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Ein nacktes Jahr - 24 Laktation

Geschichte Info
Jana laktiert zum ersten Mal und Nathalie genießt es.
1.2k Wörter
4.61
6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Natürlich war ich mir klar darüber, dass Jana, nachdem sie sich in ihr Bett gelegt hatte, einen Druck in der Brust verspürt haben musste und dann noch in ihrem Bett oder im Bad ein erster Milchtropfen zu sehen gewesen war oder sie intuitiv ausgestrichen hatte. Sie sagte aber nichts und ich schloss nun, als ich in ihrem Schoß lag, bewusst die Augen und konzentrierte mich darauf, nun wirklich intensiv an ihrer linken Brust zu säugen, als wäre ich ein Baby, das von der Mutter gestillt wird. Wie sehr es uns erotisch erfüllte, merkte ich daran, dass ich sehr rasch feucht wurde und Jana leicht stöhnte und zwischendurch immer nur „Es ist so schön mit Dir" sagte. Meine linke Hand bearbeitete die rechte Brust von Jana, weil ja auch aus ihr nun ein erster Tropen kommen konnte. Was ich spürte war, dass sich die Brust noch einmal anders anfühlte als auf Korsika, es also wirklich wahrscheinlich war, dass Jana es geschafft hatte, ich genau zum richtigen Zeitpunkt meinen Sommerurlaub allein beendet hatte und wieder bei meiner Partnerin war. Meine rechte Hand war noch frei und mit ihr streichelte ich nun über meinen Venushügel und berührte immer wieder meine Perle, bis Jana sie mit ihrer rechten Hand wegschob und ganz zärtlich meine Mitte streichelte, während ihre linke Hand meinen Kopf stützte, damit mir das Saugen an ihrer linken Brust leichter fiel.

Nach zwei Minuten öffnete ich meine Augen, weil ich an den Fingern meiner linken Hand Feuchtigkeit spürte. Und, ja, etwas weiße Flüssigkeit bedeckte die Unterseite der Vorhöfe von Janas linker Brust. Ich wollte aufjuchzen vor Erregung, Glück und Freude, doch da bemerkte ich einen süßlichen Geschmack auf meiner Zunge. Ich saugte noch etwas intensiver und nahm nun meine linke Hand, um an Janas linke Brust zu fassen und sie etwas zu pressen. Als ich gerade meinen Mund etwas geöffnet hatte, um meine Lippen neu an Janas Brust anzusetzen, spritzte ein Strahl in meine Mundhöhle. Sofort saugte ich wieder intensiv an Janas Brust und spürte nun auf meiner Zunge wirklich die darüber fließende Milch. Es war keine riesige Menge, aber mit jeder Saugbewegung gab Janas Brust mir etwas ab. Ich wollte meine Freunde rauslassen, doch irgendetwas bremste mich. Ich wollte es erst tun, wenn diese Brust für heute entleert war. Jana strich in diesem Moment ihre rechte Brust aus und da die Körbchengröße bei uns beiden zuließ, dass wir unsere Nippel selbst stimulieren konnten, konnte sie den ersten Tropfen aus ihrer rechten Brust selbst genießen.

Ich merkte schnell, dass der Milchfluss nicht so schnell versiegen würde, sammelte etwas von der Milch in meinem Mund und als ich mich aufrichtete, waren keine Worte nötig. Jana wusste, dass nun ein Milchkuss folgen würde, aus dem sich dann ein wahnsinnig intensiver und langer Zungenkuss entwickelte, bei wir schließlich aufstanden und uns bis zum Höhepunkt streichelten und fingerten. Immer noch ohne Worte gingen wir nun aber zum Bett herüber und Jana dirigierte mich in eine Stellung, in der wir unsere Perlen aneinander reiben, aber ich auch an ihrer rechten Brust säugen konnte. Es benötigte, wie schon einige Zeit zuvor bei Janas linker Brust eine Weile, doch dann konnte ich noch einmal so genießen wie kurz zuvor auf der Couch. Erst als ich die Brust nicht mehr in Händen hielt und nicht mehr säugte, steigerte Jana die bis dahin sanften Bewegungen, mit denen sie ihr Becken kreisen und so unsere Perlen sich aneinander reiben ließ. Wir stöhnten unsere Lust und Begeisterung nur so heraus und sanken einander erst nach zwei weiteren Höhepunkten in die Arme.

