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Ein nacktes Jahr - 22 Bagheera

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Gestillt war unsere Lust aber nicht. Wir richteten uns fast zeitgleich auf und es war klar, dass wir trotz Sand noch mindestens einen weiteren Höhepunkt durch das Reiben unserer Perlen erleben wollte. Sehr schnell hatten wir eine Position gefunden, bei der wir uns immer wieder tief in die Augen schauen, uns küssen und zumindest mit einer Hand die Brust der anderen erreichen konnten. Ich musste ab dem Moment stöhnen, wo sich unsere Nässe vereinigte und ich die Perle von Jana spüren konnte, die eine Größe erreichte, die ich bisher so bei ihr noch nicht erlebt und gespürt hatte. Dazu erregte mich natürlich der Blick auf ihre im Takt des Reibens wippenden Brüste. Immer wieder verharrten wir nach einem Höhepunkt und setzten das Spiel mit unseren Perlen doch rasch fort. Erst nach dem dritten Orgasmus fielen wir einander in die Arme, lösten uns irgendwann voneinander und fielen in den Sand.

Wir lagen nun nebeneinander und genossen den Blick auf den Körper der jeweils anderen mit der leicht geöffneten und noch immer erkennbar von den letzten Minuten gezeichneten Mitte. Ich konnte es nicht lassen, die Brüste von Jana zu berühren. „Es war wunderschön", sagte ich und strich Jana über den Kopf. „Ja, ich weiß, Du hast meine Brüste heute so bespielt, dass es sehr intensiv war. Oder es hat was damit zu tun, dass es mit dem Laktieren bald losgeht?", stellte Jana eine Frage, die mich nur nicht neu erregte, weil ich von der letzten halben Stunde einfach völlig erschöpft war.

Jana stand wenig später auf und ich folgte ihr. Wir kühlten uns im Wasser ab, befreiten uns vom Sand und nach einigen intimen Berührungen und Küssen beendeten wir unser Spiel, weil unsere Perlen definitiv überreizt waren. Wir machten das SUP wieder startklar und paddelten ganz langsam zurück nach Bagheera. Bei fast jeder Wanderung gab es bis zum Ende des Urlaubs zumindest einen Quickie von Jana und mir in den Dünen, am Wasser oder auch am Strand, wenn weit und breit niemand zu sehen war. Mit dem Dünenerlebnis war die sexuelle Anziehungskraft zwischen uns noch einmal gestiegen, was ich nicht erwartet hatte, nach neun Monaten Beziehung.

Aber zurück zum ersten Tag. Was am zweiten Tag in den Dünen passierte, war mir nur so in Erinnerung geblieben, weil es die außergewöhnlichste erotische Erfahrung war, die ich bisher mit Jana sammeln konnte. Den Nachmittag verbrachten wir mit Baden sowie der Nutzung der zwei SUP, die Ralf mitgebracht hatte. Wir fuhren damit weit hinaus und ohne viele Worte zu verlieren, stoppten wir irgendwann und begannen, uns zu fingern und Oralsex zu haben. Jana und ich, aber auch Emily und Sarah hatten keine Scheu, weil vor den einsamen Strandabschnitten weit vom Ufer entfernt einfach niemand im Wasser war oder vorbei surfte.

Als wir uns gerade von unseren Höhepunkten erholt hatten und einfach über FKK quatschten, überraschten uns Emily und Sarah. Das Verfolgen des Auslebens unserer Bisexualität aber auch der Besuch einer Sexparty, bei der die Männer von Bi-Frauen zugelassen waren, hätte in ihnen den Wunsch entstehen lassen, zu prüfen, ob das Spüren eines harten Männerpenis samt Samenerguss doch etwas mit ihnen machen würde, sie sich nur einfach keinen männlichen Partner vorstellen könnten. Sie wollten sich deshalb gerne einmal auf einen harten Männerpenis pfählen und auch erleben, wie es sich anfühlt von hinten und in der Missionarsstellung den männlichen Luststab zu spüren und besamt zu werden. Sie hätten bis vorgestern ihre Tage gehabt und damit wäre heute am Abend eine Chance. „Könnt Ihr Daniel nicht dazu bringen, das für uns zu tun?, fragte Emily. Mit dieser Frage war sie dann doch wieder da, die Idee vom geplanten Gangbang mit Daniel am Abend. Jana und ich sprachen beim Wegtragen der SUP kurz und entschieden, es zu wagen, wenn das BBQ bei Inga und Ralf nicht schon irgendwie zu einer erotischen Veranstaltung werden würde.

