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Ein nacktes Jahr - 26 Geständnisse II

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Ungewohnt früh war Jana zurück. Sie kam in mein Zimmer, um mich nach Inga zu fragen. Ich sah von meinen Skripten auf, während Jana sich auf mein Bett setzte und etwas die Schenkel öffnete, sodass ich ein leichtes Glänzen sehen konnte. Mir war klar, dass Jana die Lust des Morgens in sich behalten, in der Galerie keine Zeit für irgendwelche sexuellen Freuden gehabt hatte. „Du, sie ist zum Friseur gegangen und dann zum Einkaufen. Wir haben uns heute Vormittag ein bisschen verquatscht, daher ist sie später weg als geplant. Sie wird erst am Nachmittag wieder zu Hause sein. Aber warum fragst du?", entgegnete ich und ging auf ihre geöffneten Schenkel erst einmal nicht ein, sondern stand auf und setze mich, meine Schenkel nun ebenfalls etwas öffnend, auf die Schreibtischkante. Jana zuckte mit den Schultern. „Nichts Konkretes. Ich habe mich, weil UNSER Jahrestag ja noch kommt, für nachher mit Jessica verabredet. Sie kommt um halb drei. Sie bleibt aber nicht lange, denn ich habe ausgemacht, dass ich heute bei ihr übernachte, weil Daniel wohl mal wieder eine exklusive Nacht mit Dir benötigt." Jana grinste spitzbübisch. „Jessie hat sich zwei neue Toys gekauft, die sie mir zeigen und dann mit mir ausprobieren will. Sie wären exklusiv für unsere Frauenabende, hat sie gesagt."

Nun war ich es, die grinste. Seit dem Kauf des ersten Sextoys, da waren sie noch nicht einmal 18 , aber hatten den Paketboten in einer Ferienwoche auf ihrer Seite, hatten es Jana und Jessie zur Gewohnheit werden lassen, sich neue Sextoys möglichst schnell nach dem Kauf zu präsentieren und auszuprobieren. Es war immer beim Sehen und Zeigen sowie gemeinsamem Masturbieren geblieben. Heute können die zwei es sich nicht erklären, warum sie sexuelle Lust aufeinander erst mit 18 bekommen hatten, aber so entwickelt sich eben manchmal die Sexualität eines Menschen. Aus der Zeit, als sie sich gegenseitig noch ihrer starken Lust auf junge Männer versicherten, war bis heute noch das Toy-Testing geblieben. „Aha, und du zeigst ihr dann sicher deinen neuen, fast naturgetreuen Muntermacher, der während meines Urlaubs bei Dir eingezogen ist?" Jana grinste. „Ja, er hat ja richtiges Männermass. Jessie hat sich bisher nicht getraut, sich so einen Dildo zu kaufen, dabei sagt sie, dass sie beim Gesellschaftsabend immer nur darauf warte, endlich den Schwanz von Ralf in sich zu spüren und Daniel bei extremer Erregung auf seinem Level wäre." Dabei hatte Jana begonnen, ihre Brüste zu massieren, deren Knospen längst hart waren und eine Hand auf ihre Mitte zu legen. Auch ich war nun längst dabei, mich selbst intim zu berühren und feucht geworden.

Ich musste bei den Sätzen von Jana an das Gespräch mit Inga denken, sagte aber nichts weiter. „Es ist völlig o.k., dass Du nicht da bist. Ich bin nachher mit Sandra verabredet, weil sie ja eine Klausur nicht bestanden hat und Mittwoch nachschreiben muss. Ich muss da noch was vorbereiten, weil ich ihr helfen will, die Nachprüfung zu bestehen. Und wenn Daniel gleich kommt, dann sag ihm bitte, dass er heute mit dem Garten dran ist. Inga möchte, dass noch einmal gemäht wird. Am Abend kann er dafür ja eine Belohnung bekommen." Jana rollte mit den Augen. „Oh weh, das wird mein Brüderchen ja schwerstens begeistern! Aber dran ist er und Sandras Studium ist unter den gegebenen Umständen wichtiger. Aber Dich werde ich jetzt nicht einfach so verlassen."

