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Ein Mann für Mutter und Tochter

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Nadja und Jasmin zogen ihre Köpfe zurück und sahen sich gegenseitig an, während sie hinterlistig grinsten. Dann fragte Nadja Bernd „Sind dir zwei doch zu viel?"

Bernd atmete tief ein und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder so geil werde ... Obwohl ich heute schon zweimal Sex gehabt habe."

„Brauchst du eine Pause?", fragte Jasmin im süßen Ton.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr euch mal ein bisschen frei macht?", schlug Bernd vor, und nachdem sich Mutter und Tochter angesehen hatten, stand die Entscheidung fest.

Nadja und Jasmin erhoben sich und stellten sich frontal zueinander vor ihren Gast. Jasmin griff sich hinter den Rücken, als wenn sie sogleich den BH öffnen wollte. Bernd sagte „Wartet mal. Wie wäre es, wenn ihr euch gegenseitig ausziehen würdet?"

Nadja sah Jasmin fragend an und Jasmin gab mit Blickkontakt zu verstehen, dass sie einverstanden war. Nadja sagte zu Bernd „Aber nicht, dass dich der Anblick zu geil macht und du dann zum Ende kommst."

„Ich werde mein Bestes geben", versprach Bernd daraufhin.

Nadja und Jasmin standen sich direkt gegenüber, sodass Bernd sie von der Seite betrachten konnte. Nadja stand links und Jasmin befand sich auf der rechten Seite des Frauenpaares. Nadja legte Jasmin ihre Hände auf die Oberarme und begann, diese zu streicheln. Jasmin wiederum legte ihre Hände auf die Korsage ihrer Mutter und streichelte über Taille und Hüften.

Nadja spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und die Vorstellung, gleich ihre eigene Tochter zu entkleiden, machte sie noch geiler. Das Wissen, dass es etwas Verbotenes darstellte, wenn Mutter und Kind gemeinsame Sache machten, gab dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Nie zuvor hatte sie daran gedacht, irgendwelche sexuellen Aktivitäten mit Jasmin zu unternehmen. An diesem Abend hatte man vorgehabt, gemeinsam Sex mit Bernd zu haben, doch so richtig war Nadja nicht klar gewesen, dass dies zwangsläufig die Intimität mit Jasmin einschloss.

Es war klar, dass es so kommen würde. Selbst wenn sie Zuschauer wäre, wie Bernd ihre Tochter fickte, würde sie involviert sein. Was machte es für einen Unterschied, ob sie und Jasmin direkt miteinander intim würden? Nadja beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und offen für alles Mögliche zu sein.

Nadja umarmte Jasmin und legte ihre Finger auf den Verschluss des BH. Sie brauchte nicht lange, um diesen zu öffnen. Sie drehte Jasmin mit dem Rücken zu Bernd und ließ den BH los. Dieser glitt zu Boden und entblößte Jasmins Rücken. Nadja blickte auf Jasmins Brüste, die ihr noch nie zuvor so liebreizend vorgekommen waren.

Nadja ging um ihre Tochter herum und legte ihr von hinten die Arme um den Oberkörper. Als ihre beiden Hände direkt auf den Brüsten von Jasmin lagen, drehte sich Nadja mit Jasmin um und ermöglichte Bernd den Anblick des hübschen Mädchens, deren Mutter mit den Händen die jugendlichen Titten verhüllte. Bernd beobachtete das Schauspiel und meinte: „Und jetzt klatsche mal in die Hände."

Nadja verstand, worauf Bernd hinaus wollte. „Bist du so scharf darauf, Jasmins Titten zu sehen."

„Und wie", kam als ehrliche Antwort. Nadja nahm ihre Hände zurück und legte diese stattdessen von hinten auf Jasmins Taille. Beide Frauen tänzelten vor der Couch und Bernd lobte: „Ihr beide seid schon ein geiles Paar."

Jasmin drehte sich um und erklärte: „Bernd will bestimmt auch deine Möpse sehen."

Nadja lächelte und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Nadja stand frontal zu Bernd, der Jasmin hinter ihrer Mutter stehen sah. Dann kamen Jasmins Hände unter Nadjas Armen hervor und begannen, die Schleifchen an der Vorderseite der Korsage zu öffnen. Je mehr Schleifchen geöffnet waren, umso weniger fest saß die Korsage an Nadjas Körper.

Als die letzte Schleife fiel, hing die Korsage nur noch lose an Nadjas Körper und Jasmin schob sie so weit herab, bis sie um Nadjas Taille hing. Für einen kurzen Augenblick erblickten Bernds Augen die beiden prallen Brüste. Dann legten sich Jasmins Hände auf die beiden Wölbungen. Nadja spürte die Hände ihrer Tochter auf ihren Titten und es fühlte sich großartig an.

Es war das erste Mal, dass Jasmin sie direkt berührte und es war ein ausgezeichnetes Gefühl. Obwohl Jasmins Finger sich nicht über die Brustwarzen bewegten, stimulierten sie Nadjas Busenmittelpunkte. „Ich glaube, ihr beide seid die versautesten Mutter-Tochter-Schlampen der ganzen Welt", erklärte Bernd, der noch immer mit entblößtem Intimbereich auf der Couch saß.

