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Ein nacktes Jahr - 26 Geständnisse II

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Ich sah zur Uhr, schließlich war ich ja noch mit Sandra verabredet. Doch das schien mir im Augenblick ganz und gar unwichtig. Außerdem war es gerade erst halb vier und ich hatte Sandra etwas von spätem Nachmittag gesagt. Ich öffnete die Toy-Schublade meiner Kommode, holte Liebeskugeln und Auflegevibrator heraus und verschaffte auch mir einen Höhepunkt. Schließlich war ich schon über Minuten in meiner Mitte triefnass, ragten meine Knospen hart hervor und war auch eine Schwellung von Kitzler und Schamlippen nicht zu übersehen, weil ich mich beim Lauschen natürlich längst selbst gestreichelt und gefingert hatte.

Nachdem die beiden Mädchen nebenan sich wohl erst einmal gestärkt hatten, nahmen sie die Unterhaltung wieder auf. Ich war gerade dabei, meine Mitte etwas zu trocknen, damit nicht noch mehr Nässe ins Handtuch ging, dass ich als verantwortungsvolle Naturisten ja immer unterlegte, wenn ich mich irgendwo hinsetzte. „Sag mal, Jessie", Jana wollte ganz offensichtlich das Eisen nicht abkühlen lassen, „Ist Deine Mum wirklich nicht eifersüchtig?" Ich hörte Janas Freundin lachen. „Sie profitiert doch davon, denn wenn Paps die erste Ladung verspritzt hat, dann kann er geradezu unwahrscheinlich lange durchhalten ohne zu kommen, wenn er sich an was aufgeilen kann." Jana fragte mit erregter Stimme weiter nach: „Und das bist du?" Jessie ist nun selbst so emotional, dass sie Jana einfach alles erzählt, was zwischen ihren Eltern und ihr passiert ist. „Ja, vor allem, wenn ich den beiden zusehe und mir dabei meine Perle reibe. Dann lässt Paps Mutti spielend mehrfach kommen, ohne selbst abzuspritzen -- und wenn sie dann mal eine Pause braucht, vögelt er mit mir weiter. Ich hab dann schon den ersten Höhepunkt, wenn er seinen harten Luststab bei mir reinschiebt, und wenn er sich aus mir zurückzieht, hatte ich mindestens einen weiteren Orgi. Danach vögelt er sich bei Mutti zum Abschuss oder stoppt vorher und besamt unsere Brüste. Sag mal, hat´s dein Dad bei dir nie versucht?"

Nun ist es Jana, die ich einen tiefen Seufzer machen höre. „Leider nein! Alles andere ja, also Schmusen, Knutschen, Lecken und Blasen. Aber Poppen war nie dabei. Er hat uns vor einigen Jahren mal die Gesetzeslage erklärt, als ihm klar geworden war, dass Daniel und ich ab und an Oralsex haben. Das Inzest-Tabu im Sinne des Gesetzes scheint ihm sehr wichtig zu sein. Ich bin auch nicht sicher, ob meine Mutter da mitspielen würde. Na ja, und Daniel ist eben auch noch da, vergiss das nicht." Ich hörte Jana ein weiteres Mal seufzen. „Du hast wenigstens einen Bruder! Darum beneide ich dich" Jessica lachte leise. „Du, als ich Daniel eben im Garten begegnet bin, war der sowas von fix auf 100, das glaubst du gar nicht! Und ich muss schon sagen, dein Bruderherz ist inzwischen so verdammt gut bestückt. Ich hab gerade mehr Lust auf Frauensex, aber spätestens beim nächsten Gesellschaftsabend möchte ich es mal wieder hemmungslos mit ihm treiben."

Ich hörte Jana auflachen und es schwang durchaus so etwas wie Stolz auf ihren kleinen Bruder durch. „Ja, das stimmt. Und dank Nathalie hat sich Daniel zu einem richtig tollen Lover entwickelt. Seine Spritzqualität entspricht fast der seines Vaters." Ich hörte, dass Jessica nun leise stöhnte. „Ich glaube, ich sollte ihm mal wieder ein unkeusches Angebot machen." Na, das konnte ja heiter werden. Ich grinste still in mich hinein. Aber andererseits war Jessie ja eine Frau, die man sich als Sexpartnerin nicht entgehen lassen sollte und die eben tabulos und in gewisser Weise auch nymphoman war, denn so viel Sex wie sie hatte sonst niemand von uns.