Jana stand auf, zeichnete mit ihren Händen die Konturen ihres Körpers nach, streckte sie aus, um dann die Konturen meines Körpers nachzuzeichnen schließlich mit geöffneten Lippen vor mir zzu stehen und meine Brüste zu massieren. Unsere Zungen begannen ein ebenso intensives Spiel miteinander wie unsere Hände mit unseren Brüsten. Längst kannten wir unsere Erregungskurven so gut, dass wir förmlich steuern konnten, welche Zeit wir benötigten, um einen Höhepunkt zu erleben. Nach etwas mehr als einer Minute wanderten unsere Finger zu unseren geschwollenen Perlen und in unsere Nässe. Nach nicht einmal einer weiteren Minute durchzuckte Jana ein intensiver Höhepunkt und ich folgte, als ich merkte, dass ihr Lustsaft in meine Handfläche gespritzt war, sie so voller Lust gewesen war, dass sie bei einem Quickie gesquirtet hatte.

Ich ließ nach diesen wundervollen Minuten Jana im Bad den Vortritt und war dort mit dem Schminken fast fertig, als ich die Stimme von Daniel hörte, der aus der Schule zurück war und unten in der Diele mit Jana redete. Seine Schwester hatte Recht: Er war alles andere als begeistert von der Aussicht, einen großen Teil des Nachmittages mit Gartenarbeit zu verbringen, aber er akzeptierte, wenn auch maulend, die Familienregeln. Eine Viertelstunde später hörte ich das Geräusch des Rasenmähers aus dem Garten. Ich stand auf und trat zum Fenster, von dem ich einen Blick zur Gartenseite hatte. Tapfer schob der fast nackte Daniel, er hatte ein längeres T-Shirt übergestreift, unter dem aber ein Stück von seinem Penis noch zu sehen war, den Mäher vor sich her und schor den Rasen, Bahn um Bahn.

Aus dem Nachbargarten sah ich Jessica mit einem den Underboob-Blick ermöglichenden Top und einem String bekleidet sowie einem Toybag in der Hand, durch das gemeinsame Gartentörchen zu uns gehen. Sie begrüßte Daniel mit einem Küsschen, ehe sie sich Richtung Terrasse in Bewegung setzte. Daniel sah ihr nach und sein Glied, das bisher locker zwischen seinen Beinen gebaumelt hatte, stieg doch etwas in die Höhe. Das konnte ich ihm nicht verdenken, denn Jessie war einfach ein Hingucker mit ihren mittelgroßen festen Brüsten und dem knackigen Po, dessen Backen sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten. Schade, dass sie wegen des Volleyballs nicht so viel Zeit für uns hatte, uns immer nur Urlaube und Party-Abende blieben, um ihre zügellose Sexualität genießen zu können. Aber auch solche Momente, wie dieser Weg durch den Garten in so knapper Kleidung ließ mich feucht werden, wenn ich in erotischer Stimmung war.

„Auf der anderen Seite müsste ich aber doch mehr Sex mit Daniel haben, denn viel Sex mit mir sorgt nun einmal dafür, dass er kaum Erektionen hat, wenn er andere Frauen sieht", dachte ich so bei mir, musste mir aber eingestehen, dass mein sexuelles Verlangen inzwischen wirklich nur ab und zu mit der Lust auf Sex mit einem Mann verbunden war. Allerdings wusste ich auch nicht, was passieren würde, wenn Jana nach den so intennsiv von Frauensex geprägten Sommermonaten in einer Woche wieder in Bochum studieren würde und Daniel deutlich mehr Möglichkeiten hätte, in meiner Nähe zu sein und Sex mit mir haben zu wollen.

