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Ein nacktes Jahr - 22 Bagheera

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Wir reizten uns etwas, befeuchteten den Anus mit unserer Nässe und führten uns die Plugs ein. Auf den wenigen Meters Fußweg zu Emily und Sarah würden wir schon keinem anderen Gast der Anlage begegnen, der sehen würde, was da zwischen unseren Pobacken zu erkennen ist. Wir hatten damit genau die richtige Entscheidung getroffen, denn schon bei der Begrüßung drehten Emily und Sarah uns ihre Pos zu und zeigten, dass sie ebenfalls Plugs eingeführt hatten. „Kinky, kinky", sagte Jana und wir mussten alle lachen. Die Zubereitung des Essens war dann schon ziemlich frivol, mit allerlei intimen Berührungen untereinander verbunden. Wie selbstverständlich öffneten wir, nachdem der Salat aufgegessen war, alle unsere Schenkel und befriedigten uns voreinander selbst und standen dann auf um uns mit getauschten Partnerinnen zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen.

Nach Hauptgericht, Nachtisch, korsischem Kaffee und einem Myrtenlikör auf Eis war es dann Sarah, die daran erinnerte, dass wir für die Zeit nach dem Abendessen ja noch etwas geplant hatten. „Die Spielwiese ist schon hergerichtet", zeigte sie auf das offene Dachgeschoss, in dem ein großes französisches Doppelbett und ein Einzelbett standen und wirklich vielfältige erotische Möglichkeiten boten. Die zwei ließen Jana und mir den Vortritt und so konnten wir auf einem roten Samttuch liegend, die drei kugeligen Analdildos sehen, die Emily und Sarah mitgenommen hatten.

Während bei einem die Größe der Kugeln von der Spitze bis zum Schaft zunahmen, war die größte Kugel bei den zwei anderen Dildos ganz bzw. ziemlich weit vorne platziert. „Möchtet Ihr es erst bei uns sehen oder dürfen wir Euch komplett überraschen mit unserem analen Verwöhnprogramm", sagte Emily und zwinkerte uns zu. „Ich vertraue Euch voll uns ganz", sagte ich, ohne mich groß mit Jana zu verständigen, die aber auch nur nickte. „O.K. Dann hole ich aber noch einen weiteren kleinen Dildo, damit wir jede von Euch in zwei Schritten Dehnen können", sagte Sarah und öffnete den Kleiderschrank und eine darin stehende Toybox.

Auch wenn ich Analverkehr ja schon lange kannte und sehr mochte, war ich froh, dass der Dildo mit der größten Kugel an der Spitze schließlich bei Emily lag, die sich um Jana kümmern wollte, während sich Sarah für mich entschieden hatte. Wie bei Jessie und Sandra hatte sich auch bei Emily und Sarah sehr rasch ergeben, was unsere favorisierte Paarung für den Partnerinnentausch war.

Beide begannen zunächst, uns so zu stimulieren, wie es bei lesbischem Sex normal war. Erst der sanfte Druck auf die Plugs, die wir immer noch trugen, erinnerte Jana und mich dann dann, was nun folgen würde. Emily und Sarah griffen in ihre eigene Nässe, entfernten dann das Plug bei uns und verteilten ihre Nässe und ließen uns zumindest schon zwei Finger kurz in unseren Hintertürchen spüren. Danach verstanden sie es aber, uns ganz gekonnt auch an den Brüsten und unserer Mitte zu reizen und die nächsten Schritte des Analverkehrs einfach nur in unseren Sex einzubauen.

Es war ein schönes Gefühl für mich, aber auch für Jana, zunächst den kleinen Analdildo in uns zu haben, der uns aber schon weiter ausfüllte, als die Plugs, die wir inzwischen angeschafft hatten. Emily war dann schon etwas forscher und griff zuerst zum großen kugeligen Analdildo. Ich sorgte mich kurz um Jana, denn ich schaute auch immer wieder hinüber, was Emily machte. Doch das laute und lustvolle Stöhnen von Jana ließ mich schnell. „Bitte, ich will auch", in Richtung von Sarah stöhnen und ja, auch der für mich vorgesehene größere Analdildo machte mir unheimlich Lust. Einige Minuten setzten Emily und Sarah die Penetration mit dem Dildo vor, um dann plötzlich zu stoppen und mit den Fingern der anderen Hand unsere klatschnasse Mitte zu Verwöhnen und noch einen Höhepunkt vor dem Fisting zu erleben.