„Du stehst doch auf versaut, oder?", fragte Jasmin selbstbewusst.

„Aber sicher doch", gestand Bernd ein.

„Dann sieh dir das mal an", forderte Nadja ihn auf und löste sich aus Jasmins Umklammerung.

Sie stellte sich frontal vor ihre Tochter und beugte den Kopf herab. Im nächsten Augenblick umspielte ihre Zunge Jasmins rechte Brustwarze. Jasmin zuckte kurz zusammen, als ihre Mutter den Kontakt herstellte. Sie genoss Nadjas Bemühungen und seufzte zufrieden vor sich hin. Bernd zog sich den Rest seiner Klamotten auch noch aus und kommentierte: „Was seid ihr nur für geile Biester."

Nadja lächelte und stellte sich wieder gerade hin. „Du wolltest doch bestimmt, dass wir dich geil machen."

Jetzt senkte Jasmin ihren Oberkörper herab und bedeckte die Brüste ihrer Mutter abwechselnd mit Küssen. Nadja durchzuckte eine Vielzahl geiler Ströme, und jedes Mal, wenn die Zungenspitze ihrer Tochter um den Nippel leckte, wurde das Ziehen zwischen den Beinen intensiver. Auch sie musste lustvoll aufstöhnen, was Bernd zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Aber nicht, dass ihr jetzt einfach ohne mich weiter macht."

Nadja und Jasmin drehten sich in seine Richtung und Nadja sagte: „Hast du dich denn schon wieder so weit abgekühlt, dass wir dich ohne Gefahr anfassen können?"

„Ich kann für nichts garantieren", erklärte Bernd. „Mag sein, dass ich euch gleich mein Zeug auf die Titten spritze ... Aber das wäre mir lieber, als nur zusehen zu müssen."

„Dann komm doch mal zu uns", forderte Jasmin den nackten Mann auf der Couch auf.

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich, seine Erregung vor sich her tragend. Als er neben den Frauen stand, ging Jasmin in die Hocke und befasste sich sogleich mit dem harten Schwanz. Nadja nahm erfreut zur Kenntnis, dass Bernd ihre beiden Titten zu kneten begann und gleichzeitig seine Zunge in ihren geöffneten Mund steckte.

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Jasmin widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?"

Nadja und Jasmin sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?"

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu", gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Jasmin erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Jasmin dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Jasmin nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Jasmin die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

Nadja kam zu der Erkenntnis, dass nunmehr alle Tabus gebrochen waren und keine Grenze mehr zu überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.

Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.

Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.

Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Jasmin beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.

Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.

Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?"

Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen."

„Warum ...? Bist du nicht in Form?", fragte Nadja erstaunt.

Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt."

Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen."

Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Jasmin ihren Spaß haben."

Jasmin ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. „Ich kann es kaum noch aushalten ... Ich muss jetzt auch endlich einen geilen Schwanz in mir haben."

„Dann lass dich nicht aufhalten", forderte Bernd und zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß. Nadja saß links von Bernd auf der Couch und verfolgte, wie ihre Tochter statt ihrer auf Bernds Ständer rutschte. Kurz darauf versenkte Bernd seine Lanze in der jungen Fotze, was Jasmin laut aufstöhnen ließ.

Dann verfolgte Nadja, wie Jasmin zu reiten begann und ihren schlanken Körper auf und ab bewegte. Nadja hatte nicht vor, auf die eigenen Empfindungen zu verzichten und brachte ihre Hände zwischen die Beine. Als ihre Finger zwischen die Schamlippen drangen, spürte sie die entstandene Feuchtigkeit, die noch mehr zugenommen hatte. Bernds Teil hatte sie ordentlich in Stimmung gebracht und mit zärtlichem und intensivem Fingerspiel würde sie sich wieder ein gutes Stück näher an den Gipfel der Lust bringen.

Ihr Kitzler war hart und deutlich hervorgetreten. Die Fingerkuppe rieb permanent über die Erhebung und Nadja genoss die eigene Berührung. Der visuelle Eindruck der Fickenden neben ihr war anregend und um ein Vielfaches geiler als das Ansehen eines Pornofilmes. Sie kannte die Darsteller neben ihr und der weibliche Part wurde zudem noch von ihrer eigenen Tochter übernommen.

Jasmin verhielt sich absolut ungezwungen, als ob ihre Mutter nicht zugegen wäre. Das Mädchen hüpfte auf dem Mann herum und stöhnte ihre Wollust heraus, während die eigene Mutter zusah. Es war nahezu unglaublich, was sich hier abspielte. Bernds Hände lagen auf Jasmins Brüsten und kneteten diese leicht, während sein Schwanz die enge Öffnung des Mädchens um sich spürte. Beide sahen aus, als ob sie das gemeinsame Ereignis in vollen Zügen genießen würden. In Nadja kam ein Neidgefühl auf, das sie sogleich verdrängte. Nadja war sich sicher, dass Bernd sie und Jasmin gleichermaßen beglücken würde. Keine der beiden musste befürchten, zu kurz zu kommen und in das zweite Glied zu rücken.

