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Ein Mann für Mutter und Tochter

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„Aber du willst ihn doch nicht mehr", schrie Jasmin.

„Das habe ich nicht gesagt", erklärte Nadja in ruhigem Ton.

„Dann teilen wir ihn uns eben", schlug Jasmin vor, was Nadja eine Weile verstummen ließ.

Nadja begab sich in ihr Schlafzimmer. Jasmin hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nadja musste zunächst zur Ruhe kommen und über alles nachdenken. Warum war sie in diese Situation geraten, aus der es keinen Ausweg zu geben schien? Wäre sie doch an diesem verhängnisvollen Abend nicht unerwartet nach Hause gekommen. Sie hätte niemals erfahren, dass ihr Freund sie mit der eigenen Tochter betrog. Dann wäre noch alles gut und sie würde ihr Zusammenleben mit Bernd genießen.

Warum war ihr nur diese Scheiße passiert? Wie sollte sie aus dieser Situation herausfinden, ohne ihre Tochter und den Mann, den sie liebte, zu verlieren? Welche Möglichkeiten hatte sie? Sie könnte sich von Bernd trennen und ihn nicht mehr wiedersehen. Es würde ihr schwerfallen, denn ihre Liebe zu ihm war unzweifelhaft vorhanden. Irgendwann würde sie darüber hinwegkommen. Aber was war mit ihrer Tochter? Wie konnte sie verhindern, dass Jasmin weiterhin Kontakt zu Bernd pflegte?

Es war ausgeschlossen, dass sie auf Bernd verzichtete und Jasmin statt ihrer mit ihm zusammen war. Wäre ein Umzug in eine andere Stadt die beste Lösung? Wie würde Jasmin reagieren, wenn ihre Mutter sie radikal von Bernd zu trennen versuchte? Jasmin lebte noch zu Hause und musste sich daran halten, was ihre Mutter von ihr verlangte. Insofern könnte Nadja sie zwingen, mit ihr wegzuziehen. Oder Jasmin zog in eine eigene Wohnung, aber dafür war ohnehin kein Geld da. Also ein gemeinsamer Umzug. Aber was war mit der Schule? Jasmin würde sich nicht aus ihrem bisherigen Umfeld herausholen lassen. Was war die vernünftigste Alternative?

Ihr fiel Jasmins letzter Satz ein. Sie sollte Bernd mit ihrer Tochter teilen. Was für eine schwachsinnige Idee. Oder etwa nicht? Fest stand, dass sowohl Mutter als auch Tochter in diesen Mann verliebt waren. Bernd war ein fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden und beide würden unter der Trennung von ihm zu leiden haben. Wäre es möglich, eine Dreiecksbeziehung zu führen? Und zu welchem Preis? Wie sollte so eine Beziehung aussehen?

Könnte man für die Belange der anderen Frau seine eigenen Ansprüche zurückstellen? Wie würde es aussehen, wenn es nicht um Mutter und Tochter ginge? Wenn es nur zwei Frauen wären, die zufällig denselben Mann begehrten? Wäre unter diesen Umständen ein Zusammenleben möglich? Selbst bei dieser Ausgangslage schien das Zusammenleben nahezu unmöglich zu sein. Und Jasmin war immerhin ihre Tochter, was alles noch viel schwieriger machen würde.

Wie musste man sich die Beziehung vorstellen? Gehörte Sex dazu und wenn ja, in welcher Konstellation? Es war undenkbar, dass Bernd mit beiden Frauen Sex hatte und dass die Frauen dies akzeptierten. Der erste Punkt war erfüllt. Bernd hatte schließlich mit beiden Frauen sexuell verkehrt. Nur Nadja hatte nichts mitbekommen. Wusste Jasmin, dass Bernd und ihre Mutter weiterhin Sex miteinander hatten? Oder nahm sie an, dass Bernd sich ihretwegen von ihrer Mutter losgesagt hatte? War Jasmin bereit, Bernd mit ihrer Mutter zu teilen? Und wenn ja, wäre Nadja ebenfalls dazu bereit? Wie würde das Ganze praktisch ablaufen? Nadja könnte mit Bernd morgens im Schlafzimmer liegen und sündige Dinge mit ihm veranstalten. Und wenn sie fertig waren, blieb Nadja im Bett liegen, während Bernd in Jasmins Zimmer verschwand, wo er mit ihr intim wurde? Oder wäre ein flotter Dreier denkbar?