„Jetzt seid ihr wunderbar nass und weit und voller Lust und werdet es genießen, eine Hand von uns in Euch zu spüren", kündigte Emily nun an. Ich ging in die Doggy-Position, weil sie beim Analsex einfach meine liebste Stellung war, Jana legte sich aber auf den Rücken und hob Beine und Po an, um von Emily gefistet zu werden. So konnte ich auch alles beobachten, was mit Jana passierte, aber nur fühlen, was Sarah mit mir machte. Es war faszinierend, denn durch das Vorlehnen waren die ersten drei Finger überhaupt kein Problem. „Mehr, mehr", stöhnten Jana und ich irgendwann von ganz allein und gerieten in dem Moment, in dem Emily und Sarah erstmals ihre gesamte Faust im Anus von Jana und mir etwas drehten, in eine wundervolle Woge der Lust. Ich griff, da Sarah mit der zweiten Hand eine meiner Brüste reizte, an meine Mitte und rieb meine Perle in einem Tempo und mit einer Intensität, die ich schon länger nicht mehr erlebt hatte.

Nach einer halben Minute merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog, alle Gedanken verschwammen, ich irgendwann ganz intensiv die Faust von Sarah spürte und sich dann alle erotische Energie in mir mit einem wahnsinnigen Stöhnen und einem Squirt aufs Bettlaken entlud. Ich drehte mich danach um, öffnete meine Schenkel und Sarah sah sofort, dass ich Tribadie mit ihr machen wollte und erst nach zwei Höhepunkten beendete ich das Spiel unserer Perlen und sank mit einem Danke aufs Laken. Von Jana haben ich nur ein wundervolles Stöhnen im Kopf und ein intensives Lecken in der 69, das Emily und sie auch erst nach dem zweiten Orgasmus beendeten. „Es ist sehr gut, dass wir Euch im Februar kennengelernt haben"; sagte Jana wenig später und ein kurzes, aber intensives Fingern zu viert beendete diesen Abend, an dem Emily und Sarah es geschafft hatten, eine neue Facette der Lust von Jana und mir offenzulegen.

Zwischen diesem sehr analen Abend und dem umgekehrten Gangbang lagen nach der Ankunft von Ingo zwei Tage mit etwas mehr heterosexuellem Sex. Simone und ihr Bruder akzeptierten, dass sie bei Dreiern die zweite Frau oder der zweite Mann waren. Unverkennbar sahen Janas Cousin und Cousine den Sex mit uns für sich als Lehrstunden an und wir boten ihnen durch die Toys, die wir dabei hatten, aber auch diese offen gelebte Sexualität ja ganz schön was. In manchen Momenten hatte ich das Gefühl, dass Simone sich bei der Pfingstparty und in den Tagen auf Korsika all das angeeignet hatte, was ich in meinen neun Monaten bei den Hermanns über Sex erfahren habe. Sie war wirklich voll mit dem Hermann-Gen versehen. Sie stöhnte so laut und ihr Körper zuckte beim Orgasmus so intensiv, dass ich es genoss ihrer Lust zuzusehen. Sie stellte damit definitiv Inga und ihre Schwester in den Schatten.

Mit der Chance, viel Sex nur mit Frauen zu haben, hatten wir vor dem Urlaub nicht gerechnet und waren absolut begeistert darüber, dass Ingo am Strand Lena ansprach. Die erwies sich, wie Simone und Daniel rasch merkten, als sexuell überaus interessiert und unzufrieden mit dem, was sie mit ihrem Freund ausleben konnte, auch mangels eigener Wohnung. Simone, Daniel und Ingo verbrachten die restlichen Urlaubstage mit ihr viele lustvolle Stunden in und an unserem Haus, während wir stets eine wunderschöne Zeit mit Emily und Sarah in deren Haus hatten

Ich war ganz frei von Eifersucht, hatte Daniel für diesen Urlaub alle Freiheiten gegeben, es mit Simone zu treiben um frei für Jana zu sein, aber auch Emily und Sarah. Die einzige Verpflichtung, die es gab, war das Meiden unseres Bettes. Die Ausschweifungen mit Lena und Co. durften nur auf den Terrassen, im Schlafzimmer von Simone und Daniel sowie auf der Schlafcouch von Ingo stattfinden, nicht im Bett, das Jana und ich bezogen hatten.