Kurz darauf stiegen die beiden Mädchen die Treppe hinauf. Ich versuchte die leichte Nässe zwischen meinen Beinen zu ignorieren, die nach dem Beobachten von Jessie und Daniel entstanden war, und vertiefte mich in die Sachen, die ich nachher mit Sandra besprechen musste. Dabei hätte ich ahnen müssen, dass es nicht einfach werden würde, wenn Jessie mit ihrer so intensiven Lust auf Sex, ihrer fast schon nymphoman zu nennenden Bisexualität nackt mit Jana ein Zimmer weiter säße. In Anwesenheit von Jessie dauerte es in der Regel maximal eine halbe Stunde, bis es frivol oder erotisch wurde.

Da beide Zimmertüren nur angelehnt waren, ich ohne Probleme hören, wie die Mädchen miteinander redeten und kicherten. Jessica erzählte Jana einmal mehr von ihrer Freude am Gesellschaftsabend. Sie gab zu, wie sehr ihr Ralfs gewaltige Spermamenge bei einem Erguss imponierte, weshalb sie es einfach immer mit ihm treiben müsse, ohne mehrere Ladungen von Ralfs Samen in ihr Innerstes und auf ihre Brüste den Gesellschaftsabend nicht beenden könne. Ihr Paps schieße zwar auch recht ordentlich ab, aber Ralf sei unübertroffen, und auch ihre Mum sei begeistert davon und deshalb könnten der nächste Gesellschaftsabend ihnen nie schnell genug kommen. Ja, im Gegensatz zu Jana und mir hatte Jessie doch noch eine weit größere Lust auf Hetero-Sex in sich.

Danach schien Jana Jessie ihren neuen Dildo zu zeigen, und dem Kichern und Quietschen nach zu urteilen, blieb es nicht beim Zeigen, sondern die lüsterne Jessica probierte ihn natürlich sofort in Janas Gegenwart aus. „Hmmm...., weißt du was, Süße?" Jessica hechelte leicht und sprach etwas abgehackt. „Der füllt mich wirklich aus wie der Ständer von meinem Paps. In Länge und Dicke ist er sehr ähnlich. Nur nicht so kühl. Aber heiß bin ich ja in dem Moment." Jana lachte glockenhell auf und Jessie fällt etwas heiser ein. „Und er fühlt sich genauso geil an. Beweg ihn mal ein bisschen schneller,...jaaa...so ist´s guuut. Dein neuer phallischer Freund passt mir wie angegossen!"

Ich hatte längst mein Skript zur Seite gelegt und verfolgte konzentriert das Gespräch der beiden Mädchen, sofern das möglich war, da auch ich längst wieder sehr feucht geworden war und eine Hand an meiner Nässe angekommen war. Jessicas „und er fühlt sich genauso geil an; beweg ihn mal ein bisschen schneller!" hatte mich förmlich elektrisiert. Durch die Gesellschaftsabende und manches Saunatreffen wusste ich, dass auch die Werners ihre Sexualität sehr ungeniert und offen auslebten, auch wenn die Familie sich nicht ausschließlich nackt in Haus und Garten bewegte, sich in Sachen FKK auf den Urlaub und Sonnentage mit Möglichkeit zum Garten-FKK beschränkte. Dass Christine und Peter ihr Töchterchen durchaus in kleine erotische Spielereien mit einbezogen, dass auch Peter es liebte, seine Frauen mit seinem Samen zu garnieren, war mir klar. Aber Jessies beim Dildo-Test so hingeworfener Satz hörte sich doch so an, als wenn Jessica mit ihrem Vater auch....

Jana hatte diesen verbalen Patzer ebenfalls bemerkt und hakte nach, als Jessie den Dildo wohl nicht mehr in ihrer Lusthöhle stecken hatte. „Heißt das, was Du gerade gesagt hast, dass du weißt, wie sich das steife Glied von deinem Paps in deiner Mitte anfühlt?" Kurze Pause. „Wahnsinn! Komm, Jessie, das musst du mir unbedingt erzählen!" Und Janas Stimme, war plötzlich heiser und brüchig vor Erregung. „Aber... Daniel.... Ich meine...", Jessica verhaspelte sich. „Das muss aber unter uns bleiben, Jana, sonst komm ich in Teufels Küche!" „Großes Indianerehrenwort, Jessie! Ganz klar! Und Daniel hat noch eine ganze Weile im Garten zu tun und wird uns nicht stören. Komm, erzähl!"

