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Ein Leben in Bedrangnis 02

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Nadine hatte sich in Richtung meiner Füße gesetzt, so dass ich dabei gleichzeitig ihre Rieseneuter mit den Händen kneten konnte. Oh, wie herrlich ist es, diese mächtigen herabhängenden Brüste mit beiden Händen abwechselnd zu massieren, ihre harten Spitzen zu zwirbeln, ihre Warzen zu drücken!

Da gleitet Samt durch die Hände. Und welche Erregung durchfährt den ganzen Körper, wenn der harte Riemen von diesen Eutern leicht getätschelt wird, wenn die Sanftheit ihrer Brüste die Vorhaut niederzieht. Das verschafft ein ganz besonderes Gefühl einer quasi mütterlichen Geborgenheit.

Nadine hat die Bewegung meiner Zunge ihrerseits verstärkt durch heftige Bewegungen über mein Gesicht. Meine Nase wurde platt gedrückt, mein Mund konnte kaum mehr Atem fassen, so heftig schob Nadine ihr Becken über meinen Kopf, der schon ganz nass von ihr war. Endlich kam sie zur Ruhe.

Sie war vorgerückt, so dass ich auch ihre hintere Pforte mündlich versorgen konnte. Ganz vorsichtig versuchte ich auch dort tief in sie einzudringen. Der würzige Geruch machte mir nichts aus. Er schien gemildert durch das milde Aroma ihrer Weiblichkeit. Mein Hammer muss hart nach oben gerichtet gewesen sein. Ich spürte ihn kaum, so versunken war ich in Nadines Innerstem.

Doch dann spürte ich doch, wie Nadine an meinem Glied herumhantierte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, als Nadine plötzlich von meinem Gesicht abrückte, sich kurz erhob und sich dann vorsichtig auf meinem Ständer niederließ.

Ein kurzer Blick sagte mir: Sie hat ihn abgebunden. Schon fing sie an, sich reitend auf ihm zu vergnügen. Der Reiz war kaum auszuhalten. Sie scheuerte ihr hart gewordenes Loch an meiner Latte. Von allen Seiten bearbeitete sie meinen Lustspender. Er wollte geben, was ihm bestimmt ist.

Doch er konnte nicht. Immer wieder ging ihr Unterleib auf und ab. Nadine genoss es sichtlich. Sie juchzte und jubelte. Sie schrie ihre geile Lust hinaus und stöhnte wie eine Schwerkranke. Ich hatte schon keine Kraft mehr, ihrem Druck gegenzuhalten. Ich war ihr Stachel, der sie in höchste Wonne führte.

Endlich, nachdem mein ganzer Schambereich nass von ihr und ihrem Körperschweiß war, lockerte sie die feste Bindung. Es schien mir ein Augenblick der Ruhe. Dann spritzte unter lautem Donner meiner Stimme all das hervor, was angesammelt war und was ich hatte zurückhalten müssen.

Der aufgestaute Druck schien mir so groß wie beim plötzlichen Platzen eines Wasserschlauchs. Da quoll nichts aus mir hervor, da spritzte mein Sperma gleich einer Fontäne in ihre trocken geriebene Scheide und wässerte sie.

Dies war ein mir unbekanntes Erlebnis der Hemmungslosigkeit. Ich verstand es zugleich als Zeichen besonderer Gunst. Denn auch Nadine hatte sich mir in einer Weise hingegeben, die nach meiner Vorstellung ein Höchstmaß an Intimität und persönlicher Hingabe erforderte. In Verbindung mit jenen Momenten der Zärtlichkeit teilten wir etwas, was nur bei großer Zuneigung denkbar sei: eine - vielleicht versteckte oder noch unbewusste -- Liebe.

Das war jedenfalls meine Auffassung, bis zu jenem Sonnabend eine Woche später. Wie üblich hatte mich Nadine zu sich gebeten. Dieses Mal schärfte sie mir ein, ich müsse unbedingt pünktlich sein. Sie erwarte mich genau um sechs Uhr abends. Ich sollte meine Uhr nach dem Videotext oder am besten nach dem Telefon ausrichten. In meiner Verblendung habe ich mir sogar extra eine Funkuhr für teures Geld gekauft.

Um Punkt sechs Uhr stand ich vor ihrem Wohnungseingang und klingelte. Die Tür stand einen Spalt breit auf. Vorsichtig trat ich ein und rief kurz nach Nadine. Ihre Stimme hörte ich sogleich mich herbeirufen. Sie kam offensichtlich vom Schlafzimmer.

Als ich näher trat, traf mich beinahe der Schlag. Die Schlafzimmertür stand offen. Nadine lag rücklings auf dem Bett. Seitlich neben dem Bett stand ein Mann. Er war groß und blond. Das fiel mir zunächst auf.

Dann erblickte ich sein riesiges sehniges Glied. Es zeigte in Richtung auf Nadine. Und Nadine wichste seinen Prügel. Ich konnte es kaum glauben. Da lag Nadine opfergleich auf dem Bett und holte einem vor ihr stehenden Mann einen runter.