Bernd gab Jasmin zu verstehen, dass er einen Positionswechsel wünschte. Jasmin ging darauf ein und unterbrach ihre Reitübungen und erhob sich von seinem Schoß. Nadja verfolgte die beiden neugierig und fragte sich, ob Bernd weiterhin mit ihrer Tochter oder zur Abwechslung wieder mit ihr intim werden wollte. Die Frage wurde sogleich beantwortet, als Bernd aufstand und zu Nadja herüber kam.

Nadja saß noch immer mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und setzte einen freudigen Gesichtsausdruck auf. Bernd gab ihr zu verstehen, dass sie von der Couch auf den Boden herunterkommen sollte. Nadja ließ von ihrer Muschi ab und begab sich auf den Teppich, wo sie von Bernd direkt in die gewünschte Position dirigiert wurde. Nadja sollte sich hinknien und Bernd begab sich direkt hinter sie.

Nadja wartete auf den eindringenden Lustkolben, und als dieser ihre Schamlippen durchstieß, seufzte sie frohlockend auf. Bernd begann sogleich zu stoßen und mit seinen Händen auf Nadjas Arschbacken unterstützte er den Fickvorgang. Nadja spürte jeden Stoß tief in ihrem Innern und fühlte sich absolut ausgefüllt. Plötzlich setzte sich Jasmin direkt vor ihre Mutter auf die Couch.

Da Nadja in Richtung der Sitzfläche blickte, sah sie direkt zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Nadja nahm an, dass Jasmin sich bewusst so hingesetzt hatte, damit ihre Mutter diese intimen Einblicke erhalten konnte. Tatsächlich gewährte Jasmin eindeutige Einblicke auf und in ihre Fotze, in der sogleich zwei Finger verschwanden und bemüht waren, den Lustpunkt der jungen Frau zu stimulieren.

Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Jasmin war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.

Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Jasmins Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Jasmin unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.

Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Jasmins Schamlippen und Nadja spürte, dass Jasmins Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.

Jasmin zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Jasmins Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.

Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Jasmins Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.

Jasmin hatte zu stöhnen begonnen, sodass Nadja annahm, dass ihre Tochter Gefallen an ihrem Zungenspiel gefunden hatte. Bernd kommentierte, wie geil es aussah, dass die Mutter ihre Tochter leckte und Nadja setzte ihre Bemühungen liebend gerne fort. Es fiel ihr zwar schwer, sich auf die eigene Lust zu konzentrieren und es gleichzeitig Jasmin gut zu besorgen, doch sie wollte, dass alle Beteiligten gleichermaßen zu ihrem Recht kamen.

Dann spürte sie, wie Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus zog und sich neben sie stellte. Er sagte: „Ich spritze jetzt ab und ich will, dass ihr meine Ficksahne kommen seht."

Nadja kniete sich neben ihn und Jasmin brachte ihren Kopf nahe an Bernds Lanze heran. Bernd wichste wild darauf los und stöhnte intensiv. Nadja wusste, dass im nächsten Moment eine ordentliche Ladung Sperma aus ihm heraus fliegen würde und sie war gewillt, die Flüssigkeit zu verarbeiten.

Bernd wichste noch einige Male vor und zurück und verkündete: „Ich komme jetzt."

Nadja schob ihren Kopf nahe an seinen Penis und öffnete ihren Mund. Jasmin erkannte, was ihre Mutter beabsichtigte und begab sich direkt neben sie. Auch Jasmin hatte offenbar vor, sich Bernds Wichse in das Gesicht spritzen zu lassen. So kam es dann letztendlich. Die erste Salve des Ejakulats schoss in hohem Bogen aus dem Schwanz heraus, begleitet von lautem Stöhnen des befriedigten Mannes vor ihnen.

Das Sperma landete teilweise in Nadjas Haaren und teilweise auf Jasmins Nase. Die zweite Fontäne fand eher den anvisierten Zielbereich und ergoss sich tatsächlich in Nadjas geöffneten Mund. Nadja nahm die Ficksahne begierig auf und ließ sich das Zeug auf der Zunge zergehen. Der dritte Schub von Bernds Ladung fand sein Ziel in Jasmins geöffnetem Mund, wo sie ebenso begierig aufgenommen wurde. Weitere kleinere Salven der Wichse traten hervor, doch hatten diese nicht mehr die Power, um weit durch die Luft zu fliegen.

Während Bernd zufrieden vor sich hin seufzte, bemühten sich Mutter und Tochter, das klebrige Zeug von dem harten Stab zu lecken. Hierbei teilten sich die beiden Frauen schwesterlich die erzeugte Sahne und leckten den harten Kolben komplett ab. Bernd blickte auf beide herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine beiden Geliebten so großen Gefallen an seinem Ausfluss hatten. „Das gefällt euch wohl, oder?"

Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut."