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Ein nacktes Jahr - 22 Bagheera

Geschichte Info
Der Sommerurlaub geht in einer FKK-Anlage auf Korsika weiter
8.1k Wörter
4.59
7.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Wir waren also super gebräunt, aber auch reichlich versext, als wir uns nach zwei Wochen auf den Weg nach Korsika machten, um zwei weitere weitgehend nackte Urlaubswochen zu verleben. Jana hatte mir das Feriendorf Bagheera wegen des sieben Kilometer langen FKK-Strandes mehr als schmackhaft gemacht. Allerdings war Nacktheit dort im Einkaufsladen nicht gestattet und in der Gastronomie nur bis 18 Uhr im Außenbereich der Strandbar. Da mussten wir uns also etwas umstellen, den Pareo viel öfter griffbereit haben als in Montalivet.

Wir würden dort nicht nur Ralf und Inga sowie Daniel und Simone treffen, sondern auch Emily und Sarah sowie einige Tage später Ingo. Der hatte für zwei Wochen eine Jugendfreizeit betreut und konnten sich deshalb erst später auf den Weg machen. Matthias fehlte in diesem Sommerurlaub komplett, weil er die gesamten Ferien seinen Vater, der eine Segelschule besaß, bei der Durchführung von Segelreisen mit Jugendgruppen unterstützte. Er wollte mit Jana in einigen Wochen für einige Tage allein verreisen.

Daniel würde also erst einmal zwei Tage mit drei Frauen allein sein, mit denen er schon Sex hatte. Uns war das beim Drink auf der Fähre klar geworden und da wir nicht nur einen Cocktail tranken, schmiedeten wir am Ende den Plan, an einem der Abende einen umgekehrten Gangbang mit Daniel zu machen. In meinem angetrunkenen Zustand vergaß ich völlig, dass dann weitere Personen wissen würden, dass zwischen den Geschwistern auch erotische Dinge passierten. Am nächsten Morgen war mir klar, dass wir es besser nur in Teilen umsetzen sollten.

Während der Schiffsüberfahrt hatte ich lange wach gelegen, obwohl die See ruhig und die Schiffsmaschine kaum zu hören war. Mir schossen einfach zu viele Gedanken durch den Kopf, das Ausleben meiner Bisexualität, die wohl noch nicht beendete Klärung meiner Wünsche für das Swinger-Leben, die bald anstehende Laktation von Jana, aber auch mein Empfinden des Naturismus, den ich bei allem Sex mit Jana, Sandra und Jessie in Montalivet zwei Wochen überaus intensiv leben konnte. Die Schiffskabine hatte ein Doppelbett, sodass Jana und ich besonders ausgiebig unsere Brüste verwöhnt hatten und schließlich in nicht einmal einer Minute bei der Tribade zum Höhepunkt gekommen waren.

Ich spielte insgeheim durch, was wäre, wenn Jana noch in diesem Urlaub zum erst Mal laktieren würde und konnte mir inzwischen auch vorstellen, selbst diesen Punkt zu erreichen. Zu sinnlich war inzwischen mein Empfinden, wenn wir uns mit unseren Brüsten beschäftigten und zu intensiv die Höhepunkte, die am Ende des Brustspiels folgten. Auch dass nach den Brustspielen stets so wenig Zeit verging, bis wir einen Orgasmus hatten, faszinierte mich. Jana musste nach dem ausgiebigen Verwöhnen der Brüste vielleicht zehn Mal ihre steinharten Knospen an meinem geschwollenen Kitzler reiben und eine Welle der Lust trug mich davon, ab und an auch mit einem Squirt verbunden. Da Jana vaginal empfindlicher war, kam sie nicht immer durch das Reiben von harter Brustwarze und erregtem Kitzler zum Höhepunkt. Sie genoss es aber immer wieder sehr, mich so zu stimulieren.

