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Ein nacktes Jahr - 27 Mutterliebe

Geschichte Info
Daniel schläft mit seiner Mutter
2.7k Wörter
4.51
20.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 27 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Zeitgleich zum Toytest von Sandra und mir stellte Inga ihren Wagen auf der Garagenzufahrt ab und ging mit diversen Taschen und Beuteln zur Haustür. Daniel war gerade dabei, die letzten Gartenwerkzeuge im Schuppen zu verstauen und restlos genervt. Wenn da nicht die Gedanken an Jessica gewesen wären, die seine Sinne in den letzten Stunden beschäftigt und seine Fantasie angeregt hätten, es wäre nicht zum Aushalten gewesen. So aber hatte ihn die eigene Geilheit, die nach der Begegnung mit Jessica und dann noch mit mir höchste Höhen erreicht hatte, von den wildesten Stellungen träumen lassen. Aber er beherrschte sich trotz einer harten Erektion, konnte sich im Vorgarten ja auch schlecht von seiner Lust befreien.

In dieser Stimmung ging Daniel ins Haus und zog die ungeliebten Klamotten aus. Das Wissen, dass Inga in der Küche die Einkaufstaschen auspackte, ließ seine Erektion etwas abschwellen. Sie begrüßte ihren Sohn mit einem dicken Lob für seinen Fleiß und einem sinnlichen Kuss, der seinen Penis wieder in die Höhe schnellen ließ. Inga sah es mit einem mütterlich-liebevollen Lächeln und schickte ihren Sohn erst einmal unter die Dusche. Sie schaute ihm nach und stellte fest, wie sehr er doch inzwischen zum Mann gereift war. Sie konnte nicht anders, als ihre Hand auf den Venushügel zu legen, von wo wenig später drei Finger in der leicht nassen Mitte verschwanden. Doch irgendetwas hinderte sie, sich weiter zu befriedigen. Sie ging in die Küche und verstaute die Einkäufe. Daniel hatte in dieser Zeit unter der Dusche zwar onaniert, war sexuell gesehen in diesem Moment aber überhaupt nicht satt.

„Hi!", sagte Daniel schon wenige Minuten später wieder in der Küchentür stehend zu Inga, noch duschfeucht und mit nassen und verstrubbelten Haaren. Sein Glied war weiterhin etwas steif, signalisierte so, wie sehr er sich nach weiterer Erlösung sehnte. „Bist du gerade sehr beschäftigt, Mum?" Daniel starrte auf seine Mutter, die gerade die letzten Teile in den Kühlschrank stellte. „Nein, ich bin sofort fertig", antwortete Inga und Daniel setzte fort: „Mum, ich fühle mich so irrsinnig angespannt. Kannst du mir helfen? Jana nicht da, Nathalie auch unterwegs... Ich könnte platzen!" Inga schloss die Kühlschranktür und trat auf ihren Sohn, der auf den 19.Geburtstag zusteuerte, zu. Als sie sein steifes Glied mit der Hand umfasste, zog sie Daniel aus der Küche ins Wohnzimmer. „Du möchtest, dass ich dich verwöhne, mein Junge? Möchtest du, dass ich deinen süßen, harten Schwanz blase und dir so deinen heißen Saft entlocke, der dich so drückt?" Daniel nickte mit geschlossenen Augen und streckte sich seiner Mutter entgegen.

Inga zögerte nicht einen Moment, hockte sich vor ihren Sohn und nahm sein hartes Glied bis zum Anschlag in ihren Mund. Ihre Mitte wurde nasser und nasser. Inga sah ihrem Sohn in die Augen. Alles in ihr bebte und zitterte. „Daniel?" Der Junge zuckte ein wenig zusammen, denn seine Gedanken waren gerade ganz woanders. „Daniel ... magst du es mal richtig mit mir tun? Ich meine, deinen wunderbaren Schwanz in mir versenken, mich richtig vögeln? So wie es sonst nur dein Vater darf?", sagte Inga auf einmal. „Mami!???" Daniel starrte seiner Mutter in die Augen und sein Luststab zuckte wie ein Pendel. „Ohhh.... jaaaa!"

