese ich immer wieder gern. Herrlich geschrieben…

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

du schreibst in einem wirklich guten Stil. Die Entiwcklung und Scham beim nötigen p*ssen ist wirklich gut beschrieben.

Würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Goldwasser 01 Goldwasser oder: Nur die Harten kommen auch im Garten.
Janas Pisserfahrung 01 Jana entdeckt ihre Neigung zu Natursekt und ihren Bruder...
Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 01 Teil 1 - Aufbruch und erster, nasser Stopp.
Jans Schwiegermutter +PICS 01 Gestaendnisse im Wald.
Zeigt her eure Füße Was während einer Zugfahrt doch alles passieren kann...
Mehr Geschichten