Die Fähre erreichte Bastia schon um 7 Uhr, sodass wir etwas mehr als eine Stunde später schon durch die Einfahrt von Bagheera fuhren. Am Haus begrüßten uns alle, die schon da waren, natürlich nackt, und die Hermanns ihre Tochter besonders herzlich, denn es war für Jana der erste FKK-Sommerurlaub, den sie nicht komplett mit ihrer Familie verbrachte. Dann zogen wir in das Haus ein, das Ralf für die jüngere Generation gemietet hatte und in dem nun auch Simone und Daniel wohnen würden. Wenige Stunden später sollten wir sehen, dass das kleine Haus von Emily und Verena, die eine Stunde nach uns eintrafen, direkt hinter einem Gebüsch an der Rückseite unseres Hauses lag, wir also kurze Wege zwischen den Quartieren haben würden.

Simone erwies sich als sehr taktvoll und ging allein zum Haus von Inga und Ralf, ebenso Jana. Beide hatten gemerkt, wie sehnsüchtig Daniel doch war, mich seinen Luststab zwischen meinen Schenkeln spüren zu lassen. Allerdings kam ich nicht so, wie Daniel es erwartet hatte. Er konnte ja nicht ahnen, wie sehr mich noch die Phantasie beschäftigte, dass er am Abend zum Lustobjekt werden sollte. Mir wurde aber bei diesem Wiedersehen mit Daniel auch klar, dass ich bisexuell bin, denn den Moment des Hineinspritzens des männlichen Samens in meine Vagina zu spüren und wie er kraftvoll seinen Luststab in mich rammt, um zum Orgasmus kommen zu können, gibt mir einfach immer ein Hochgefühl, auf das ich nicht völlig verzichten möchte. Das erotische Miteinander mit Jana löste in meinem Kopf aber viel mehr aus, ebenso der Sex mit anderen Frauen. Nach der Zeit in Montalivet war ich mir sicher, dass Jana ähnlich fühlte und wir es irgendwann schaffen würden einen Mann oder zwei Männer zu finden, die ideal zu der Art passten, wie wir unsere Bisexualität ausleben wollten.

Nachdem Daniel seinen Samen dreifach in mir entladen hatte, lächelte er mich selig an und musste mir natürlich von seinem Sexleben in den vergangenen Tagen berichten. Simone hatte unheimlich viel Sex gefordert und das täglich. Sie ließ sich ab dem ersten Abend von Daniel wie selbstverständlich auch anal nehmen und forderte mehrmals am Tag ein, seinen Samen schlucken zu können. Da sie nackt zum Surfkurs ging und dort auch nackt aufs Surfbrett stieg, war Daniel nach jeder Kursstunde voller Lust und hatte erst einmal Sex mit ihr.

Simone war wirklich eine junge Frau wie Jessie und Daniel verstieg sich sogar zur Behauptung, ihr Kitzler und ihre Vagina wären nicht so schnell überreizt wie meine, denn Simone hätte Sex-Pausen immer erst nach drei Runden Oral- und Vaginalsex und abschließendem Analsex gefordert. Besonders der letzte Sex am Abend wäre für ihn an einigen Tagen schmerzhaft gewesen, weil er kaum noch Samen abspritzen konnte und sein Penis in erigiertem Zustand schmerzte. Ich nahm es mit einem Lächeln und kommentierte nicht weiter das Philosophieren von Daniel über seine Standhaftigkeit und seine Samenmenge.

Das Frühstück mit allen auf der Terrasse des großen Hauses von Ralf und Inga, das drei Schlafzimmer und zwei Bäder hatte, wurde eher zu einem Brunch. Dabei verkündete Ralf, dass ab dem Nachmittag ein Paar das Haus mit ihnen teilen würde, das sie Pfingsten auf der Swinger-Party kennengelernt hatten. Ich fand das sehr gut, da wir so wirklich unsere eigenen Wege gehen konnten, weil Inga und Ralf anderweitig erotisch beschäftigt waren.

Zunächst zeigte mir Jana nach dem Frühstück die Anlage und wir wanderten wirklich den gesamten fast sieben Kilometer langen FKK-Strand ab. So viel Raum zu haben, um sich im Lichtkleid zu bewegen, war wirklich eine tolle Sache. Störend war nur, dass sich jenseits der Anlage Bagheera so viele gegen völlige Nacktheit entschieden hatten, die Fraktion bekleideter Teenager gerade in der Anlage Corsicana besonders hoch war. Aber die Surf- und Segelschule würde wahrscheinlich nicht genug Kundschaft haben, wenn es ein Nacktheitsgebot gäbe. Aber warum die Kinder und Jugendlichen danach ihre Badebekleidung anbehielten, konnte ich nach meinen Beobachtungen in Montalivet nicht verstehen.

Umso schöner fand ich die Info von Jana, dass es in Sachen Nacktheit zwischen Montalivet und Bagheera kaum ein Unterschied bestehe. Im Gegensatz zu Montalivet lagen in Bagheera alle Angebote viel näher beieinander. Nur wenige Schritte von unserem Haus entfernt waren Tischtennis und Tennis möglich, zu Zeiten, wo wir Kinder nicht störten, würden wir auch eine Kletteranlage und ein Trampolin nutzen können. Zudem gab es für Gymnastik und Fitness zwei überdachte Flächen mit Meerblick. Ich freute mich schon jetzt wahnsinnig auf die folgenden zwei Wochen.

Am Ende war neben dem Sex, den es natürlich reichlich gab, das Nutzen aller Sportangebote im Lichtkleid und das nackte Wandern, auch um einen kleinen See direkt neben der Anlage das, was mich begeisterte. Jeden Morgen nahm ich mit Jana, teilweise auch mit den anderen den Fitness-Parcours und am Vormittag und Nachmittag gab es immer ein Abwandern des gesamten Strandes. Der hatte auch einige einsame Abschnitte mit einem kleinen Dünengürtel, den ich beim ersten Strandspaziergang nicht wirklich wahrgenommen hatte. Es war Jana, die das am nächsten Tag ändern sollte.

Während wir ziemlich schnell aus dem Bett gekommen waren, ließen Simone, Daniel, Emily und Sarah auf sich warten. Wir übernahmen also für unser Haus der Einkauf von Baguette und Croissants, das Angebot von Inga auf gemeinsames Frühstücken hatten wir guten Gewissens ausgeschlagen. Als nur noch ein Schluck Kaffee in unseren Tassen war, fragte Jana „Hast Du Lust auf eine morgendliche Paddeltour?" Für mich sprach nichts dagegen und wenige Minuten später stachen wir in See und paddelten Richtung Norden, nahmen also den Weg, den wir bisher nur an Land gewandert waren.

Nachdem wir bei den ersten Touren viel miteinander und mit Emily und Sarah gequatscht hatten, ließ Jana mich nun einfach ruhig im Schneidersitz mit dem Gesicht zu ihr an der Spitze des SUP sitzen und paddelte. Genau studierte ich das, was in von Janas Körper sehen konnte, der durch die Paddelschübe immer wieder in Spannung versetzt wurde und ihre gut definierte Oberarmmuskulatur zur Geltung kommen ließ. Sie war einfach eine unheimlich attraktive Frau, der schön geformte Po, das einzig reizvolle, was ich nicht sehen konnte, der schmale Oberkörper, der möglich machte, dass beim Blick von hinten die Ränder der Brüste zu sehen waren, die ich nun aber in voller Schönheit von vorne betrachten konnte sowie ihre wunderschöne Scham auf meiner Augenhöhe, da Jana beim Paddeln kniete. Ein wohliger Schauer zog durch meinen Körper. Ja, diese Frau mit diesem wundervollen Körper war seit neun Monaten meine Partnerin.

„So, kurze Pause", sagte Jana auf einmal und befestigte das Paddel an einem Seil, das am Ende des Bretts festgemacht war. Sie legte sich auf den Rücken, ließ aber die Beine im Wasser baumeln, sodass ich wieder in ihre Mitte schauen konnte und den Bauch hinauf auf die Brüste und die leicht harten Brustwarzen, denn ich hatte etwas Meerwasser auf ihren vom Paddeln erhitzten Oberkörper gespritzt. Das Brett war zu kurz, um sich zu zweit hinlegen zu können. Ich musste aufs Meer schauen, wenn ich nicht weiter nur auf Janas Körper blicken wollte.

Nach zwei Minuten richtete Jana sich auf und sorgte mit Händen und Beinen dafür, dass sich das Brett drehte und wir beide im Wasser landeten. Es begann eine kleine Rangelei beim Versuch, wieder auf das Brett zu kommen. Am Ende verließ uns beide etwas die Kraft und wir klammerten uns an das jeweilige Ende des Brettes. „Lass es die Wellen machen, statt zu paddeln", meinte Jana und setze sich nun im Schneidersitz auf das Bord und legte die Paddel zwischen uns.

Etwas Wind kam auf und auf Janas Brüsten bildete sich eine Gänsehaut. Die Sonne trocknete unsere Körper bis der aufgekommene Wind uns ans Ufer gebracht hatte. Während das Brett das Ufer erreichte, rangelten wir wieder, näherten uns immer mehr dem Ufer, ließen uns an der Wasserlinie auf den Strand fallen, von den Wellen etwas überspülen, gaben uns intensive Zungenküsse und fingerten uns zu einem Höhepunkt, weil weit und breit kein anderer Mensch in Sicht war. Es war der ganz einsame Strandabschnitt vor den letzten zwei FKK-Anlagen.

Nicht weit von der Wasserkante entfernt, lag ein Baumstamm, der wohl ans Ufer gespült worden war. Ich setze mich drauf und klopfte mit meiner rechten Hand auf das Holz, um Jana zu signalisieren, sich neben mich zu setzen. Sie setzte sich so neben mich, dass sich unsere Hüften und Oberschenkel berührten. Ich legte eine Hand hinter dem Rücken von Jana auf ihre andere Hüfte, drehte ihr den Kopf zu, kam ihrem Gesicht immer näher und begehrte nach einem „Ich liebe Dich so sehr" mit meiner Zunge Einlass in Janas Mund. Die öffnete ihre Lippen und unsere Zungen begannen sogleich ein intensives Spiel. Nur wenige Sekunden später spürte ich eine Hand von Jana an meiner rechten Brustwarze, die Jana wieder gekonnt reizte.

Ich tat es ebenso bei Jana und konnte rasch die Nässe in ihrer Mitte spüren, nachdem ich die Brüste umfasste und über die hart gewordenen Knospen gestrichen hatte. Währenddessen zwirbelte Jana meine ebenfalls längst harten Knospen. Ich ließ meine Hand nun zu Janas Mitte gleiten und gleich ein Stück zwischen die Schamlippen, um zu erfühlen, wie nass Jana war. Sehr nass, dazu Schamlippen und Kitzler längst etwas angeschwollen. „Wir können nicht hier bleiben", sagte ich und dirigierte Jana vom Strand weg hinter die kleine Düne am Ende des Strandes.

Es war nun Jana, die die Initiative übernahm und mich damit überraschte. Sie fasste mich an den Schultern. Ich lag nun auf dem Rücken, während Jana neben mir kniete und begann, mich noch intensiver zu reizen. Während sie mir einen weiteren innigen Kuss gab, zeichnete sie vom Bauch bis zu den Oberschenkeln die Konturen meines Körpers nach, hielt aber einen kleinen Abstand zu meiner Mitte. Mich erregte es so, dass ich die Schenkel weiter öffnete, um Jana zu zeigen, dass ich mehr an meiner Perle und in mir spüren möchte. Jana beendete den Zungenkuss, wandte sich meinen Brüsten zu und legte dazu eine Hand einfach auf meine Mitte, ohne sie weiter zu stimulieren. Doch das genügte, um mich zum Stöhnen zu bringen. Ich drückte das Becken etwas hoch, um Janas Handfläche an meiner Perle intensiver spüren zu können.

Jana näherte sich mit Küssen vom Brustansatz weg immer mehr den großen Vorhöfen, ließ schließlich ihre Zunge darüber kreisen und erregte mich durch das lange Aussparen der Knospen noch etwas mehr. Zeitgleich ließ sie zwei Finger in mich gleiten und begann mit Lippen und Zähnen die Brustwarzen zu reizen. Ich hob immer wieder mein Becken, doch den Gipfel der Lust erreichte ich nicht, weil Jana die Stimulation immer wieder geschickt unterbrach und es eben nur zwei Finger waren. Jana richtete sich nach einiger Zeit dann aber doch endlich etwas auf, drückte meine Schenkel noch etwas auseinander und ließ den Rest ihrer rechten Hand in meiner Mitte verschwinden. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Körper noch etwas heftiger anspannte und ich einen multiplen Orgasmus erleben. Ich habe wohl auch etwas gesquirtet, konnte das aber nicht spüren, nicht realisieren, zu sehr bebte mein Schoß, zu sehr raubte die Lust, die ich gerade verspürte, mir den Verstand.

Und Jana wollte mich weiter verwöhnen. Sie setzte sich so, dass ich auf dem Oberschenkel spüren konnte, wie viel Nässe aus Janas Mitte strömte, wie hart und geschwollen ihre Perle war und nach Mehr gierte. Doch sie rutschte nicht zu meiner Mitte, sondern zu ihrem Knie und beugte sich etwas nach vorne. Ich konnte mich nun aufrichten, Jana einen weiteren innigen Kuss geben und damit beginnen die Brüste zu massieren, die harten Knospen zu reizen, während Jana ihren Ritt auf meinem Knie fortsetzte und lustvoll stöhnte. Es dauerte nicht lange, bis sich nun auch Janas Körper anspannte und sie einen heftigen Höhepunkt erlebte, Janas Nässe sich den Weg weg von meinem Knie hinunter bahnte.

Ich erkannte schnell, dass Jana immer noch nicht genug hatte und mir vorerst nicht die Initiative überlassen wollte. Nach einem weiteren intensiven Kuss drückte sie mich erneut hinunter und setzte sich mit ihrem Schoß auf mein Gesicht. „Du darfst alles machen," sagte Jana. Dieser Satz bedeutete, dass ich nicht nur Janas Innerstes mit der Zunge erkunden, mit Lippen und Zähnen ihre Perle reizen, sondern auch ihren Anus stimulieren sollte. Doch ich hatte alle Mühe, das zu machen, denn Jana beugte sich vor und liebkoste intensiv meine Mitte. Immer wieder mussten wir das Lecken unterbrechen, weil wir unsere Lust herauslassen wollten, nein mussten. Wir stöhnten förmlich im Takt. Und doch erreichten wir nach einiger Zeit den Punkt, an dem unsere Zungen den Rhythmus zum Liebkosen der Perlen gefunden hatten, der uns schließlich zu einem gemeinsamem Höhepunkt brachte.