Daniel umarmte Inga. „Ich träume ab und an nachts davon und dann habe ich morgens ein klatschnasses Laken." Inga sah, wie seine Augen sie jetzt förmlich aufspießten! Sie schob ihn die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Beide sanken auf das breite Bett. Inga spreizte die Schenkel und Daniel legte sofort seinen Kopf dazwischen. Inga fühlte die feuchtheiße Zunge auf ihren längst geschwollenen Schamlippen, spürte, wie ihr Sohn die glühende Spalte leckte und zog ihn an den Haaren zu sich hoch. „Komm, mein Junge, lass mich spüren, dass du wie Dein Vater bist! Komm in deine Mami, mein Einziger!" Ingas Hand nahm den harten Luststab und setzte ihn an. Und im nächsten Moment versank Daniels Glied bis zur Wurzel in Ingas Mitte. Und es waren nur wenige Stöße, bis er mit einem Brüllen seinen angestauten Saft in Inga spritzte... War Inga zunächst enttäuscht, spürte sie schnell, dass Daniel zwar erschöpft keuchte, aber in ihrer Spalte nicht völlig erschlaffte. Rasend schnell hatte er wieder eine volle Erektion. Nach kurzem Verschnaufen bewegte Daniel sich so, wie ich es immer wieder genießen konnte. Inga erlebte gleich mehrere Wahnsinnsorgasmen und ihre Lustschreie hallten nur so durchs inzwischen leere Haus, da Jana und Jessie ihren Toytest beendet hatten.

Daniel, nur etwas geleert, aber nicht geschwächt, vögelte Inga weiter und weiter. „Ohhhh.... Daniel, mein Junge! Das ist ja unglaublich! Mach weiter.... Du machst das sooo gut! Jaaa! Komm, stoß ordentlich zu und lass mich noch einmal kommen! Ja, Daniel, komm, stoß! Guuuut.... Ohhhh, du bis ein Bulle...., ein Hengst, wie Dein Vater!!!" Daniel rannen Schweißtropfen von der Stirn, aber seine Augen waren geschlossen. Er war im Paradies, hatte das Gefühl, ewig so weitermachen zu können. In mächtigen Stößen rammte er seinen heißen Spieß immer wieder in den bebenden Leib seiner Mutter, die unter jedem der mächtigen Stöße stöhnte und keuchte. Es war geil, mich zu ficken, keine Frage, und auch Jana, Sandra und Jessie fühlten sich heiß und eng an, aber das war alles nichts gegen das Gefühl, das er gerade erlebte. „Ohhhh. Mum. das ist so geil! So waaaahnsinnig geil!" „Jaaaa, mein Junge, ich komme schon wieder, duuuu! Du bist unglaublich!"

Inga schrie wenig später einen weiteren Höhepunkt hemmungslos heraus, während Daniel spürte, dass sich ihre Scheidenmuskulatur regelrecht um sein Glied presste. Er setzte zu einem furiosen Endspurt an, bei dem er seinen zuckenden Schwanz noch tiefer in Inga pressen wollte. Die stöhnte und keuchte noch immer unter einem nicht endenden wollenden Höhepunkt und ihre Fersen trommelten zuckend seinen knackigen Hintern, während die mütterlichen Hände sein Haar strubbelten. „Ich komme gleich, Mum! Ich kann´s nicht mehr lange halten!" Auch Daniel stöhnte jetzt hemmungslos und laut. „Dann lass es raus, mein Liebster! Halt es nicht zurück! Lass dich gehen!" Mit einem lauten Aufschrei zog Daniel seinen Luststab aus der engen Umklammerung der mütterlichen Lustgrotte und hockte nun auf Inga.

Mit aufgerissenen Augen und lautem Hecheln wichste er sich noch einige Male bis die Samen-Torpedos hinaus spritzten. Die ersten Schüsse verfingen sich in Ingas Haar und bedeckten die Stirn. Es folgten die Augen, die Nase, die Wangen und der Mund. Daniel hatte das Gefühl, dass sein Erguss nicht zu enden schien. Als die letzten Tropfen Hals und Brüste erreicht hatten, war Ingas Gesicht ziemlich bedeckt. „Wie schön!" Inga lächelte mit geschlossenen Augen und ihr Gesicht strahlte von innen heraus. „Du hast mich wunderbar besamt, ganz wie Dein Vater, mein Engel! Komm, lass mich noch deinen wunderbaren Zauberstab sauber lecken. Ich will mir keinen Tropfen entgehen lassen."