Erst am achten Abend ergab sich zwischen uns allen zum ersten Mal eine so knisternde Stimmung, dass klar war, was im Anschluss an einen Live-Musik-Abend mit Tanz in einer der Strandbars noch folgen sollte, ein wildes erotisches Durcheinander fast ohne Tabus auf der Veranda und in den Betten unseres Hauses, das sich bis zum Ende des Urlaubs an zwei Abenden wiederholte und mich doch sehr an unser Pfingstwochenende erinnerte. Sehr rasch war ich da wieder in einen erotischen Rausch geraten, der dafür sorgte, dass ich nicht mehr genau wahrnehmen konnte, was passierte, mit wem ich in welcher Form Sex hatte.

Als ich an der Reling der Fähre zurück aufs Festland stand, konnte ich auf vier wahnsinnig lustvolle und erotisch bereichernde Sommerwochen zurückblicken. Aber jenseits vom Sex hatte es sich für mich auch gelohnt. Naturismus als Lebensstil gefiel mir sehr, vier Wochen praktisch ohne Kleidung zu verbringen, war eine Erfahrung, die ich in meinem Leben gerne früher gemacht hätte. Aber solange Jana meine Partnerin war, musste ich mir um einen hüllenlosen Sommerurlaub ja auf Jahre keine Sorgen machen. Ich wusste nun, dass ich eine sehr aktive Swingen geworden war, aber definitiv auch eine Naturistin, die jenseits der Erotik diese Form von Körperlichkeit ausleben wollte, natürlich mit einem gewissen Maß an Zeigefreudigkeit, denn ich hatte in den zwei Wochen nur für ein halbes Dutzend Einkaufsfahrten, zwei Ausflüge und sechs Restaurantbesuche Kleidung getragen und das auch nur in Form meines Sommerkleides. Ansonsten waren Jana und ich nackt geblieben und unsere Lust auf Sehen und Zeigen daran erkannt, dass wir in der Dämmerung immer noch einen nackten Abendspaziergang am Strand machten, wo alle längst angezogen in den Strandrestaurants saßen. Und wir waren nicht allein, von Eltern mit kleinen Kindern über Teenager bis hin zu jungen und mittelalten Paaren zeigten sich in Bagheera und am nahen Campingplatz Eukalyptus bis es völlig dunkel war noch viele Gäste nackt am Strand. Sie erhöhte sich noch einmal, als die Mondphase für ein Aufgehen des Mondes unmittelbar nach Einbruch der Dunkelheit quasi aus dem Wasser heraus sorgte. Nackt in den Mond zu schwimmen, das genossen nicht nur wir an den letzten fünf Urlaubstagen. Es war einfach eine wundervolle Zeit auf Korsika.

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Anonymous
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2 Kommentare
movingmindmovingmindvor 6 MonatenAutor

@Anonym

Nur in den seltensten Fällen sind auch bei Erzählungen in der Ich-Form, die literarische Figur und die Autorin/der Autor die identische Person.... Was sich an diesem langen Strand und in den Camping- und Wohnanlagen beobachten und erleben lässt, ist aber sehr inspirierend für erotische Geschichten, auch wenn Naturisten ja immer betonen, dass sie Naturismus und Erotik trennen würden...

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wow, als ich gesehen habe das die Geschichte auf dem CP Baghera spielt musste ich sie einfach lesen. Seit fast 10 Jahren fahren wir jeden Sommer nach Korsika und kennen natürlich auch diesen Platz :-) Da hoff ich mal das wir im nächsten Jahr mal was zusammen machen können :-)

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