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Ein Mann für Mutter und Tochter

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Jasmin erwiderte: „Wir haben uns erst mal so unterhalten ... Dann aber sind wir auf das Thema gekommen."

„Was hat er dir erzählt?", hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und zierte sich. Dann sagte sie „Ich weiß jetzt zumindest, dass du auch gerne reitest."

„Das hat er dir erzählt?", fragte Nadja ungläubig.

„Na ja ... Ich habe ihn eben gefragt", antwortete Jasmin.

„Was hast du gefragt? Welche Stellungen ich bevorzuge?", wollte ihre Mutter erfahren. „Findest du, dass er es mir nicht hätte erzählen sollen?", hinterfragte ihre Tochter.

Nadja dachte nach und sagte: „Es stört mich nicht. Es kommt mir nur irgendwie eigenartig vor, dass du so etwas von mir weißt."

„Ich habe kein Problem damit", erklärte Jasmin. „Ich finde es zum Beispiel geil, wenn er mich von hinten nimmt. Aber auf ihm reiten ist auch OK."

Nadja blieb für einen Moment die Spucke weg. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter darüber, wie man es sich am liebsten besorgen lässt. Aber ihr gefiel diese Art der Unterhaltung und sie hatte vor, sie noch weiter auszuweiten. „Und welche Stellungen habt ihr gerade praktiziert?"

Jasmin grinste und sagte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich dir davon erzähle?"

„Nein ... Mach schon", forderte Nadja sie auf.

„Also gut", begann Jasmin. „Wir haben uns zunächst unterhalten. Dann habe ich Bernd erzählt, dass ich scharf auf ihn bin und er war es auch auf mich. Dann hat er mich ins Schlafzimmer geführt, wo er mich ausgezogen hat."

Nadja hörte aufmerksam zu und Jasmin fuhr fort. „Als ich nackt war, hat er mich zwischen den Beinen geküsst und er war total zärtlich ... Ich habe mich dann bei ihm revanchiert, und als wir beide ausgezogen waren, habe ich mich auf ihn gesetzt."

Nadja wurde bewusst, dass sie und Bernd wenige Stunden zuvor nahezu denselben Sex praktiziert hatten. In ihrem Unterleib kribbelte es erneut und sie wollte mehr erfahren. „Und dann?"

„Ich bin also auf ihm geritten", erklärte Jasmin. „Und dann bin ich heruntergestiegen und habe mich über das Bett gebeugt."

„Und Bernd hat es dir dann von hinten besorgt", mutmaßte Nadja. Als Jasmin zustimmend nickte, fragte ihre Mutter „War es gut?"

„So richtig gut", behauptete Jasmin.

Nach kurzem Zögern fragte Jasmin „Macht es dir was aus, dass Bernd und ich zusammen Spaß haben?"

Nadja fragte sich dies immer noch selber. „Nein, mein Schatz. Es ist vollkommen in Ordnung. Übrigens ..."

„Ja?", fragte Jasmin.

Nadja zögerte und sagte dann „Vielleicht sollten wir es mal zusammen ausprobieren."

„Du meinst, wir beide und Bernd?", vergewisserte sich ihre Tochter.

„Was hältst du davon?", fragte ihre Mutter.

Jasmins erwiderte: „Bernd und ich haben darüber auch gesprochen ... Nachdem wir fertig waren."

„Und was sagt er dazu?", wollte Nadja wissen.

„Er sagte, dass er nicht abgeneigt wäre", antwortete Jasmin mit einem Lächeln.

Nadja lächelte ebenfalls und fragte: „Bist du abgeneigt?"

„Überhaupt nicht", gestand Jasmin. „Es wird zwar komisch sein, wenn wir es zusammen machen, aber ich stelle mir das ganz schön aufregend vor."

„Meinst du, dass Bernd heute Abend Zeit hat?", fragte Nadja und hatte hiermit einen Vorschlag für den ersten flotten Dreier in die Runde geworfen.

