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Ein nacktes Jahr - 28 Die Ansprache

Geschichte Info
Hermanns begehen mit Nathalie ihren Jahrestag.
2.4k Wörter
4.55
5.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 28 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Als Daniel und ich eine halbe Stunde später zusammen ins Erdgeschoss zurückkehrten, trafen wir Inga und Ralf, sichtlich entspannt, mit einer weiteren Flasche Sekt im Wohnzimmer an. „Kommt, Kinder", lud uns Ralf ein, „hier stehen Gläser, setzt euch zu uns." Da das Elternpaar die Couch besetzt hielt, suchten Daniel und ich uns jeder einen Sessel. Die Luststäbe von Vater und Sohn lagen weich auf ihren Hoden. Beide glänzten aber noch von der Nässe der erlebten Lust. „Leider ist Jana nicht bei uns. Dabei hätte ich sie jetzt gern dabei gehabt." Ralf schüttelte bedauernd den Kopf. Ich schaltete mich ein. „Lieber Ralf, ein solcher Anlass, wie mein Jahrestag in Eurem Haus, sollte es rechtfertigen, Jana nach Hause zu holen, meinst du nicht? Und du, Inga? Mit Jessica abhängen oder tratschen kann sie auch an jedem anderen Wochenende....", lächelte ich ihnen ins Gesicht, „Daniel hat mir übrigens vom heutigen Nachmittag erzählt. Ich bewundere deinen Mut, liebe Inga." Ralf sah seine Frau an, die nach meinen Worten leicht errötete, dann straffte er sich. „Inga, ich glaube, unsere Nathalie hat vollkommen Recht. Sei doch bitte so lieb und ruf an. Es wäre schön, wenn Jana noch zu uns stoßen würde, denn was wir zu sagen und zu besprechen haben, betrifft sie mindestens so wie Daniel."

Ich lächelte, als ich mich an das Gespräch der beiden Mädchen am Nachmittag erinnerte, und nutzte die Gelegenheit, dass Daniel sich Richtung Toilette entfernt hatte. „Sagt mal, wisst ihr eigentlich, dass Peter und Christine Werner ihre Jessica bereits seit mehr als zwei Jahren in ihr Liebesleben mit einbeziehen? Erst nur mit Onanieren voreinander und Petting sowie Oralsex, doch mit allen Konsequenzen seit dem Tag nach Jessies 18. Geburtstag. Sie schläft seitdem regelmäßig mit Christine und Peter? Dass Peter seine Tochter zwar nicht entjungfert, aber wohl als Erster in die wirklichen Freuden der körperlichen Liebe eingeführt hat, das hat Jessica mit einer Begeisterung erzählt, die mir wahre Lustschauer über den Rücken gejagt hat, zumal ich von den Gesellschaftsabenden ja von den Qualitäten von Christine und Peter weiß. Jana hat an ihren Lippen gehangen wie eine Verdurstende, sehr bedauert, dass du, lieber Ralf, bisher nicht den Mut gefunden hast, es Peter wenigstens ein Mal gleich zu tun. Ich weiß das aus einem Gespräch der Mädchen heute Nachmittag hier im Haus, das ich, eher zufällig, in meinem Zimmer mitbekommen habe, als Daniel im Garten gearbeitet hat."

Ralf und Inga starrten mich an. „Du meinst...", erwiderte Ralf nach einem Räuspern, „du meinst, Nathalie, Jana würde.... äh, ich meine, sie wäre nicht abgeneigt, mich auch als ihren Liebhaber zu sehen?" Ich lachte leise. „Inga, wie war Daniel heute in eurem Bett? Hattest du das Gefühl, du hättest ihn überfordert?" Inga lachte und dann war ihr ganzes Gesicht ein einziges wollüstiges Lächeln. „Ganz bestimmt nicht! Ich war selbst erstaunt, wie wild und männlich unser Sohn war. Ja, zeitweise hatte ich sogar das Gefühl, nicht die Verführerin sondern die Verführte zu sein. Was Du dem Jungen alles beigebracht hast, Nathalie. Es ist nur schwer zu beschreiben!"