Im Geiste stellte sich Nadja diese unmöglichen Szenarien vor. Dass alles schien kaum vorstellbar. Bernd lebte auch gar nicht bei ihnen. Und was wollte Bernd? Hatte er ihr erzählt, dass er seine Beziehung zu Mutter und Tochter aufrecht halten wollte? Er hatte ihr erklärt, dass er Jasmin und sie lieben würde. Schloss diese Aussage ein, dass er bereit war, mit beiden zu leben und Sex zu haben?

Erneut malte sich Nadja diese Bilder in ihrer Fantasie aus. War es so unvorstellbar, als dass es nicht funktionieren könnte? Was war mit ihr selber? War sie bereit, Bernd mit ihrer Tochter zu teilen, wenn sie ihn dafür nicht verlieren würde? Nadja horchte in sich hinein und kam zu der Erkenntnis, dass sie es könnte. Sie malte sich mögliche Situationen aus, in denen die drei Beteiligten gemeinsame Sache machten.

Nadja musste sich eingestehen, dass sie der Gedanke an diese ungewöhnliche Konstellation erregte. Wie würde sie reagieren, wenn sie von so einer Geschichte lesen oder einen Film schauen würde, der dieses Thema behandelte? Wahrscheinlich würde sie Interesse zeigen und würde wissen wollen, ob und wie es funktionierte. Würde sie die Beteiligten moralisch verurteilen oder würde sie Verständnis aufbringen? Nadja nahm an, dass die besonderen Umstände sie sogar anregen würden.

Je länger sie darüber nachdachte, umso eher gewann sie den Eindruck, dass ihre eigene Erregung zunahm. War das überhaupt möglich? Wurde sie geil, weil sie an bevorstehende und undenkbare Familienbanden dachte? Voller Neugierde führte Nadja ihren Arm den Bauch herunter und schob ihre Hand in ihre Hose. Als die Finger unter ihrem Höschen angekommen waren, spürte sie die Wärme in ihrem Unterleib und kurz darauf die Feuchtigkeit, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Sie zog die Hand erschrocken zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte gerade erst erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte und dass ihre eigene Tochter ihn mit ihrer Mutter teilen wollte. Davon konnte man unmöglich geil werden. Als hätte sie den ersten Eindrücken nicht geglaubt, wiederholte sie die Aktion und schob die Hand erneut zwischen ihre Beine. Als sie ihre feuchte Spalte erreichte, vergrub sie den Mittelfinger darin und spürte augenblicklich die ekstatische Wirkung der eigenen Berührung.

Sie war ohne Zweifel geil und Auslöser war die Vorstellung gewesen, dass Mutter und Tochter Sex mit ein und demselben Mann hatten. Ohne weiter nachzudenken, begann Nadja, sich weiter zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, den harten Kitzler zu stimulieren und wahnsinnig geile Gefühle herbeizuführen. Kurz darauf öffnete sie ihre Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Das Höschen folgte und nachdem ihr Intimbereich freilag, versenkte sie erneut den Finger in der Ritze. Es dauerte nicht mehr lange, bis es ihr kam und der letzte Gedanke vor dem Gipfel der Lust galt Bernd und ihrer Tochter, die mit ihr zusammen auf diesem Bett sündigen Spielen nachgingen.

Nadja schlief nach ihrem aufregenden Gedankenspiel gut eine Stunde und verließ danach das Schlafzimmer. Als sie in das Badezimmer ging, stellte sie fest, dass Jasmin gerade in der Badewanne lag und in einem Buch las. Da Mutter und Tochter voreinander kein unnötiges Schamgefühl an den Tag legten, störte es Jasmin nicht, dass Nadja hereinkam.

Nadja stellte sich an das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem sie das Gesicht abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.

Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?"

„Ganz gut, glaube ich", erklärte Jasmin.

„Ich habe vorhin etwas geschlafen", erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht."

Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.

„Liebst du Bernd wirklich?"

Jasmin nickte stumm. „Ich auch", gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt."

„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?", fragte Jasmin lächelnd.

„Ja, irgendwie schon", bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem ... Es muss ja irgendwie weitergehen."

„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?", fragte Jasmin leise.

„Ich habe über einige Dinge nachgedacht", bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten ... Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder."

Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht ... Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren."

Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?"

Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht ... Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast."

Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?"

Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm ... Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten."

Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte - konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?

Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und begab sich auf ihr Zimmer, während ihre Mutter im Wohnzimmer sitzen blieb. War es vorstellbar, dass sie beide sich Bernd teilten? Nadja zwang sich, an andere Dinge zu denken, was ihr eine geraume Zeit gelang. Ihre Gedanken kehrten zu der absurden Vorstellung der Dreiecksbeziehung zurück. Sie beschloss, Bernd anzurufen und auszuloten, ob diese wahnwitzige Idee durchführbar war. Da sie nicht am Telefon darüber sprechen wollte, verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Am Sonntagmorgen schlief Jasmin lange und Nadja machte sich auf den Weg zu Bernd, der sie erwartete. Nadja hatte festgestellt, dass ihre Wut auf Bernd nahezu verraucht war und sie noch an ihm hing. Bernd bat sie herein, und bevor er sich versah, hatte sich ihm Nadja an den Hals geworfen. Nadja schob Bernd durch den Flur in sein Schlafzimmer hinein. Am Bett angekommen, stieß sie ihn zurück, sodass er auf die Matratze fiel. Ohne weitere Worte begann Nadja sich zu entkleiden, und als sie nackt war, kletterte sie zu Bernd auf das Bett.

Wenig später hatte sie Bernd ausgezogen und saß rittlings auf ihm. Bernd schien überrascht aber keinesfalls abgeneigt zu sein. Nadja übernahm die Initiative und bestimmte auf ihm das Tempo. Bernds harter Stab in ihr tat gut und erregte sie. Bernds Hände langten nach ihren Brüsten und massierten diese, was Nadja zusätzlich stimulierte. Plötzlich warf Bernd Nadja von sich und war kurz darauf zwischen ihren Beinen.

Mit weit gespreizten Schenkeln empfing sie ihn und ließ den harten Prügel ihren Intimbereich beglücken. Bernd kam in ihr und beide blieben längere Zeit aufeinander liegen. Dann rollte sich Bernd von Nadja herunter und blieb neben ihr liegen.

„Bedeutet das, dass du mir verziehen hast?"

„Nein, dass bedeutet, dass ich gerne Sex mit dir habe", erklärte Nadja.

„Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen", versuchte sich Bernd erneut zu entschuldigen.

„Ich weiß", bestätigte Nadja.

„Wie soll es jetzt weitergehen?", erkundigte er sich.

„Ich habe mit Jasmin darüber gesprochen", erzählte Nadja. Bernd sah sie auffordernd an und Nadja fuhr fort. „Sie liebt dich und möchte, dass sie weiterhin Kontakt mit dir hat."

Bernd sah sie fragend an. „Was genau versteht sie unter Kontakt?"

„Das, was wir hier gerade gemacht haben", antwortete Nadja.

„Aber das geht natürlich nicht, oder?", fragte Bernd.

Nadja erkannte in seiner Frage die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit geben könnte. „Würdest du denn gerne diesen Kontakt zu Jasmin haben wollen?"

Bernd schien sich eine Antwort gut zu überlegen. „Du kennst doch die Antwort."

„Ja ... Die kenne ich wohl", gab Nadja zu verstehen. „Wir haben das Problem zu lösen, dass du Jasmin und mich begehrst ... Und Jasmin liebt und begehrt dich."

„Begehrt mich ihre Mutter auch?", wollte Bernd wissen.

„Nein, ich liebe dich", erklärte Nadja.