Ich musste grinsen. Jana erwähnte mich nicht, obwohl sie genau wusste, dass ich in meinem Zimmer war und sie vielleicht hören konnte. Jessica hatte mich nicht gesehen, da sie ja vorher in Janas Zimmer abgebogen waren. Und ich muss gestehen, ich war genauso neugierig auf Jessicas Erzählung. Also verhielt ich mich mucksmäuschenstill, lauschte und das ohne schlechtes Gewissen. Zwischen meinen Schenkeln war ich längst triefnass und meine Brustwarzen steinhart geworden.

„Also", begann Jessica ihren Bericht, „du weißt ja, dass ich auch eine Menge geilen Spaß daran habe, meinen Ellis beim Sex zuzusehen. Schließlich habe ich ja auch damit begonnen, nachdem Du mir erzählt hast, wie geil es Dich macht, Deine Eltern zu beobachten. Auch bei mir hat das Zusehen immer dazu geführt, dass ich irre gut gekommen bin. Irgendwie haben wir nur nie wieder über das Thema geredet, weil Jungs und Toys unser Thema wurden. Anfangs habe ich mich versteckt, durch das Schlüsselloch geschaut oder vom Balkon aus durch das Fenster gesehen. Irgendwann haben meine Eltern gemerkt, dass sie eine heimliche Zuschauerin hatten. Sie haben toll reagiert. Es sei nicht nötig, dass ich das heimlich tue, wenn es mir Spaß mache. Ich solle mich nicht verstecken, sondern ihnen offen zusehen. Das habe ich dann natürlich auch gerne getan."

Jana lachte und unterbrach so den Erzählfluss ihrer Freundin. „Das kann ich mir vorstellen." Jessica fuhr fort. „Es hat nicht lange gedauert, bis ich auf einmal auf der Bettkante gesessen und mich gestreichelt und gefingert habe, während Paps dicht neben mir Mutti so richtig rangenommen hat. Immer öfter hat er dann beim Ficken zwischen meine Schenkel gestarrt und wurde jedes Mal so wild, dass Mutti regelrecht explodiert ist, wenn es ihr kam. Ich hatte schnell raus, dass sie immer dann ganz besonders scharf waren, wenn ich in ihrer Nähe war. Das lag wohl daran, dass mein Körper sich zwischen 14 und 16 geradezu rasant entwickelt hatte. Na ja, wenn man von den Brüsten mal absieht. Da bin ich ja gegenüber Jana und Dir ja etwas zurück geblieben. Aber Euch scheinen meine festen Hügelchen ja durchaus zu gefallen. Dad hat sich seiner Erregung beim Blick auf meinen Körper irgendwann nicht mehr geschämt: Das weißt Du ja spätestens seit dem ersten Gesellschaftsabend." Jessica unterbrach nochmal ihre Erzählung, und ich hörte, dass Gläser gefüllt wurden. Ich hatte inzwischen Mühe, meine Finger zu bändigen und nicht zum Höhepunkt zu kommen, denn ich wollte die Geschichte von Jessica schließlich hören, nichts verpassen.