Inga umfasste sanft den nun etwas weicher gewordenen Penis und nahm ihn in ihren Mund. Daniel stöhnte laut auf, als die mütterliche Zunge begann, den Schaft abzuschlecken und die Eichel zu umkreisen, mit der Folge, dass sich sein Glied bereits wieder zu strecken begann und hart und härter wurde. Daniel ließ sich auf die Hände fallen und kniete nun über Inga´ Kopf, während die begann, den wieder völlig steifen Schwanz zu blasen. Als sie dabei die Hoden massierte und ihre Finger auch spielerisch über sein hinteres Lock gleiten ließ, stöhnte Daniel dumpf auf und begann, mit kurzen Stößen den mütterlichen Mund zu ficken bis sich noch einmal ein Erguss einstellte und beide doch erschöpft in die Laken sanken.

Sie waren wieder halbwegs bei Sinnen, als die Haustür aufgeschlossen wurde, von Ralf. Was zuvor geschehen war, würde sie ihm nachher beichten. Inga signalisierte Daniel, rasch in sein Zimmer zu gehen und stellte sich selbst unter die Dusche. Sie hatte gerade das Wasser abgedreht, als Ralf in der Tür stand. Er hatte es nötig, sehr nötig sogar! Was folgte, war ein Fick ganz ohne Finesse unter dem warmen Duschwasser. Während Ralf keuchend sein großes Glied hinein trieb, ließ sich Inga zu dirty talk hinreißen wie schon lange nicht mehr. „Jaaa, Ralf, du geiler Stier! Ohhhh. Fick mich mit deiner harten Mörderstange! Jaaa, schneller, härter, du wilder Fickhengst!" Es dauerte kaum zwei Minuten, bis Ralf sich aus Inga zurückzog und seinen Samen knurrend und keuchend über Inga verspritzte, die sich ebenfalls in einem gewaltigen Höhepunkt wand.

Inga hatte Glück, dass Ralf durch die angelehnte Schlafzimmertür nicht das zerwühlte Bett sehen konnte, das sie unter einem Vorwand später neu beziehen müsste. Zurück in der Küche versuchte sie sich aber erst einmal ganz auf die Zubereitung des Abendessens zu konzentrieren, was ihr aber nicht gelang, weil Daniel in die Küche kam, eine Hand durch ihre Pospalte gleiten ließ und „Danke" in ihr Ohr flüsterte und seinen schon wieder leicht erigierten Penis an ihrem Oberschenkel rieb.

Ich hatte in dieser Zeit Sandra nach unserem Doppelsilo-Test doch gut auf ihre Nachprüfung vorbereiten können. Jana und Jessie hatten inzwischen Haus und Zimmer gewechselt, längst ganz viel Lust aufeinander bekommen und wollten es bei der Zweisamkeit belassen und nicht Daniel oder mich einbeziehen.

Davon ahnte ich nichts, als ich um 19.30 Uhr die Haustür aufschloss, sondern bekam es von Jana erst viel später erzählt. Die Familie war ohne Jana um den Esstisch versammelt. Mit gutem Appetit langten alle zu und genossen schmausend die Platten mit Tapas, die Inga liebevoll hergerichtet hatte. Während des Essens spürte ich eine seltsame knisternde Spannung, namentlich zwischen Inga und Daniel, während Ralf ganz einfach zulangte und mit gutem Appetit aß. Ich war sicher, dass ich Wichtiges verpasst hatte...Dass meine Mitte bei diesen Gedanken sehr schnell feucht wurde, ist wohl verständlich.