Doch der Kick, der vergangenen Minuten ließ Jana nicht los. Sie präsentierte mir wieder ihre Brüste und es dauerte noch einmal 20 Minuten, bis ich ihr sagen und sie sich durch den Versuch des Ausstreichen selbst davon überzeugen konnte, dass sie für heute alle Milch an mich und ja auch zwei Tropfen an sich abgegeben hatte. „Lass Dich belohnen", sagte sie, gab mir einen intensiven Zungenkuss und ließ wenig später ihren Kopf zwischen meinen Schenkel verschwinden und knetete meine Brüste. Und weil sie inzwischen genau wusste, was welche Reize bei mir auslöste, war es für Jana keine Schwierigkeit, dafür zu sorgen, dass ich wenig später squirtete und sehr viel von diesem Lustsaft Jana aufnehmen konnte, um sich zu stärken.

Erschöpft lagen wir einige Minuten nebeneinander, bis wir uns aufrichteten und gegenseitig an die Brüste fasste. „Es ist so schön, dass Du es geschafft hast", sagte ich Jana und die erwiderte. „Ich hoffe, dass es bei Dir auch soweit ist. Du darfst dann gerne wieder eine Körbchengröße mehr haben als ich." Ich schaute Jana etwas begriffsstutzig an. „Ja, nach der Rückkehr von Korsika habe ich gemerkt, dass mir meine BHs nicht mehr richtig passen. Die Milch hat mir ein Körbchen gebracht. Ich muss jetzt F bestellen." Ich hatte immer gedacht, dass eine solche Zunahme der Körbchengröße bei vollbusige Frauen nicht so oft vorkommt. Dass ich mir mehr als ein F-Körbchen bei mir nicht vorstellen wollte, verschwieg ich Jana und hoffte einfach, dass bei mir der Milcheinschuss ohne höhere Körbchengröße gelingen würde. „Wir wollen aber jetzt keinen Wettkampf starten", sagte ich und begehrte mit meiner Zunge wieder Einlass in ihrem Mund und wir knieten wenig später im Bett und fingerten uns verbunden mit weiterer Massage für unsere Brüste zum letzten Höhepunkt dieses wunderbaren Tages meiner Rückkehr in die Hermannsche Villa.

Der Einstieg in die erotische Laktation war für Jana also geschafft und das in der in der Literatur als typisch angegebenen Zeit. Das viele lustvolle Saugen von mir und Pumpen von ihr hatte sich ausgezahlt. Nun hoffte ich darauf, ebenfalls schon nach wenigen Monaten etwas Milch zu produzieren, was vielleicht mein Geschenk an Jana zu unserem Einjährigen werden könnte oder ein ganz besonderes Nikolauspräsent. Wann immer Jana und ich Zeit zu zweit verbrachten, nahmen wir uns mindestens eine halbe Stunde, um unsere Brüste zu verwöhnen und pumpten ansonsten, damit bei Jana die Milchproduktion blieb und bei mir möglichst bald einsetzen würde. Allerdings war ich an den Tagen, an denen ich ohne Jana war, nicht immer so diszipliniert, sodass das Schicksal schon ziemlich auf meiner Seite stehen musste, um das Laktieren ähnlich schnell zu schaffen, wie es Jana gelungen war, noch bis zum Ende meines ersten Jahres mit Jana.

Mit dem Erreichen der Milchproduktion, wenn auch nur in geringem Umfang, war Jana wirklich eine Überraschung gelungen. Aber das Laktieren passte dazu, dass wir uns wirklich von Beginn unserer Beziehung an sehr intensiv mit unseren Brüsten beschäftigt hatten. Auch meine Brüste hatten sich, so mein Gefühl, jetzt schon etwas verändert. Alle möglichen Brustspiele waren neben dem Strap-on-Sex einfach unser Fetisch geworden. Sandra und Jessie hatten wir weiterhin noch nicht von der erotischen Laktation erzählt und wollten das auch erst einmal nicht ändern. Wenn ein Treffen mit ihnen anstand und ich nicht die nötige Zeit hatte, strich Jana vorher immer aus, was an Milch da war, damit nichts kommen konnte, wenn Jessie und Sandra sich bei unseren erotischen Begegnungen mit Janas Brüsten beschäftigten.

Wir entschieden uns, sie einzuweihen, sobald auch ich laktieren würde. Es ging uns bei der Laktation nicht um Human-Cow- und Little-Spiele, sondern einfach die Sinnlichkeit von Brustspielen unter Frauen, bei denen irgendwann auch Milch abgegeben wird. Matthias und Daniel wussten nichts von dem, was wir da machten, weil Jana auch vor Treffen mit Matthias immer ausstrich. Und Daniel überließ meine Brüste abgesehen von den gewohnten intimen Berührungen fast exklusiv Jana, war einfach unheimlich auf Spanisch-Spiele und meinen Kitzler fixiert. Das war nun ein riesiger Vorteil, denn wir waren uns sicher, dass wir dieses Geheimnis nicht mit den Jungs teilen wollten, ein weiteres Indiz dafür, dass wir in absehbarer Zeit andere Partner haben würden, es müssten in jedem Fall welche sein, denen erotische Laktation gefällt, das war klar.

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