Und sie tat es gern. Sie lachte und scherzte mit dem Mann. Sie forderte ihn gar auf „komm, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft". Der Kerl war ein wahrer Hüne. Ein blonder Siegfried mit kantigem Gesicht und einem riesigen Prügel. Der ist bald doppelt so lang wie meiner, durchfuhr es mich.

Obwohl Nadine nicht gerade kleine Hände hat, benutzte sie beide, um den sehnigen Schwanz dieses Fremden gut umschließen zu können. Sein Unterleib ging heftig vor und zurück. Er röhrte mit mächtiger Stimme: „Mach es mir, du Schlampe. Oh, ich komme gleich!" Die Adern seines dicken Riemens standen nun stark vor. Der Riese pumpte sichtlich. Endlich entlud er sich.

So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sechs, sieben dicke Schübe verspritzte er. Nadine führte dabei sein Glied, so dass sich die gelbliche Flüssigkeit über ihren ganzen Oberkörper verteilte. Nachdem sie die letzten Tropfen aus ihm gemolken hatte, forderte sie diesen mächtigen Mann mit den Worten „Hau ab!" auf, das Weite zu suchen. Er gehorchte sofort, und war nur wenige Augenblicke später durch die Tür nach draußen verschwunden.

Das Gesehene konnte ich kaum verkraften. Ich muss mit weit aufgesperrtem Mund perplex dagestanden haben. Aber kaum, dass der Riese den Raum verlassen hatte, hörte ich Nadine mich anreden. „Komm doch her", säuselte sie. „Ich will auch was von dir."

Ganz zaghaft näherte ich mich. Ich verstand -- wie man so sagt -- die Welt nicht mehr. Aber natürlich zog es mich zu Nadine hin. Sie war mein Ein und Alles. Ich hatte mich ihr verschrieben. An Sex dachte ich in diesem Augenblick nicht.

Ich wollte mich schon zu ihr niederbücken, als sie mir mit einem breiten Lächeln eröffnete: „Das kannst du doch auch von mir haben." Schon hatte sie sich aufgerichtet, ergriff mein schlaffes Fleisch und führte es sich tief in den Schlund.

Da war wieder die Wärme, die ich so an ihr mochte. Und es dauerte nur wenige Augenblicke, da regte es sich in mir. Der Schweiß lief mir von der Stirn. Ich stand vor ihr, und sie saugte meinen kleinen Mann, bis er hart und fordernd stand.

Alles schien vergessen. Als ich ihre milde Stimme sagen hörte „komm, spritz mich nass", hatte ich wohl schon alles Vergangene vergessen. Nadine hatte sich wieder hingestreckt und schob mit ihren seidigen Händen meine Vorhaut auf und ab. Ich wurde geil. Ich spürte schon, wie es in meinem Unterleib zu kochen begann.

Ihre Fingerspitzen kraulten sanft meinen Sack. Es war ein so herrliches Gefühl, ihren Wunsch bestens zu erfüllen. Noch ein paar feste Handgriffe und es schoss aus mir heraus. Nadine schwenkte mein Glied einige Male hin und her, bis ihr Oberkörper auch von meiner Soße benetzt war.

Mit der Hand hielt sie mein Handgelenk fest und raunte mir zu: „Jetzt verteile alles schön auf mir. Vergiss meine Muschi nicht." Und ich gehorchte.

Es war angenehm, meinen Saft und die angetrocknete Soße meines Vorgängers auf ihrem Leib und ihren mächtigen Brüsten verteilen zu dürfen. Immer wieder glitten meine beiden Hände über ihren Oberkörper. Ihre Nippel standen steif hervor. Sie fühlten sich schon klebrig an, als ich sie behutsam drehte.

Ihr Bär war noch richtig nass. Ich massierte ihn mit der rechten Hand. Was an Flüssigkeit noch vorhanden war, schmierte ich in ihre Scheide. Sie war so weit. Mit zwei, drei Fingern konnte ich leicht eindringen und den Samenbrei tief in ihr verteilen.

Immer wenn ich ihren Kitzler berührte, fuhr sie zusammen. Sie wurde immer feuchter. Schließlich vermischte sich unsere Samenflüssigkeit mit der Feuchte ihrer Scham. Immer heftiger glitten meine Finger, dann meine ganze Hand über ihr Gefühlszentrum, bis Nadine sich mehrmals heftig schreiend aufbäumte.

Wir haben dann noch ausgiebig geduscht und zu Abend gegessen. Über den anderen Mann wurde kein Wort verloren. Er schien ihr nicht wichtig. Erst als ich die nächsten Tage Muße hatte, das Erlebte zu überdenken, wurde meine Gefühlswelt wiederholt durcheinander gewirbelt. Wie konnte sie es soweit kommen lassen? Bei mir war doch alles nur ein Gedankenspiel.

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