Nachdem wir das Abendessen beendet hatten, sprach Inga mich an. „Nathalie, würdest du dich heute bitte um das Abräumen und die Küche kümmern? Ich möchte mich mit Ralf für einen Moment zurückziehen. Ich muss etwas mit ihm besprechen." Ich beeilte mich, zu versichern, dass das selbstverständlich n Ordnung sei. In Ralfs Gesicht sah ich eine steile Falte auf der Stirn. Offenbar hatte er keine Ahnung, was seine Frau mit ihm besprechen wollte. Als sich Inga und Ralf kurz darauf zurückzogen, sah ich, dass Inga eine Flasche Sekt in der einen und zwei Gläser in der anderen Hand trug. „Haben sie heute Hochzeitstag? Hab ich da was vergessen?", fragte ich mich. Die beiden gingen die Treppe hinauf und verschwanden im Schlafzimmer. Die Tür wurde geschlossen. Ich war etwas erstaunt, denn das passierte selten.

Daniel wirkte etwas verschlossen, als wir den Tisch abräumten und danach die Küche machten. Aber er schien zu wissen, was bei Inga und Ralf Thema war. Es würde nur eine Frage der Zeit sein, bis ich das aus dem Jungen heraus gekitzelt hatte...! „Ist etwas vorgefallen, Daniel?" Meine Frage war unverfänglich und ruhig gestellt. Mein kleiner Freund errötete leicht, und gleichzeitig begann sein Schwanz, der bis dahin ruhig zwischen seinen Beinen gependelt hatte, zu wachsen. In Sekundenschnelle hatte er eine pralle Erektion. Daniel suchte nach Worten. Ich spürte, dass etwas aus ihm raus wollte. Also gab ich Daniel einen liebevollen Klaps auf den Po, während er gerade die Teller in die Spülmaschine stellte. „Lass es raus, Süßer. Du platzt ja fast! Was ist passiert?" „Nichts, Nathi!" Daniel setzte einen Dackelblick auf. „Wenn man mal davon absieht, dass ich heute mit Mum gepoppt habe. Richtig gevögelt, keine Spielchen. Und es war der blanke Wahnsinn!" Daniel sah mich mit hochrotem Gesicht an, während ich eine Weile brauchte, um diese Nachricht zu verdauen.

Sie haute mich nicht um, aber überrascht war ich in diesem Moment schon. Ich erinnerte mich an mein Gespräch mit Inga. Es hatte sich ja abgezeichnet, aber die Schnelligkeit der Entwicklung war doch beachtlich. Daniel begann nun zu erzählen und ich sah ein Leuchten in seinen Augen, das darauf schließen ließ, dass ihm außerordentlich gut gefallen hatte, was da am Nachmittag passiert war. Aber auch ich spürte, dass bei Daniels Erzählung Schauer über meinen Rücken liefen, Schauer der Erregung und Geilheit. Meine Mitte wurde so nass, dass mir mein Nektar etwas an den Oberschenkeln herunter lief... Ich war unheimlich erregt, denn der Film, der in meinem Kopf ablief, war kaum zu überbieten! Daniel stand mit seinem Prachtschwanz vor mir und ich nahm den Jungen spontan in die Arme. „Das ist schön, Daniel. Ich fühle, dass dir diese Erfahrung sehr gefallen hat. Ich hoffe nur, dass ich mithalten kann. Daniel starrte mich erschrocken an. „Aber na...na...natürlich, Nathalie!" Das kam so nachdrücklich und im Brustton der Überzeugung, dass ich lächeln musste. „Das ist schön, mein Süßer! Und gerade habe ich's gaaanz dringend nötig. Komm!"

Ich nahm ihn an die Hand und wir rannten fast die Treppe hinauf in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin hörten wir durch die geschlossene Tür des Elternschlafzimmers Laute, die ganz eindeutig auf wilden Sex schließen ließen. Und diese Lustgeräusche animierten uns beide zusätzlich. In meinem Zimmer zog ich Daniel sofort auf mein Bett. „So, mein kleiner Liebling. Nun zeig mir, wie du es mit deiner Mum getrieben hast... Mach es mit mir ganz genau so." Daniel grinste. „Zuerst hat mir Mum einen geblasen -- und mich dann plötzlich gefragt, ob ich es mit ihr nicht mal richtig machen wolle, sie richtig vögeln. Und wie ich gewollt habe, Nathalie!"