Als Bernd zufrieden lächelte, ergänzte Nadja „Und ich liebe den Sex mit dir."

„Und wie lösen wir das Dilemma?", hakte Bernd nach. Nadja ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich habe mich mit Jasmin über das Thema unterhalten ... Wir sind uns irgendwie einig geworden."

Bernds Neugierde war ihm deutlich am Gesicht abzulesen. „Wie sieht eure Lösung aus?"

Nadja lächelte und sagte: „Wenn du möchtest, darfst du Mutter und Tochter glücklich machen."

Nadja und Bernd diskutierten noch eine Weile über das Thema und kamen überein, das Ganze offen anzugehen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Bevor Nadja Bernds Wohnung verließ, duschte sie und verabschiedete sich von Bernd mit einem innigen Kuss. Sie kehrte nach Hause zurück, wo Jasmin inzwischen aufgestanden war.

Nadja berichtete ihrer Tochter von ihrem Besuch bei Bernd und erklärte, dass er sich auf ihre Vereinbarung einlassen wollte. Jasmin schien zufrieden zu sein, stellte aber eine neugierige Frage. „Hattet ihr Sex?"

Nadja lächelte und erwiderte: „Sollte eine Tochter ihrer Mutter so eine Frage stellen?"

Jasmin grinste und sagte: „Nur dann, wenn sich Mutter und Tochter einen Mann teilen."

Nadja erwiderte nichts. Ihr Lächeln verriet sie. Jasmin sagte: „Hey, das ist OK für mich."

„Wirklich?", hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und antwortete „Na klar ... Außerdem bist du ja in derselben Situation, wenn Bernd und ich ..."

Nadja wurde erneut bewusst, dass sie zugestimmt hatte, Bernd mit Jasmin zu teilen. Dies bedeutete, dass sie damit zurechtkommen musste, dass Jasmin und Bernd miteinander intim waren, während sie außen vor stand. Der Gedanke daran beunruhigte sie. War sie in der Lage, mit ihrem Neid umzugehen? War es überhaupt Neid, wenn sie zu einer anderen Zeit ein Anrecht auf Bernd hatte? Sie hatte sich auf diese verzwickte Situation eingelassen und musste damit klarkommen.

„Ich bitte dich nur, mit mir darüber zu reden, wenn es dich belastet und es nicht mehr in Ordnung für dich ist", bat Nadja.

„Einverstanden", bestätigte Jasmin. „Hat Bernd heute eigentlich etwas vor?"

Nadja sah sie fragend an. „Er hat mir zumindest nicht gesagt, dass er etwas geplant hat."

„Ich rufe ihn mal an", erklärte Jasmin und begab sich zum Telefon. Nadja blieb zurück und dachte nach. Vereinbarte Jasmin gerade ein Date mit Bernd zu einem Stelldichein? Würde er es mit Mutter und Tochter an einem Tag treiben?

Kurz darauf kehrte Jasmin fröhlich zu ihr zurück. „Ich fahre mal rüber zu ihm ... Bis später dann."

Nun hatte Nadja Gewissheit. Ihre Tochter und ihr Freund würden heute noch miteinander intim werden. Und sie selber hatte ihre Erlaubnis erteilt. Während sich Jasmin anzog und sich zurecht machte, kümmerte sich Nadja um den Haushalt. Nachdem Jasmin weg war, legte sie eine Pause ein und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Hatte sie tatsächlich zugestimmt, dass Jasmin und Bernd es miteinander treiben durften? Was hätte sie stattdessen tun können?

Es schien die einzige Lösung für das Problem zu sein und Bernd zu teilen schien immerhin besser zu sein als ihn zu verlieren. Nadja dachte darüber nach, dass Jasmin und Bernd in diesem Moment miteinander ihren sexuellen Bedürfnissen nachgingen. Würden die beiden erst lange diskutieren oder augenblicklich zur Sache kommen? Würde Bernd es mit Jasmin ebenfalls im Bett machen, so wie mit ihrer Mutter am Vormittag des Tages?