Wir mussten unser intimes Gespräch unterbrechen, denn Daniel kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Wir Älteren zwinkerten uns nochmal zu, dann nahm sich Inga das Telefon und wählte die Nummer der Familie Werner. Als bei Werners abgenommen wurde, hatte Inga Christine am Telefon. „Hallo, Christine, entschuldige bitte die abendliche Störung. Es tut mir leid, dass ich den gemütlichen Plauschabend unserer Mädchen stören muss..." Inga lauschte und lachte dann. „Ja, das kann ich mir denken -- so etwas artet zuweilen aus. Das kennen wir auch.... Aber bei uns tagt gerade der Familienrat, und da hätten wir unsere Jana natürlich gerne dabei. Sei doch so lieb und schick sie. Ja? -- Danke, ganz lieb von dir! Die Mädchen können sich ja gerne morgen oder übermorgen wieder treffen. -- Ja... natürlich... -- und liebe Grüße an Jessica und Peter -- und euch auch weiterhin einen vergnüglichen Abend...!" Inga lauschte erneut, dann zog ein lüsternes Lächeln über ihr Gesicht. Offenbar hatte Christine den Hörer weiter gegeben. „Hallo, Peter, entschuldige auch du bitte die Störung. -- Ach ja? Na dann natürlich ganz besonders...! -- Aber natürlich, immer gerne, du alter Charmeur! Dauert ja nicht mehr lange! -- Ja, danke, mache ich gerne -- auch zurück. Und euch selbstverständlich eine süße Fortsetzung des begonnenen Abends! Tschüss!"

Inga legte den Hörer auf und lächelte verschmitzt. „Jana sollte in den nächsten Minuten hier sein. Schöne Grüße von unseren Nachbarn, die ich mit meinem Anruf wohl gerade bei einer ehelichen Gymnastikübung unterbrochen habe, während es sich die Mädchen in Jessies Zimmer gemütlich gemacht haben. Offenbar sehr gemütlich, wenn ich Christine richtig verstanden habe..." Ralf lachte und auch sein Lachen hatte etwas sehr Lüsternes. „Und du hast dich wohl bei Peter gleich für den coitus interruptus entschuldigt? Ich denke, wenn Jana geht, wird der gute Peter heute Abend seine beiden Damen zu beglücken haben. Und ich glaube nicht, dass Jessie da wirklich lange böse ist, dass wir ihr Jana entrissen haben..." Nein, das glaubte niemand von uns wirklich! Ralf hatte durch all die Gedanken an Jessie und Jana längst eine Erektion bekommen, die er aber noch etwas zu verbergen versuchte.

Wenige Minuten später kam Jana durch die Terrassentür ins Haus und schälte sich aus ihrem dünnen Bademantel. Schließlich war es inzwischen doch empfindlich kühl draußen. Inga hatte ein weiteres Sektglas aus dem Schrank genommen, das Ralf nun füllte. „Hi, Familie!" Janas Gesicht war bei aller zur Schau getragener Lässigkeit doch ein einziges Fragezeichen. „Ich hörte, hier tagt der Familienrat? Was ist denn so dringend, dass ihr mich so holterdipolter nach Hause kommandiert?" Nachdem wir, nun zu fünft, angestoßen und einen Schluck Sekt genommen hatten und Jana sich in den dritten Sessel gelümmelt hatte, entgegnete Ralf:. „Entschuldige, Schätzchen, dass wir dich so abrupt aus Jessicas lüsternen Fängen gerissen haben, aber ich denke, du wirst gleich selber sehen, wie wichtig und richtig das ist." Ralf drehte sich zu Beginn der Rede, die nun folgte, zuerst in Richtung seiner Tochter, die noch immer leicht schmollte, aber gleichzeitig so saß, dass tiefe Blicke in ihre Mitte möglich waren und auch ihre prachtvolle Oberweite präsentierte sie bestens.

„Meine Lieben! Ich sage euch nichts Neues, wenn ich feststelle, dass unser gemeinsames Zusammenleben hier von Zwanglosigkeit, Toleranz und weit reichenden Freiheiten geprägt ist. Inga und ich haben uns von Anfang an, bereits vor unserer Hochzeit vor 21 Jahren, für die nudistische und naturistische Lebensweise entschieden und dazu war unsere Sexualität nie eine auf ein geschlossenes Schlafzimmer reduzierte Sache. Dieser Einstellung sind wir immer treu geblieben. Als ihr auf wie Welt kamt, Jana kein Jahr nach unserer Hochzeit, Daniel etwa zwei Jahre später, haben wir uns entschlossen, euch als junge Nudisten und Naturisten zu erziehen und ab einem gewissen Alter, an unserer Art, Sexualität auszuleben, teilhaben zu lassen, damit ihr all das später als Erwachsene weiter lebt, beibehaltet. Nacktheit war also bei uns immer selbstverständlich, auch aus unserem ehelichen Liebesleben haben wir euch gegenüber ab einem gewissen Moment nie ein Geheimnis gemacht, so dass das für euch immer natürlich und selbstverständlich war. Und ihr beiden..."

Ralf lächelte versonnen, „... seid so natürlich manches Mal als Kinder bei uns herein geplatzt, als wir gerade so gar keinen Sinn für Kindernöte oder --fragen hatten. Ihr habt gelernt, auch das zu respektieren und später so lange gewartet, bis eure Eltern wieder ansprechbar waren." „Das hat ja meistens auch nicht lange gedauert.", warf Inga lachend ein und erntete dafür einen strengen Blick ihres Gatten. „Höre ich da leise Kritik?" Ralf krauste die Stirn. „Nein, nein! Gar nicht!" Inga sah ihren Mann erschrocken an, während wir Jungen grinsten. „Aber das waren doch meistens Quickies, Süßer, wenn du oft so verspannt von der Arbeit gekommen bist und unbedingt absamen musstest. Die ausgiebigen Nummern haben wir doch gemacht, wenn die Kinder in ihren Betten lagen. Und beide hatten bis zur Pubertät einen exzellenten Nachtschlaf...!"

Ralf entspannte sich sichtlich, zumindest im Gesicht. Dafür war jedoch für uns alle sichtbar, dass die Erinnerung an frühe Ehejahre seine Erektion noch weiter schwellen und steigen ließ. Er trank einen Schluck und setzte dann fort. „Ähem... -- wo war ich stehen geblieben? Ach ja! Als ihr älter wurdet und wir bemerkt haben, dass ihr eure Körper entdeckt und die Lust, die man beim Spielen an gewissen Körperteilen erleben konnte, haben wir euch keinerlei Zwänge auferlegt, nein, wir haben euch im Gegenteil ermutigt, eure Lust zu erleben und auszuleben. Du, liebe Jana, hast Dich, weil Dein Körper zu unserer Freude schon sehr früh, es war wohl am Ende der vierten Klasse, mit der Entwicklung vom Mädchen zur Frau begonnen hatte, bereits kurz nach der ersten Regel mit 12 Jahren sehr regelmäßig selbst befriedigt. Mit 14 hattest Du den Körper einer jungen Frau, den der liebe Gott, bis Du 18 warst, weiter vervollkommnet hat, wie alle an Deinen wundervollen Brüsten und der Blüte in Deiner Körpermitte sehen können, wenn Du die Schenkel öffnest. Als diese junge Frau voller erotischer Energie hast du irgendwann begonnen, uns beim Sex zuzusehen. Und wir..." Ralf lächelte seine Tochter an, „... genießen es bis heute und dazu noch, dass Du ebensolche Lust empfindest Swingerin zu sein, wie Inga und ich es tun. Nein, Du hast uns durch Deine Dreierbeziehung mit Nathalie und Matthias sogar etwas voraus."

Ralf unterbrach einen Moment und trank einen Schluck, bevor er fortfuhr. „Bei dir, lieber Daniel, erinnere ich mich noch genau, wie deine Mutter mir eines Nachmittags dein abgezogenes Bettlaken gezeigt hat, in dem unübersehbar reichliche Spuren einer mächtigen Ejakulationen zu sehen waren. Da warst Du 14, ein rasanter Spätentwickler, wie ich einst. Und ich weiß noch, dass ich in diesem Moment sehr stolz auf meinen Sohn war. Jana hat mir abgenommen, mit Dir über den Gebrauch von Kleenex oder Tempo zu sprechen, um nicht ständig auf einem besamten Laken zu liegen, weil Du ja von Beginn an, ganz der Vater, beachtliche Spermaladungen verspritzt hast." Ralf grinste seinen Sohn verschwörerisch an, und Daniel grinste zurück. „Meine Gene, denke ich...!" Und der Junge nickte, während auch sein Penis inzwischen steil in die Höhe ragte und längst jede von uns Frauen eine Hand an ihrer Mitte hatte.

„Als Nathalie zu uns ins Haus kam", fuhr Ralf fort, „veränderte das auch unser Zusammenleben nicht unwesentlich und das in einem sehr, sehr positivem Sinn, denn wir alle haben in Dir, Nathalie eine unbefangene, liebe und gleich gepolte Freundin gefunden, von der ich heute, nach einem Jahr, wohl zu Recht sagen kann, dass sie längst das fünfte Familienmitglied geworden ist und uns ja auch noch eine Reihe von neuen Gästen verschafft hat, die sexuelle Ausschweifungen ebenso lieben, wie wir es tun!" Ich lächelte stolz, aber auch etwas verlegen und hob mein Glas, weil nun alle anderen mit mir anstoßen wollten. „Deshalb möchte auch ich nun mein Glas heben und auf Dich, die gemeinsame Zeit mit Dir und unser aller erotische Entwicklung seitdem anstoßen."