Jana stieg von mir herunter, drückte mich an sich und gab mir wieder einen intensiven Zungenkuss. Ich war immer noch nicht richtig bei Sinnen, nicht in der Lage, die Initiative zu ergreifen. „Was für wundervollen Brüste", wiederholte Jana ein Kompliment, was sie mir seit unserer ersten Nacht immer wieder einmal gab, und begann erneut meine Brüste zu massieren, die Knospen zu zwirbeln. Ich folgte ihr, denn wir hatten ja nur wenige Wochen Beziehung gebraucht, um zu wissen, wie sehr die Stimulation der Brüste uns beide reizte, besonders Jana. Sie wimmerte nach kurzer Zeit vor Lust und ließ eine Hand nur kurz zu ihrer Mitte sinken. Ich hatte es noch nie geschafft Jana fast nur durch Stimulation der Brüste zum Höhepunkt zu bringen, doch sie schien nun genau das zu wollen, die Behauptung in Sexratgebern Lügen strafen zu wollen, dass eine andere Stimulation hinzu kommen muss. Ich begann, mit meinen harten Knospen die von Jana zu berühren, nahm aber schnell Hände, Finger, Lippen und Zähne um Jana zu reizen.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich Janas Lust weiter aufbaute, wenn ich an einer Knospe verbunden mit einem leichten Biss saugte und die andere mit Daumen und Zeigefinger im Wechsel rieb und leicht zusammendrückte. Jana war so voller Lust, dass sie nicht ganz passiv sein konnte, ihre rechte Hand intuitiv immer wieder zu ihrer Mitte und den geschwollenen Kitzler und die geschwollenen Schamlippen immer wieder leicht berührte. Als ich die Intensität des Wechsels zwischen Saugen und Beißen, Reiben und Drücken etwas gesteigert und die Handfläche auf Janas geschwollene Perle gelegt hatte, spannte sich wirklich Janas Becken an und ein weiterer Höhepunkt durchzuckte sie. Jana konnte sich nicht mehr halten, fiel in meine Richtung und drückte sich fest an mich.

Wenig später nahm Jana wieder meine Hand und legte sie erneut auf ihre Mitte, was genügte, um verstehen zu können, wie erregt sie immer noch war. Doch auch ich spürte noch so viel Begehren und Lust, wollte ebenfalls mehr, hatte längst vergessen, dass wir hier in den Dünen lagen und womöglich entdeckt werden könnten. Ich entschied mich, erst einmal nur Janas Lust zu befriedigen. Ich signalisierte ihr, sich auf den Rücken zu legen und drückte ihre Schenkel so auseinander, dass sie nun so offen war, wie meist im Hermannschen Garten und so manches Mal auch in Montalivet. Sie ließ, ebenso wie Jessie, beim Sonnen immer ihre Mitte von der Sonne streicheln und hatte Sandra und mich in Montalivet dazu gebracht, es ebenfalls zu probieren. Das Spüren der Sonnenstrahlen an den intimsten Stellen war Erotik pur. Ich unterbrach immer wieder das Lecken von Jana um genauer auf ihre so intensiv gebräunte Scham zu schauen. Ganz langsam und unheimlich intensiv erkundete ich dann ihre Mitte, ließ aber nicht zu, dass sie zum Höhepunkt kam.

Jetzt konnte ich Jana endlich etwas dominieren. „Dein Po ist bisher etwas zu kurz gekommen", sagte ich und Jana ging in die Doggy-Position, streckte mir ihren natürlich mit Sand versehenen Po entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen, drückte meine Büste in ihren Rücken, umfasste ihren Oberkörper und gab Jana, die längst wieder lustvoll stöhnte, eine weitere Brustmassage und biss ihr in den Nacken. Ich ließ erst von ihr ab, als sich die Spannung ihres Körpers weiter gesteigert hatte. Ich zeichnete mit der Hand den Verlauf von Janas Wirbelsäule nach, glitt über die Pobacken, umkreiste den Anus und glitt über die Schamlippen. Längst stöhnte Jana wieder. Ich ließ nun ganz langsam Finger für Finger in Janas nasse Mitte gleiten, bis schließlich meine gesamte Faust Jana ausfüllte. Wieder spannte sich Janas Körper an, doch weil ich die Faust nun nicht weiter bewegte, konnte sich die Lust noch nicht entladen. Ich nahm nun zwei Finger der anderen Hand, die ich mit meiner Nässe befeuchtet hatte, und ließ sie in Janas Anus gleiten. Sie begann am gesamten Körper zu zittern und als ich meine Faust nur ein kleines Stück in Jana drehte, entlud sich ein Orgasmus, den ich so bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ihr Körper zuckte begleitet von einer Mischung aus Schreien und Stöhnen und es dauerte mehr als nur einige Sekunden, bis Jana wieder halbwegs ruhig atmen konnte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Moment, der Ort, das Drumherum schienen in Jana etwas ausgelöst zu haben, was ich noch nicht kannte.