Mir war nach meinem Gespräch mit Inga natürlich klar, dass es nur so abgelaufen sein konnte. „Nichts und niemand hindert Dich daran, es nun genau so zu machen", antwortete ich ihm. Er stellte sich mitten in mein Zimmer, schob sein Becken etwas hervor und sein Luststab stand in all seiner über 20cm langen Pracht perfekt. Vor einigen Wochen hatte ich Penisringe gekauft, um Daniel eine noch härtere Erektion zu ermöglichen und seinen Luststab zu einem mehr als perfekten Big Dick zu machen. Mit schnellen Handgriffen legte ich den Ring an und Daniel stöhnte laut auf.

Deshalb versenkte ich, längst nicht nur durch sein Geständnis erregt, schnell meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln und saugte und lutschte genussvoll an seinem Glied, das zwischen meinen Lippen zuckte und bebte. Ich war mir nicht sicher, ob die Situation Daniel nun wieder zum Schnellspritzer werden ließ, so wie in der Anfangszeit unserer sexuellen Begegnungen. Aber er beherrschte sich nun meisterhaft, hatte seine Hände in meinem Haar und stöhnte immer wieder selig auf. Denn für ihn war das nur der Anfang, denn ich hatte nicht geahnt, dass er den Oralsex nun ohne Abspritzen beenden wollte. Er zog mich hoch und drückte mich dann rücklings auf mein Bett. Ich machte die Beine breit und sofort war er über mir. Sein so harter Stab drang zielsicher in mich ein und ich hatte das Gefühl, dass er mich noch nie so perfekt ausgefüllt hatte. Wow! Ich sah sein junges Gesicht über mir, das sich in zunehmender Lust verzerrte, während sein schmaler Hintern zwischen meinen Schenkeln auf und ab wippte.

Daniel fickte mich nun, ich kann es auch jetzt aus der Erinnerung nicht anders nennen, in gleichmäßigem Rhythmus, dazu sein langes, tiefes Stößen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich mein Unterleib verkrampfte. Verdammt! Der Junge vögelte jetzt endgültig, wie ein erfahrener Mann, kein Unterschied zu Ralf oder Jessies Vater. Ich fühlte Stolz in mir, weil ich es gewesen war, die Daniel in dieses wunderbare Spiel eingeführt und ihm in den letzten zwölf Monaten so viel gezeigt hatte. „So hast du also deine Mum glücklich gemacht?" hechelte ich atemlos unter seinen kräftigen Stößen. „Jaaa, nur Mum hat ihre Beine hinter meinem Rücken gekreuzt und mit den Fersen auf meinen Hintern getrommelt. Das war irre geil!"

Auch Daniel hechelte nun unbeherrscht. Er schrie unvermittelt auf, als ich auch meine Beine hinter seinem Rücken verschränkte. In all den Monaten war ich nicht darauf gekommen, diese Stellung zu wählen, ein echtes Versäumnis, denn ich spürte ihn nun so intensiv wie noch nie. Seine Stöße wurden nun fordernder. Ich musste laut aufschreien, als mich urplötzlich der erste Orgasmus wie ein Tsunami förmlich überrollte. Im gleichen Moment stöhnte auch Daniel gellend auf. Ich spürte, wie er mich Schub um Schub mit seinem heißen Lustsaft füllte. Himmel, was war gegen dieses Gefühl schon ein noch so geiler Doppeldildo oder Strap-on...? „Tut mir leid!" hechelte Daniel. „Ich wollte so gerne dein Lustzentrum füllen..." „Ja, das war gut! Sehr gut sogar!!" lobte ich, während ich fühlte, wie seine Sahne langsam wieder aus mir herauslief. Ein turbogeiles Gefühl, das kurz darauf dadurch getoppt wurde, dass Daniel begann, meine gerade vollgesamte Lustgrotte auszuschlecken und sich seinen eigenen Saft wieder einzuverleiben. Da er nicht vergaß, auch meinen Kitzler ausgiebig zu verwöhnen, erlebte ich nach kurzer Zeit einen kleinen, aber sehr feinen weiteren Höhepunkt, garniert mit einem abschließenden Spermakuss. Was wollte ich am frühen Abend kurz meines Jahrestages bei den Hermanns mehr. Der Jahrestag mit Jana wäre ja erst morgen.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Ein sehr lesenswerter Beitrag! Danke für das Posten.

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