In diesem Moment spürte ich, dass Daniel seine Hand in meinen Nässe legte. Er ließ meine Säfte durch sein Fingern so intensiv fließen, dass ich gar nicht anders konnte, als seinen Penis zu greifen und meine Hand einige Male vor und zurück zu schieben, was Daniel einen quietschenden Seufzer entlockte. Aber auch Ralf hatte gerade einen starren Blick und atmete sichtlich schwer, da seine liebende Gattin ihm den gleichen Genuss angedeihen ließ und zudem mit einer Fingerkuppe die ersten Sehnsuchtstropfen auf der mächtigen purpurroten Eichel verrieb und sich dann über seinen Luststab beugte. Jana hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, doch die andere begann nun, zusammen mit ihren Lippen, ihren Zähnen und ihrer Zunge, meine Brüste zu verwöhnen....

Nach einiger Zeit stand Jana aber auf und verließ den Raum. Ich blieb, denn Daniel konnte es kaum erwarten mehr mit mir haben zu können als nur etwas Oralsex. Er schien Ralfs Hinweis mit der zügellosen Sexualität wohl mit einer Analnummer untermauern zu wollen. Doch er hatte nicht an seine Schwester gedacht, die auch einen Plan hatte. Sie stand nun mit einem unserer prächtigsten Dildos im Harness vor mir, berührte flüchtig meine Brüste und ging zur Chaiselongue im Wohnzimmer und legte sich auf den Rücken. So, wie ich ein Jahr zuvor auf eine Handbewegung von ihr regiert und mein Zimmer Richtung Schlafzimmertür von Inga und Ralf verlassen hatte, folgte ich ihr nun und pfählte mich auf den Dildo, war dabei längst so feucht, dass er nur so in mich hineinglitt und ich lustvoll zu stöhnen begann, als Jana nur ganz leicht ihr Becken zu bewegen begann.

Ich war nahezu willenlos und dachte keine Sekunde daran, was ich da nun von mir preis gab, vor den Augen von Inga und Ralf mit ihren Kindern machte. Vielmehr beugte ich mich vor, damit Jana und ich unsere Brüste intensiv spüren konnten und Daniel durch Eindringen in mein Poloch den Sandwich starten konnte. Weil Jana sich selbst auch einen Dildo eingeführt hatte, kamen wir in einer Intensität, die es eine Weile nicht gegeben hatte, ganz egal ob bei Paarsex, Dreiern oder Gruppensex. Wir hatten Inga und Ralf längst so erregt, dass sie sich ebenfalls sehr intensiv miteinander beschäftigten und ebenfalls ganz intensive Orgasmen erlebten. Ich war irgendwann so erregt, dass ich völlig vergaß, wo ich war und wer im Raum war. Ich stand auf, bot nun meine nasse Mitte Daniel an, um mich ein weiteres Mal von ihm mit seinem Lustsaft füllen zu lassen. Jana leckte ich dann nur kurz, rutschte auf meinen Kien etwas höher und saugte genüsslich etwas Milch aus ihren Brüsten. Jana ließ es geschehen. Ob Daniel, Jana und Ralf bemerkt hatten, was los war. Es spielte in dem Moment keine Rolle.

Es dauerte eine Weile, bis Ralf seine Ansprache beenden konnte. „Nathalie, es ist wunderschön, dass Du seit einem Jahr Teil unserer Familie bist. Mögest Du es noch lange bleiben, wenn auch mit dem Ende des Studiums vielleicht nicht mehr im Haus, aber mit einer weiter bestehenden Verbindung zu uns und mit einer intensiveren zu Jana, mit der Du ein wundervolles Paar bist und zu Daniel, der ohne Dich nicht der Liebhaber wäre, der er zu sein scheint. Für mich ist mit dem, was ihr lebt, ein Traum in Erfüllung gegangen. Schon während Eurer Pubertät war ich mir sicher, dass FKK und Swingen auch Teil Eures Lebens sein würden, doch die Gewissheit hat mir erst all das gegeben, was passiert ist, seitdem Du bei und lebst, Nathalie." Ich war sehr gerührt und musste auch einige Tränen verdrücken. Nicht im Traum hätte ich mir dieses Setting für meinen Jahrestag vorgestellt. Die Uhr zeigte erst 21 Uhr, der Abend war also noch lange nicht vorbei und ich spürte, dass Ralf noch nicht alles sagen konnte, was er auf dem Herzen hatte, der Ansprache zu meinen Ehren noch eine folgen musste, die sich eher an die anderen Familienmitglieder richtete. „Ich danke Dir sehr, Ralf. Es ist noch früh am Abend. Ich würde uns deshalb gerne einen Cocktail mixen", wollte ich eine kleine Pause erreichen, bevor Ralf weiter sprach.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Nichts für ungut, aber deine Dialoge wirken vollkommen gestelzt und unnatürlich, vor allem weil alle Charaktere viel zu lange und verschachtelte Sätze mit komplizierten Worten verwenden und oft überbetonen. Selbst für einen Ich-Erzähler ist das schon fast zu eloquent, für wörtliche Rede auf jeden Fall.

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