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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 05

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Was sie geradezu jugendlich aussehen ließ, war eine leichte Tönung der Augen in hellem Blau. Auf die Lippen hatte sie einen Stift von hellem Rosa aufgelegt. Anders als bei unserem Treffen im Zug trug sie heute offensichtlich einen Büstenhalter. Denn sie zeigte ihren Oberkörper in wohlgerundeter Form.

Den Abend mit ihr habe ich sehr genossen. Gundula schien mir sogleich eine äußerst angenehme Person, mit der ich mir durchaus eine engere Beziehung vorstellen konnte. Sie wirkte in ihrem Auftreten und Gehabe nie zickig oder affektiert. Die äußerliche Schlichtheit und Eleganz entsprach durchaus ihrem Wesen.

Gundula erzählte von ihrer Leidenschaft, fremde Länder kennen zu lernen. Sie war bereits im Regenwald Südamerikas. Auch Asien hatte sie bereits mehrmals bereist. Lediglich die Vereinigten Staaten hatte sie noch nicht besucht. Sie wollte gerne eine Reise durch die Staaten und vielleicht sogar durch Kanada mit dem Wohnmobil machen.

Aber bislang scheiterte das daran, dass niemand aus ihrem Bekanntenkreis mitfahren mochte. Mich interessierte das sehr. Und so gab ich schnell zu erkennen, dass ich mir gut vorstellen könnte, diese Reise mit ihr zu unternehmen.

Voller Enthusiasmus berichtete ich am nächsten Morgen meinen beiden Frauen von dem Treffen mit Gundula. Die kleine Elisabeth fragte sogleich völlig unschuldig, ob ich die Frau denn heiraten wolle. Ich verneinte lachend.

Aber die Großmutter Elisabeth wollte mir meine Reaktion nicht abnehmen. Denn sie sagte: „Es wäre gut, wenn du endlich jemanden nettes für dich und Elisabeth finden würdest. So übel scheint die Gundula doch nicht zu sein."

Bei diesen Worten wurde mir schon etwas komisch zumute. Denn in gewisser Weise hatte sie natürlich recht. Und im Geheimen musste ich mir eingestehen, dass ich mit meinem unsteten Leben langsam aufhören sollte.

Diese Frau wäre durchaus geeignet, einen neuen Anfang zu wagen. Die große Elisabeth ließ hier nicht locker. Sie meinte, ich sollte sie doch einmal bei uns einladen. Nächste Woche vielleicht noch nicht. Es sei schließlich ihr Geburtstag. Aber die Woche drauf wäre schon gut. Ich sollte nur rechtzeitig Bescheid geben, damit sie die notwendigen Besorgungen machen könne.

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