Nadja realisierte, wie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln zunahm. Die Vorstellung von Bernd und ihrer Tochter war dermaßen erregend, dass sie zwangsläufig geil werden musste. Auch wenn der Gedanke an den Sex zwischen Jasmin und Bernd schmerzend war, so war er doch zugleich absolut erregend für sie. Welche Stellungen vollzogen sie wohl? Machte Bernd es mit Jasmin genauso wie mit ihr oder hatte er bei der jüngeren Version andere Vorstellungen und Vorlieben?

Nadja stellte sich bildlich vor, wie Bernd Jasmin auf sein Bett schob und sie dort langsam auszog. Dann würde er ihre freigelegten Körperstellen liebkosen, wie Nadja es auch gerne hatte. Verwöhnte Jasmin Bernd oral? Bernd liebte es, einen geblasen zu bekommen. Wahrscheinlich schleckte er Jasmin auch deren kleine Muschi aus. Nadja wurde immer geiler und begann sich auszuziehen.

Zunächst zog sie ihr Oberteil aus, unter dem sie nichts weiter anhatte. Sie berührte ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Dann öffnete sie ihre Hose und entledigte sich des gesamten Beinkleids. Schließlich lag sie nackt auf der Couch und legte ihre Hände in den Schoß. Ihre Finger umspielten die bereite Muschi, während Nadjas Gedankenspiele sich um ihre Tochter und Bernd drehten.

Hatte Jasmin in genau diesem Moment ebenfalls geile Empfindungen? Nadja fingerte sich ihre Weiblichkeit und steigerte ihre Ekstase. Es tat gut, sich seine Erregung zu steigern und sich letzten Endes in einen Orgasmus fallen zu lassen. Erneut bauten sich vor ihr visuelle Bilder von ihrer Tochter auf, die auf Bernd hockte und auf ihm herum hüpfte. Sie würde lustvoll stöhnen und Bernds harten Freudenspender in sich genießen.

Nadja konnte Bernds Stange beinahe in sich spüren, obwohl es nur ihr eigener Finger war. Da sie auf seine Männlichkeit verzichten musste, nahm sie stattdessen zwei Finger und schob diese stetig vor und zurück. Es fühlte sich natürlich nicht so gut wie ein Schwanz an, aber die Illusion eines harten Prügels und der Gedanke daran, dass ihre Tochter den ersehnten Schwanz in sich hatte, war nicht minder aufgeilend für Nadja.

Als es ihr kam, hielt sich Nadja nicht mehr zurück und schrie ihre Wollust laut heraus. Es war ihr richtig gut gekommen und es dauerte eine Weile, bis der letzte Funken Erregung aus ihrem Körper heraus geschwemmt war. Nadja zog sich an und wusch sich ihre Hände im Bad. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Jasmin, bei dem angedeutet wurde, dass man sich gemeinsam arrangieren könnte. Wäre das denkbar? Jasmin und sie gemeinsam in einer Aktion mit Bernd? Zumindest würde man hautnah erleben, was die jeweils andere mit Bernd anstellte. Wäre es weniger schwierig, als wenn man im Unklaren darüber bliebe, was die anderen beiden trieben?

Der Gedanke an einen flotten Dreier innerhalb der Familie beflügelte Nadjas Fantasie. Wie würde eine solche Zusammenkunft aussehen? Würde man sich in einem Raum treffen und sich dann nackt ausziehen? Würde man einfach loslegen und seinen Spaß haben? Wäre es im Interesse aller Beteiligten? Nadja lenkte sich zunächst einmal mit dem Putzen des Badezimmers ab.

Nach gut einer Stunde kehrte Jasmin zurück und Nadja wartete fieberhaft auf die Berichterstattung ihrer Tochter. Jasmin kam schließlich zu ihrer Mutter in das Wohnzimmer und sah sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nadja ahnte, was dieser bedeutete. Dennoch fragte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du Spaß gehabt hast?"

Jasmin grinste und sagte: „Du hattest doch auch schon Spaß heute Morgen ... Das hat Bernd zumindest erzählt."

„Habt ihr euch über ihn und mich unterhalten?", wollte Nadja wissen.

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