Kurz darauf telefonierte Nadja mit Bernd. Sie erzählte ihm, dass sie sich mit Jasmin unterhalten hatte und wusste, dass er mit ihrer Tochter intim geworden war. Sie beeilte sich zu erwähnen, dass sie kein Problem damit hatte. Bernd schien erleichtert zu sein, dass Nadja so dachte. Dann kam Nadja auf den Punkt und lud Bernd zum Abendessen ein. Bernd sagte spontan zu und wollte wissen, welchen konkreten Anlass es gab. Nadja spielte mit offenen Karten und erklärte, dass man vielleicht zu dritt etwas Spaß haben könnte. Bernd hatte nichts dagegen und sicherte sein Kommen zu.

Nachdem sie aufgelegt hatte, erzählte sie Jasmin von Bernds Zusage. Jasmin freute sich, schien aber unschlüssig zu sein, wie sie sich verhalten sollte. Nadja gab ihr zu verstehen, dass sie das Ganze locker angehen sollte und das Thema ohne große Vorbehalte auf sich zukommen lassen sollte. Bis zum Abend war noch Zeit, weswegen Mutter und Tochter sich daran machten, das Abendessen vorzubereiten. Sie trugen zusammen, was sich im Kühlschrank befand und stellten zufrieden fest, dass sie damit eine ordentliche Mahlzeit hinbekommen würden.

Den Nachmittag über gingen sie getrennte Wege und später machten sie sich jeweils für das bevorstehende Ereignis zurecht. Jasmin sprang unter die Dusche und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Nach ihr nahm Nadja das Badezimmer in Beschlag und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie in der Wanne lag, kümmerte sie sich um ihre Intimbehaarung, die sie nach langer Zeit mal wieder komplett abrasierte. Auch unterhalb der Arme rasierte sie unerwünschte Härchen weg und entspannte sich im heißen Wasser.

Nach einer Weile kam Jasmin zu ihr, nur mit einem Badetuch bekleidet. Sie hielt mehrere Unterwäscheteile in den Händen und fragte ihre Mutter um Rat. Nadja sagte: „Jetzt sag nicht, dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen."

„Ich möchte halt gut für ihn aussehen", erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen." „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?", fragte Jasmin.

„Doch, sicher", gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme."

„Hör doch auf, Mama", beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht ... und auf deinen Körper."

„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?", hakte Nadja nach.

„Na klar", kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?"

Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.

Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama ... Du siehst echt klasse aus."

„Danke", erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?"

„Schaden kann es ja nicht", behauptete Jasmin. „Übrigens ... Trägst du darunter auch scharfe Dessous?"

Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben."

„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen", erklärte Jasmin.

„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an", sagte Nadja und verließ das Zimmer.

Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.

Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.

Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die Frage, ob es tatsächlich so erregend sein würde wie erhofft. Kurz bevor Bernd vorbeikommen wollte, war das Abendessen zubereitet und musste jetzt nur noch auf dem Herd vor sich hin braten. Nadja begab sich in das Bad und benutzte die Toilette. Sie legte Parfüm auf und widmete sich ihren Haaren. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und zog die Sachen an, die sie zuvor Jasmin präsentiert hatte.

Als sie in das Wohnzimmer ging, saß Jasmin bereits auf der Couch. Sie trug einen schwarzen Minirock, der mehr als kurz war. Nadja fand, dass die meisten Mütter so einen kurzen Rock bei ihrer Tochter missbilligt hätten. Dazu trug Jasmin ein knallenges Top in roter Farbe. Nadja lächelte Jasmin an und stellte frustriert fest, dass ein junges Ding wie ihre Tochter langfristig mehr Erfolg bei den Männern haben würde als sie selber. Aber zumindest für diesen Abend sollte es ihr gelingen, Bernds Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend."

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön."

„Es kann ja noch schöner werden", fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle ... Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?"

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz ... Das hätte ich besser nicht tun sollen."

„Nein, nein", beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK ... Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst."

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?"

„Ich sage mal so ...", begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen ... Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist."

Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen ... Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle."

„Mach dir keine Gedanken darüber", bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt ... Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben."

„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?", fragte Jasmin.

„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen", erklärte Nadja.

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?", fragte Bernd neugierig.

„Stört dich das etwa?", wollte Nadja wissen.

Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil ... Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen."

„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen", kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.

„Oder so", erwiderte Nadja.

Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde." Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?" Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe ... Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste."

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal."

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?"

„Finde ich auch", gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?", meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen", erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?"

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?", fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht ... Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen", erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous."

„Ich weiß doch, was dir gefällt", kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?", fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr", behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?", wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau ... Bist du schon geil?"

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus."

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an."

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an", bat Bernd mit erregter Stimme.

Jasmin sah Nadja fragend an und diese sagte: „Hol ihn schon raus."

Jasmin grinste voller Vorfreude und öffnete den Gürtel an Bernds Hose. Der Reißverschluss folgte. Nadja griff an beide Hosenbeine und zog die Hose herunter. Bernd realisierte, dass man ihn entkleiden wollte, und hob sein Gesäß an. Während Nadja seine Schuhe öffnete und diese mitsamt den Socken auszog, hatte Jasmin erneut ihre Hand auf Bernds Erregung gelegt.

Bernd trug einen schwarzen Lederslip, unter dem seine Männlichkeit deutlich zu erkennen war. Jasmin hielt den Prügel mitsamt des Stoffs in ihrer Hand und rieb leicht hin und her. Nadja sah ihrer Tochter dabei zu, wie diese ihren Gast zu erregen versuchte. „Nettes Höschen ... Aber sehr störend."

„Dann zieht es doch auch aus", schlug Bernd vor.

Ohne Aufforderung hob er erneut den Hintern an und Jasmin reagierte sogleich. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm den Slip aus und sah sich im nächsten Augenblick mit einem steifen Schwanz konfrontiert.

„Freust du dich so sehr, uns zu sehen?", fragte Jasmin scheinheilig. Nadja gefiel die Art, wie ihre Tochter redete und versuchte, Bernd heißzumachen. „Bernd würde sich sicherlich noch über etwas anderes freuen."

Nadja schob sich zwischen Bernds Beine und senkte ihren Kopf herab. Im nächsten Moment schmeckte sie den harten Schwanz an ihrer Zunge. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel und den Schaft gleiten und vernahm deutlich, wie Bernd aufgrund ihrer Bemühungen zu stöhnen begann. Als Nadja von dem Teil abließ, löste Jasmin sie ohne Aufforderung ab.

Nadja verfolgte, wie selbstverständlich Jasmin ihrerseits den großen Penis in den Mund nahm und an ihm saugte und lutschte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, der sich Nadja bot. Die Realität übertraf eindeutig Nadjas Fantasien, denn sie hatte in ihren kühnsten Träumen nicht vermutet, dass es sie so geil machen würde, Jasmin beim Sex zu beobachten. Bernd sagte: „Oh, ist das geil."

Nadja sah noch eine Weile zu und sagte: „Ich helfe dir mal."

Als Jasmin spürte, dass der Kopf ihrer Mutter in Bernds Schoß wanderte, ließ sie von dem Schwanz ab. Nadja sah sie eindringlich an und Jasmin verstand, dass eine Mutter-Tochter-Aktion folgen sollte. Beide zwängten sich jetzt zwischen Bernds Beine und legten ihre Köpfe links und rechts an seine Erregung. Mit den Zungenspitzen liebkosten sie die Seiten der Lanze, was Bernd zu intensiven Seufzern verleitete.

Nadja stülpte ihren Mund um Bernds Stange und blies intensiv. Nur wenige Sekunden später zog sie den Kopf zurück, um Jasmin das Feld zu überlassen. Jasmin folgte dem Beispiel ihrer Mutter und blies nun ihrerseits heftig. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, bis Bernd die Frauen zurückstieß. „Wartet mal ... Ich spritze sonst gleich ab."