Das Paar, das die zwei bei der Swinger-Veranstaltung Ende April kennengelernt hatten, Anja und Michael, sahen wir zum ersten Mal, als wir zum Strand zurückgingen. Da saßen sie im Lichtkleid mit Inga und Ralf am Freisitz der Strandbar. Es waren zwei überaus attraktive Endvierziger, deren Körper sogar die von Jessies Eltern in den Schatten stellten. Dass sich die zwei angefreundet hatten, konnte nur daran liegen, dass Michael gerne auch mal Sex mit einer etwas üppigeren Frau haben wollte und Anja mit einem extrem gut bestückten Mann. Denn Michael hatte definitiv einen Blutpenis und dass der hart die 20cm erreichte, konnte ich mir nicht vorstellen. „Die zwei würde ich bei einem Gesellschaftsabend nicht ignorieren", sagte mir Jana, als wir wieder zum Strand gingen, und ich nickte. „Aber vorher ist Daniel an der Reihe", antwortete ich und wir mussten beide lachen. Einige Wochen später hatten wir wirklich beim ersten Gesellschaftsabend nach dem Sommerurlaub Sex mit Michael und Anja. Die seit Pfingsten nicht vergehende Lust auf Sex mit Gleichaltrigen bestimmte allerdings die weiteren Urlaubstage in Bagheera, an deren Anfang der Frauen-Gangbang mit Daniel stand.

Es erstaunte mich etwas, dass Daniel während des BBQs auf der Terrasse des Hauses von Inga und Ralf eine so große Gelassenheit ausstrahlte. Dass er fast nur von nackten Frauen, die dazu noch alle eine haarlose Scham und fast alle eine Körbchengröße über dem Durchschnitt zu bieten hatten, schien ihn so gar nicht zu beschäftigen. Vielleicht hatte er sich zur Sicherheit aber auch vor dem Abendessen noch einmal selbst verwöhnt oder von mir unbemerkt einen Quickie mit Simone gehabt.

Jana und ich hatten vereinbart, die gemeinsame Runde aufzulösen, sobald wir den Eindruck hatten, dass Ralf Begehren auf eine von uns Frauen entwickeln würde. „So, das war Teil eins, jetzt schauen wir mal, wie es sich am Abend auf unserer Terrasse so sitzt. Mum, Dad, wir sehen uns morgen am Strand", sagte Jana auf einmal. „Nathi und ich helfen Dir noch schnell beim Abräumen und dem Befüllen der Spülmaschine." Ein Teil vom Rest des jüngeren Teils der Runde wirkte etwas überrascht, aber Emily und Sarah waren ja eingeweiht und sorgten dafür, dass alle zehn Minuten später auf unserer Terrasse saßen und einen leckeren Drink vor sich hatten, wahlweise Pastis, einen italienischen Bitter oder einen korsischen Fruchtlikör auf Eis.

Wir hatten gerade angestoßen, da forderten uns Emily und Sarah auf, von Montalivet zu erzählen und meinten damit nicht den erotischen Teil des Aufenthalts, sondern das nackte Leben in diesem großen Naturistendorf im Vergleich zu Bagheera. Es war clever von ihnen. Daniel schien nämlich keine Ahnung zu haben, was wenig später passieren würde und die beiden Mädchen hatten noch etwas Zeit, wirklich das erste Mal einen steifen Männerpenis in ihrer Mitte zu spüren.