Ich schaute erneut zur Uhr. Nun war es doch langsam Zeit für mich. Außerdem hatte ich genug gehört. Ich stand, nachdem ich mich mit dem Auflegevibrator sehr rasch von meiner Lust befreit hatte, auf und machte mich ausgehfertig. Leise verließ ich das Obergeschoss, zog mich an und ging aus dem Haus. Im Vorgarten traf ich Daniel, der den Zuweg und die Garageneinfahrt fegte, nun selbstverständlich vollständig bekleidet, denn der Vorgarten lag zur Straße hin und war fast vollständig einsehbar. Ich gab ihm einen Kuss und machte mich auf den Weg zu Sandra. Ich war so galant, ihn nicht intim zu berühren, weil ich nicht gleich wieder feucht werden wollte. Denn bei aller Lust auf Frauen, ein steifes Glied in einer meiner Hände ließ bei mir immer die Säfte fließen.

Sandra erwartete mich mit einem Tee und es folgte erst einmal etwas Weibertratsch. Sie würde liebend gerne in eine polyamore Konstellation zu dritt oder viert finden, doch wie auch bei Jessie ließ sich der passende Mann, den sie beide an sich binden könnten oder eben zwei Männer, einfach nicht blicken. So mussten Toys für Ersatz sorgen, jedenfalls hatte Sandra sich in letzter Zeit eine stattliche Spielzeugsammlung angeschafft, von der hauptsächlich Jessie, aber bei den gemeinsamen Abenden auch Jana und ich profitierten. „Ich bin aber erst zur Prüfungsvorbereitung fähig, wenn ich Dir mein neuestes Toy gezeigt habe", machte auch Sandra mir ein Geständnis, das mit Sexspielzeug zu tun hatte. Ich machte große Augen, als sie mir einen fast halbmeterlangen Doppeldildo präsentierte, der auf jeder Seite mit einem gut 20 Zentimeter langen, nahezu naturgetreuen Männerschwanz bestückt war. Dazu war er mittig so flexibel, dass man auch einen Knoten in das Ungetüm hätte machen können. Aber das war sicher nicht der angedachte Verwendungszweck.

Sandra setzte sich wieder zu mir auf die Couch und reichte mir das eine Ende zur Begutachtung, während sie sich ohne Federlesen das andere Ende in den Mund schob und mit verzückten Augen zu lecken und zu lutschen begann. Natürlich musste ich das auch probieren. Das Format kam dem von Ralfs Luststab durchaus nahe. „Magst du ihn ausprobieren, Nathi?" Sandra hatte verhangene Augen und war mit Sicherheit bereits klatschnass im Schritt. „Die beiden Dinger fühlen sich irre geil an, sage ich dir. Ich habe sie natürlich beide schon getestet. Aber noch besser ist es, wenn man es zu zweit macht." Ich lachte leise und spürte, wie sich auch zwischen meinen Schenkeln die Säfte sammelten. „Du bist und bleibst ein geiles Luder, Sandra. Ich muss gestehen, auch über eine Anschaffung für unseren nächsten Frauenabend nachgedacht zu haben. Also, lass uns deinen neuen Freund gemeinsam ausprobieren!"

Wortlos entledigten wir uns nun unserer Kleidung, denn bei Sandra arbeiteten wir doch immer noch bekleidet. Dann trafen sich unsere Zungen, begann mit ihrem Spiel eine leidenschaftliche Stunde zwischen uns. Erst danach war unsere Lust gestillt, die Vorbereitung auf die Nachprüfung möglich. Und irgendwie ahnte ich, dass die Zeit der Geständnisse an diesem Abend noch weitergehen würde, denn in irgendeiner Form müsste ja mein Jahrestag bei den Hermanns noch zum Thema werden.

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