„Naja, und dann, in der Nacht nach meinem 18. Geburtstags ist es eben passiert, quasi als Zugabe zu meiner geilen Party am Abend meines Geburtstages. Es war ein Samstag. Draußen war es schweinekalt und Paps hatte die Sauna eingeschaltet. Wir wollten eine gemütliche Familiensauna machen. Der erste Gang war ganz normal und wir schwitzten uns einfach die Kälte aus den Gliedern. Paps lag auf der oberen Bank, Mutti und ich auf den beiden unteren. Natürlich schaute er immer wieder mal zu mir runter und er konnte mir auch zwischen die Schenkel sehen und ich hütete mich, die keusch zusammen zu pressen wie eine verklemmte Jungfrau, sondern öffnete sie schon ein Stück. Ich wusste, dass meine Schamlippen noch einmal gewachsen waren und meine Mitte jetzt wohl mehr zu bieten hatte als die von Mum, wenn ich mal so arrogant sein darf. Ich wollte, dass er alles sah und eine Erektion bekam. Mutti fängt regelmäßig an, sich mit den Fingern zu verwöhnen und genießt es, wie Paps sich sichtbar an mir aufgeilt. Schließlich weiß sie, dass er dann spätestens am Ende des Saunaabends über sie herfällt und nach Strich und Faden durchvögelt. Aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Paps lächelte mir zu und begann, an seinem steifen Glied zu spielen, während er mich ansah. Und seine Blicke sagten mir, dass er wollte, dass auch ich mir meine Perle rieb, meine Mitte bespielte, genauso wie Mutti, die mich von ihrer Bank nun auch ansah und genauso lächelte, während ihre Finger ganz zielgerichtet die richtigen Stellen verwöhnten. Jana, es war einfach der Wahnsinn! Irgendwas lag da in der Luft, was mich etwas nervös, aber unheimlich geil gemacht hat. Und so brauchte ich nur zwei Minuten, bis ich zum Höhepunkt kam."

Jana war sprachlos und machte keine Anstalten, selbst etwas von den besonderen erotischen Begegnungen im Hause Hermann zu erzählen, hörte Jessie einfach weiter zu. „Dann sind beide aufgestanden, haben mich von meiner Bank gehoben und mich in ihre Arme genommen. Ich spürte den harten Penis von Paps an meinem Bauch und Mutti legte meine Hand auf ihre glatte Scham, die jetzt unglaublich heiß und nass war. Beide streichelten fast synchron meinen Hintern, was mich neu erregte.... 'Jessie-Maus', hörte ich meine Mutti, ‚du bist inzwischen eine junge Frau geworden, und alle Gene, die die Freude am Sex, an der Lust und an sinnlichem Erleben steuern und die dein Vater und ich in uns haben, die haben wir beide dir wohl vererbt, dazu die Selbstverständlichkeit, damit zu leben und umzugehen. Wir haben dir deshalb seit Jahren Dinge erlaubt und zugestanden, die wir erst nicht akzeptieren wollten. Aber es hat dir Freude gemacht, es hat auch uns beflügelt. Du bist wie eine Erwachsene damit umgegangen. Darum, wenn du magst, aber auch nur dann, .... Ach, Quatsch, was rede ich denn da?... also, wenn du Lust hast, bei uns mitzumachen.... richtig mitzumachen beim Sex, dann haben Paps und ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Wir würden uns freuen! Ich fühle doch, dass du längst Lust hast, das wunderbare Glied deines Vaters nicht nur zu sehen und hin und wieder mal anzufassen, sondern es zu spüren. In deinen Händen, im Mund und in deiner Lustgrotte. Habe ich Recht?'

Einen Moment lang habe ich meine Eltern angestarrt, denn das kam doch sehr plötzlich und überraschend. Aber es war genau das, wovon ich schon einige Zeit geträumt hatte! Mutti hat mich auf die Ruheliege gesetzt, mir sanft aber bestimmt die Schenkel gespreizt und mir dann so aufregend meine Mitte geküsst und geleckt, dass ich wahnsinnig schnell einen weiteren Höhepunkt hatte. Schließlich war Paps über mir, hat mich angelächelt und geküsst und Mutti hat seinen Luststab mit der Hand an meiner total durchnässten Mitte angesetzt. Du, Jana, schon beim ganz langsamen Eindringen ist es mir wieder gekommen und ich habe meine Geilheit laut herausgebrüllt. Himmel, war das geil! Ganz langsam hat Paps mich gestoßen, obwohl ich es gern gehabt hätte, wenn er losgerammelt hätte, wie ich es später bei meinem ersten Gesellschaftsabend durch Deinem Vater kennenlernen konnte. Ich hatte seinen harten Schwanz in mir und ich wollte mehr, immer mehr. Da hatte nichts weh getan, denn Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt ja nicht mehr, wie du weißt, da war einfach nur ein flammendes Inferno und wilde, hemmungslose Lust! Und dann war einfach Blackout!