Mit der Zeit ließen sich einige erotische Anspielungen und Hinweise nicht vermeiden und die Finger von Simone, Jana und mir wanderten unvermeidlich an unsere Knospen und zu unserer Klit. Also entschloss ich mich das erotische Spiel zu starten, stand auf und stellte mich so vor Daniel, dass er meine haarlose, schon ganz leicht glänzende Mitte vor Augen hatte, griff an seinen Hinterkopf, zog ihn nach vorne und gab ihm zu verstehen, dass ich von ihm geleckt werden wollte. Hinter meinem Rücken hatte sich Simone schon längst vor den Sessel gekniet, in dem Daniel saß und begann Daniels Luststab zu verwöhnen. Jana stellte sich hinter Daniels Stuhl und wir haben uns Zungenküsse und stimulierten unsere Brüste.

Was ich nicht spüren konnte, waren Daniels Hände, die ich gut kannte. Sie schien jemand festzuhalten. Und doch spürte ich auf einmal eine Stimulation an meinem Anus, die mir wohlige Schauer bescherte. Jana wollte unsern intensiven Zungenkuss aber nicht beenden. Erst nach einigen Minuten brach sie ab, weil sie laut aufstöhnen musste und zum Höhepunkt kam. Jetzt konnte ich sehen, dass Emily mich anal verwöhnt hatte und Sarah zwischen den Beinen von Jana hockte und sie zum Höhepunkt geleckt hatte. In diesem Moment setzte auch lautes Stöhnen von Daniel ein, der es nicht mehr schaffte mich zu lecken, sondern nun mit einer Hand an meinem Kitzler rieb. Doch auch das endete rasch, da er sich nun aufbäumte und seinen Lustsaft in die Kehle von Simone spritzte. Erst danach umschlossen seine Lippen wieder meine Perle und es waren nach dem, was ich an Lustgeräuschen gehört hatte nur noch wenige Sekunden nötig, bis auch ich zum Höhepunkt kam.

Ich gab Daniel die Chance aufzustehen und er überraschte mich damit, dass er einen Spermakuss mit Simone austauschte, sie anschließend weit ihre Schenkel öffnete und von Daniel zu einem Höhepunkt fisten ließ, der sie auch squirten ließ. Jana, Emily und Sarah hatten sich auf die Couch in der Wohnküche des Hauses verzogen, um in der 69 einen Höhepunkt zu erleben. Jana wollte dagegen nur von mir gefingert werden. „Ich möchte die Kontrolle über diesen Gangbang behalten. Wir haben für uns noch die ganze Nacht", flüsterte sie mir ins Ohr. „Erst einmal landet mein Bruder gleich auf dem Küchentisch und wir bereiten ihn für Emily und Sarah vor. Sie sollen ihn Reiten und Blasen und dann schauen wir, ob sie auch noch von hinten und anal von ihm genommen werden wollen. Und Du solltest Daniel irgendwann auch mit dem Strap-on nehmen." Ich war erneut überrascht, was Janas Vorausplanung des erotischen Spiels von uns Frauen mit Daniel anging.

Als Daniel sich aus der Umarmung samt Zungenkuss mit Simone etwas gelöst hatte, nahmen Jana und ich ihn am Arm, zogen ihn aus dem Sessel hoch, dirigierten ihn ins Haus zum großen Küchentisch und forderten ihn auf, sich auf den Tisch zu legen und die Beine an den Seiten herunterbaumeln zu lassen. Wieder wurde ich überrascht, denn sich uns nun so zu präsentieren schien Daniel unheimlich zu erregen, denn er bekam sofort eine unübersehbare Erektion, die ich durch leichtes Reiben an seinem Luststab noch verstärkte.

„Er ist angerichtet", sagte Jana nun zu Emily und Sarah und stellte sich ans Kopfende des Tisches um ihre Brüste über Daniels Gesicht zu legen und sie von ihm verwöhnen zu lassen. Simone und ich nahmen derweil seine Hände und ließen unsere Brüste von ihm bearbeiten, bevor wir seine Hand etwas später zu unserer Mitte leiteten, damit er unsere Perle reizen konnte. Emily war nun die mutigere von den Beiden. Während Sarah, die neben ihr stand, Brüste und Clit von ihr bearbeitete, nahm sie nun Daniels harten Luststab in den Mund und saugte etwas an ihm. Sie schien intuitiv das zu machen, was Daniel mächtig reizte.

„Sarah, massiere seine Hoden und leckt ihn zusammen, immer schön vom Schaft hoch zur Eichel", forderte Jana. Wenig später war es der erotischen Reize zu viel und Daniel spritzte in hohem Bogen ab, denn Emily und Sarah hatten ihre Köpfe kurz vorher zurückgezogen, konnten sich nicht vorstellen, den Samen zu schlucken. Der klebte nun hauptsächlich auf Daniels Bauch, aber auch die Körper von Emily und Sarah hatten etwas abbekommen, weshalb Jana und ich sie gerne Abschleckten und wir uns mit getauschten Partnerinnen zu einem weiteren Höhepunkt fingerten. Simone stieg derweil auf den Tisch, setzte sich auf Daniels Gesicht und wartete, seine Brustwarzen zwirbelnd und immer wieder auch an ihre Brüste fassend und ihre Knospen reizend auf ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend.

Da sie wieder unheimlich laut stöhnte und beim Orgasmus heftig zuckte und etwas squirtete, reckte sich Daniels Penis schon wenig später wieder empor, sodass ich mich traute, Emily und Sarah nun die nächste Aufforderung zu geben. „Teilt Euch sein Gesicht und seinen Luststab und verwöhnt auch Euch dabei." Nun war es aber Sarah, die sich mehr traute, denn signalisierte, dass sie nun Daniels Penis in sich aufnehmen wollte, während Emily nun die Position von Sarah einnahm. Sarahs Mitte war durch den Sex vorher so sehr voller Nässe, dass ihre Mitte Daniels Prachtglied völlig problemlos aufnehmen konnte. Ich war es dann, die Sarah an den Hüften packte und zu kreisenden Bewegungen ihres Beckens ermunterte.

Jana drückte derweil Emily etwas in Sarahs Richtung. Endlich vereinigten sich ihre Zungen zu einem intensiven Kuss, während Simone die Brüste der beiden stimulierte. Ich blieb hinter Sarah stehen und revanchierte mich nun für die erhaltene Anus-Stimulation und griff mir auch Daniels Hoden, damit Sarah nicht zu lange auf Daniels Abspritzen warten musste. Mein junger Liebhaber schien von uns längst in einen erotischen Rausch gebracht worden zu sein, denn unheimlich schnell bewegte nun auch er sein Becken und wollte den nächsten Höhepunkt auch gar nicht zurückhalten.

Sarah stieg nun ziemlich schnell vom Tisch und auch Emily wollte nicht von Daniel zum Höhepunkt gebracht werden. Sie reizten lieber gegenseitig ihre Perlen um zum nächsten Höhepunkt zu kommen. Daniel hätte auch gerne den Tisch verlassen, doch Simone hatte etwas dagegen, war längst über ihn gestiegen und ließ ihre Brüste nun vom Kopf bis zum Penis an seinem Körper entlang gleiten und stöhnte lustvoll. „Er soll ja schnell auch für Dich bereit sein, Emily", zeigte Simone, dass sie auch längst verstanden hatte, was hier an diesem Abend passieren sollte. Ich kniete mich derweil zwischen die Schenkel von Sarah, um Daniels Lustsaft aus ihr heraus zu lecken und ihr noch einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Jana hatte Emily zur Couch dirigiert, um sie zu dehnen und durch etwas Fisting so nass und weit zu machen, dass das Aufnehmen von Daniels steifem Glied auch ein Leichtes sein würde.