Mutti hat mir danach erzählt, dass er seinen Luststab, während ich beim nächsten Höhepunkt förmlich kollabierte, aus mir rausgezogen und ihr seinen Lustsaft in den Mund gespritzt hat. Sie sei daran fast erstickt, so heftig habe er abgespritzt. Als wir alle wieder bei Sinnen und klarem Verstand waren, wobei Mutti eigentlich nur wieder regelmäßig atmen musste, haben wir Sekt getrunken und auf einen weiteren Saunagang verzichtet. Außerdem waren wir alle scharf darauf, das Erlebte zu vertiefen, machten nach einem Vorspiel unter der Dusche im Saunakeller im Schlafzimmer weiter.

Von nun an saß ich nicht mehr nur auf der Bettkante, sondern lag, wenn ich Lust hatte, regelmäßig bei ihnen, war so gut wie gleichberechtigte Sexpartnerin. Sehr rasch war es so, dass ein Abend in der Woche oder ein Morgen am Wochenende uns Dreien gehörte. Daran hat sich lange Zeit nichts geändert, denn es passte super. Mums Bi-Neigung ist nicht sehr ausgeprägt, sodass mir da die Lust der Mädels aus meinem Team gerade recht kam, wobei ich zugeben muss, dass wir mit unseren Sex-Abenden schon vor meinem 18. begonnen hatten, da zwei ja 20 waren und eine WG gebildet hatten, in der wir unsere Lust frei ausleben konnten. Was seit diesem Saunaabend noch an Lust auf Penetration bei mir blieb, schafften meine Toys und Paps.

Ich habe nur immer vermieden, es Dir zu sagen, weil ich mir nicht sicher war, ob es in eurer Familie, trotz allem, was Du mir schon erzählt hast, bevor Nathalie eingezogen ist, und was wir seit dem ersten Gesellschaftsabend erlebt haben, eine gewisse Grenze gibt. Inzwischen hat sich mein Leben durch Sandra, Nathi und Dich aber so verändert, dass ich nur nach Korsika-Urlaub noch einmal mit meinen Ellis geschlafen habe. Und ich glaube, sie wissen auch, dass es eine wunderschöne Episode war, die bald enden wird."

Ich saß still an meinem Schreibtisch und hörte gespannt zu. Das, was Jessica ihrer Freundin Jana erzählte, trieb mir nicht nur die Schauer der Erregung in den Bauch, sondern wieder die Finger zwischen meine Schamlippen. Ich hatte nicht nur erfahren, warum Jessica ab dem ersten Gesellschaftsabend so erfahren wirkte und dadurch rasch so begehrt war, sondern sah die ganze Familie Werner nun in einem anderen Licht. Peter und Christine hatten ihre Tochter Jessica ab dem Tag ihrer Volljährigkeit intensiv in ihr Liebesleben mit einbezogen und die junge Jessie hatte, seitdem den väterlichen Penis in sich gespürt und sogar zeitgleich mit Mutter Christine, seinen Samen getrunken.

Aber noch wichtiger war in diesem Moment: Jana hatte Jessicas Bericht mit Begeisterung verfolgt und gleichzeitig immer wieder erregt nachgefragt und sich Details erzählen lassen. Ich war fest davon überzeugt, dass meine Freundin alles daran setzen würde, wenigstens diesen Erfahrungsvorsprung rasch aufzuholen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass Jana längst viel heißer darauf war, von ihrem Vater verführt zu werden, als wir alle ahnten. Jessicas aufwühlender Bericht war wohl nur noch das Tüpfelchen auf dem „I". Denn nach dem Ende von Jessies Erzählung konnte ich irgendwann Lustschreie der beiden Mädchen hören und die von Jana waren besonders laut. Ralf und Inga würden im Fall des Falles wohl offene Türen einrennen!