„Dann wollen wir Dich mal aus Deiner Lage befreien", sagte ich etwas spöttisch und zog Daniel vom Tisch, während Jana nun Sarah signalisierte, sich auf die Tischkante zu setzen. Sie sollte sich von Emily lecken lassen, während Daniel sie von hinten nahm. Sie verstand sofort, auch den Wunsch von Jana und mir in dieser Zeit ihre Brüste zu verwöhnen. Simone signalisierte in diesem Moment Daniel, dass er nun zu tun hatte, was sie wünschte. Sie musste seinen Luststab nur kurz wichsen, bis er wieder stand.

Dann nahm Simone Daniels Hand aus ihrer Mitte und dirigierte ihn hinter Emily. „Sie möchte auch mal Deinen Prachtschwanz spüren und Deinen Lustsaft. Ich hoffe, Du kannst noch spritzen", sagte Simone mit leicht spöttischer Stimme. Es trieb Daniel dazu an, tief in Emily einzudringen und es war nicht klar, ob Lust oder Schmerz bei Emily nun der Grund für ihr Schreien und Stöhnen war. Es dauerte einen Moment, bis Daniel den Takt unserer Stimulation von Emilies so schön über der Tischplatte baumelnden Brüsten gefunden hatte.

Simone war in diesem Moment verschwunden, doch war ich mir sicher, dass sie nur kurz an ihrem kleinen Toybag war. „Kleine Vorbereitung", grinste sie Jana und mich an und reckte, von Daniel nicht zu sehen, einen Analplug in die Höhe." Der sanfte Druck, mit dem Simone den Plug immer wieder in den Anus von Daniel schob, sorgte dafür, dass er nun auch ziemlich schnell in Emily abspritzte. Das Auslecken von Daniel Samen aus ihrer Mitte überließ ich aber Simone, um rasch Harness und Strap-on anzulegen.

Es war Jana, die Emily vom Tisch zog und Simone, die den schon ziemlich erschöpften Daniel näher in Richtung Tisch drückte und ihm einen intensiven Zungenkuss gab, sodass er gar nicht sehen konnte, was hinter seinem Rücken passierte. Ich hatte den eingehängten Dildo durch das Fingern von Jana befeuchtet und ließ ihn dann ohne Vorwarnung in Daniels Anus gleiten. Er versuchte kurz, sich aufzurichten, doch Jana und Simone drückten ihn wieder hinunter, sodass ich ihn im Doggy-Style weiter penetrieren konnte, bis er auf all die spritzigen Orgasmen nun noch einen Prostata-Orgasmus erleben konnte und einfach nur zum Bett taumelte, das er mit Simone teilte, als wir ihn losgelassen hatten.

Emily und Sarah saßen da längst auf der Terrasse, hielten sich in den Armen und liebkosten sich gegenseitig ihre Brüste, als müssten sie Wiedergutmachung für das betreiben, was sie kurz zuvor getan hatten. Ich signalisierte Jana und Simone, dass wir die zwei noch einen Moment allein lassen sollten. Und so verschafften wir drei uns im Bett von Jana und mir die Höhepunkte, die nötig waren, um diese rauschhafte Stunde bestens befriedigt zu beenden und noch einen Drink miteinander zu trinken.

Unsere zwei Freundinnen aus Nordhessen gaben zu, dass in der letzten Stunde in ihrem Kopf zu wenig passiert sei, um in nächster Zeit noch einmal Sex mit einem Mann zu wiederholen, auch wenn das Spüren des Samens und das Zucken des Penis beim Abspritzen schon ein interessantes Gefühl für sie gewesen wäre. Und so ging es ab da bei Emily und Sarah nur noch um das, was durch das Wochenende im Februar in Köln, mit den Stunden bei der Frauen-Sexparty und die folgenden monatlichen Ausflüge zu Sexpartys zusammen mit der Pfingstparty bei uns erst richtig in Gang gesetzt worden war, ein intensives lesbisches Sexleben.

Dieser Abend endete damit, dass wir den entkräfteten Daniel weiter ausruhen ließen und so geschwitzt und von Lustsäften bedeckt, wie wir waren, zum Strand gingen und ein nächtliches Bad nahmen. Es war ein tolles Gefühl, weil uns gleich mehrere angezogene Gäste aus den Restaurants entgegen kamen, die so gar nichts mit fünf aufgekratzten nackten Frauen anfangen konnten. Emily und Sarah gingen nach dem Bad zu ihrem Haus zurück. Simone, Jana und ich mussten unter Dusche erkennen, dass sich unsere Lust für diesen Abend doch erschöpft hatte. Mehr als lustvolles Einseigen unserer Körper schafften wir nicht mehr. Ich lag noch etwas wach, hörte aber nur das Zirpen der Zikaden und die ruhige Atmung der schlafenden Jana sowie keine lustvollen Geräusche aus dem Schlafzimmer von Simone und Daniel.

Emily und Sarah hatten sich, wie wir am nächsten Tag bei einer gemeinsamen Strandwanderung erfuhren, nach den Beobachtungen bei den Partys an weitere Stellungen herangetraut, sich in Köln einige weitere Toys gekauft und kinky Kleidung, dazu durch Besuche in Thermen in Nordhessen FKK für sich entdeckt sowie das erotische Spiel beim Saunieren und Nacktbaden. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal über meine Partnerin und mich sagen würde, aber ja, wir sind kinky", meinte Sarah und musste lachen. Zu einem ersten lustvollen Quartett mit Emily und Sarah kam es einige Tage später und danach immer dann, wenn wir Lust darauf verspürten. Denn die Sexualität der zwei hatte sich, angestoßen vom Beginn ihrer Touren zu Frauensexpartys so entwickelt, dass sie eine Bereicherung für unser Sexleben war, die wir gerne auslebten.

Was sich bei ihnen sexuell so alles ergeben hatte, hatten sie uns erzählt, als wir zwei Tage später am Nachmittag unsere Lust aufeinander gestillt hatten und noch einen Pastis als Aperitif vor den Abendessen im Restaurant zusammen tranken. Zwischen unserem ersten Kennenlernen im Februar, unserer Swinger-Party Ende Mai und dem Beginn dieses Urlaubs im Juli hatten Emily und Sarah von dem bis dahin von ihnen gelebten lesbischen Blümchensex zu einer facettenreichen lesbischen Sexualität gefunden.

Zu meiner Überraschung hatten sie miteinander eine Lust entdeckt, mit der Jana und ich uns trotz aller Lust und Neugier bisher nicht beschäftigt hatten und auf die wir uns dann mit großer Neugier einließen, Analsex mit dicken kugeligen Toys und nach dem Dehnen mit diesen Spielzeugen anales Fisten. Nach dem ersten Testen eines Analplugs bei der Party im Februar hatten Emily und Sarah gemerkt, dass sie beide anal besonders empfindlich sind, sich deshalb intensiv mit Rimming und Analtoys beschäftigt und vor einigen Wochen zum ersten Mal anal gefistet. Rimming war für Jana und mich ebenfalls eine Selbstverständlichkeit, doch wir hatten nur klassische Plugs und hatten bisher immer nur zwei Finger in unseren Anus gleiten lassen. Keine von uns hatte bis dahin die Neugier verspürt, einen Schritt weiter zu gehen. Doch als wir später nebeneinander in unserem Bett lagen, wollten wir beide, dass die zwei nun uns eine Lehrstunde gaben, nachdem wir in gewisser Weise bei der Party im Februar ihre Lehrerinnen gewesen waren.

Wir hatten rasch allen anderen Mitreisenden signalisiert, dass wir einen Abend nur zu viert verleben wollten. Ich hatte mein Leinenkleid übergeworfen, um mit Jana im nicht weit entfernten Supermarkt alles für ein dreigängiges korsisches Menu einzukaufen. Nach Salat mit Ziegenkäse sollte es Ravioli mit Tomatensauce und Tomme-Käse geben sowie Joghurt mit Kastanienmousse zum Nachtisch. „Wenn unsere Freundinnen schon so sehr herausgestellt haben, dass sie kinky sind, müssen wir es aber auch sein, wenn wir zu ihnen gehen", sagte Jana und hielt einen unserer Analplugs in die Höhe.