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Ein neuer Anfang Teil 02

Geschichte Info
Es wird heiß zwischen Vater und Tochter.
1.6k Wörter
4.55
32.8k
9
0

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/30/2019
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In der Nacht konnte ich kein Auge zu machen. Die Situation mit meiner Tochter hatte mich zu sehr aufgewühlt. Immer wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf. Ihre Hand, wie sie meinen Schwanz umfasste, das Sperma das sie ableckte. Diese Eindrücke liessen mich einfach nicht los. Entsprechend gerädert war ich am nächsten Morgen.

Wir hatten uns zum gemeinsamen Frühstück am Pool verabredet. Meine Frau war ein Engel. Sie bereitete Pfannkuchen zu, deckte den Tisch, kochte Kaffee und briet Eier. Um wach und klar zu werden, sprang ich in den Pool und schwamm einige Bahnen. Als ich wieder auftauchte und über den Beckenrand blickte, sah ich unsere Tochter Lara auf die Terrasse treten. Sie trug einen Bikini, darüber nur noch einen Pareo. Ich tauchte nochmals unter und stieg dann aus dem Becken.

Zur Begrüßung gab mir Lara einen Kuß auf die Wange, ich trocknete mich ab und wir drei fingen an zu essen. Maria plauderte munter drauf los und unsere Tochter stieg seelenruhig in die Unterhaltung ein, als sei nicht geschehen. „Na du bist heute aber noch gar nicht wach." sagte Lara zu mir gerichtet. „Habe echt schlecht geschlafen, sorry." antwortete ich leise, ohne sie dabei anzusehen. Mir war der ganze Umstand immer noch hoch peinlich. Doch Lara schien damit locker umzugehen. Zum Glück bemerkte meine Frau nichts.

Die beiden Frauen machten gemeinsame Pläne für den Rest des Tages. Sie wollten einen Ausflug zum Strand unternehmen und fragten ob ich mitkommen wollte. Ich lehnte unter einer fadenscheinigen Begründung ab, denn ich wollte lieber für mich alleine sein. So hatte ich den Nachmittag um über alles nachzudenken. Viel kam allerdings nicht dabei raus. Die Anziehungskraft meiner Tochter auf mich war stärker denn je und ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Zwei Wochen später hatte ich einige freie Tage. Seit längerem war ein Trip nach Orlando geplant. Wir wollten uns Disney Land und die Universal Studios ansehen und ein paar entspannte Tage verbringen. Über den Abend hatte ich mit Lara nicht mehr gesprochen. Wir schwiegen beide zu dem geschehenen und gingen zur Normalität über. Auch wenn wir alleine waren, sprachen wir ganz zwanglos. Aber manchmal blieb der Blick länger als eigentlich am anderen hängen. Auch kam es öfter zu „zufälligen" Berührungen, die eine gewisse Spannung aufbauten. Ich musste unbedingt mit Lara darüber sprechen, spätestens wenn wir aus Orlando zurück wären.

Die etwa 4 Stunden Autofahrt vergingen relativ zügig. Es gab einiges zu sehen und wir hielten des öfteren an schönen Stränden und Buchten an und genossen den Ausblick. Weiter landeinwärts war die Landschaft nicht so interessant. Eintönig ging der Highway schnurgerade aus. Als wir im Hotel ankamen, packten wir unsere Sachen aus, machten uns frisch und gingen gemeinsam zu Abend essen. Orlando war eine große und bunte Stadt. Alles war auf Show und Disney ausgerichtet. Wie echte Touristen liessen wir das Spektakel über uns einbrechen und hatten jede Menge Spaß.

Wir wohnten in einem komfortablen Motel, mit allen Annehmlichkeiten. Anders als in Deutschland ist es durchaus üblich mit 3 oder mehr Personen in einem Zimmer zu übernachten. Deshalb schlief unsere Tochter bei uns. Am nächsten Tag wollten wir früh los, um gleich bei Öffnung der Parks am Eingang zu sein. In der Lobby wurde ein kleines amerikanisches Frühstück angeboten, dann machten wir uns auf den Weg.

Der Parkplatz der Universal Studios war gigantisch. Auch hier wurde nicht gespart. Eine kleine Bahn brachte die Besucher zum Eingang und dann ging es los. Der Andrang hielt sich in Grenzen, denn wir waren zu einer für die Amerikaner nicht so günstigen Reisezeit vor Ort. „Lass uns den Jurassic Park Ride fahren." schlug Lara vor. Hierbei handelte es sich um eine Art Wasserbahn, die teils innen, teils außen fährt. Für meine Frau waren diese Fahrgeschäfte ehr nichts, deshalb wollte sie lieber draußen warten und einen Kaffee trinken.

Meine Tochter und ich gingen durch unterirdische Gänge, in denen den Besuchern eine Art Vorgeschichte erzählt wurde. Kurz vor dem eigentlichen Einstieg drückte mich Lara gegen die Höhlenwand, schaute über ihre Schultern nach rechts und links. Als niemand zu sehen war, presste sie ihre Lippen auf meine und ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Ich war völlig überrascht und wußte nicht wie mir geschah. Automatisch öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Dann lösten wir schnell unseren Kuß, denn die nächsten Besucher kamen hinter uns durch den Gang.

„Ich hätte so gerne noch weiter gemacht." flüsterte Lara in mein Ohr, als wir in dem Fahrgeschäft saßen. „Geht mir auch so. Ich war so..." abrupt wurde ich unterbrochen, denn von links und rechts sprangen Dinos aus der Wand und stoppten erst kurz vorm Wagen. Überall war brüllen und kreischen, wie im Urwald. An ein Gespräch war nicht zu denken. Ich nahm all meinen Mut zusammen, schob den Minirock meiner Tochter hoch und tastete nach ihrer Muschi. Es saßen immer zwei Leute pro Reihe, deshalb waren wir relativ ungestört. Mit meinen Fingern schob ich ihren Slip etwas an die Seite und rieb mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte. Diese war schon etwas feucht geworden. Die Fahrt verlief durch fast völlige Dunkelheit, manchmal fuhr man kurz durch Tageslicht, dann wieder in einen neuen Tunnel.

Meine Finger rieben ihren Kitzler und Lara schien die aufregende Situation zu genießen. Immer schneller bewegte ich meinen Finger hin und her. Kurz vorm Ende der Fahrt wurden wir auf eine Art Turm gezogen, von dem aus dann die steile Fahrt ins Wasser anstand. „Mach weiter, gleich kommt es mir." sagte Lara. Ich rieb weiter und weiter. Gerade als wir oben am Scheitelpunkt angekommen waren, hatte sie ihren Orgasmus und stöhnte ihre Lust heraus. Dann ging es abwärts. Ihre Schreie vermischten sich mit denen der anderen Fahrgäste und fielen deshalb nicht besonders auf. Unten traf uns ein Schwall kühles Wasser. „Wie geil war das denn?" stammelte Lara als wir Richtung Ausgang gezogen wurden. Ich nahm meine Hand aus ihrem Schritt, sie richtete ihren Rock und wir stiegen aus. Ihr nasses Höschen und Rock fielen nicht weiter auf, denn fast alle Leute hatte eine ordentliche Menge Wasser abbekommen.

Draußen empfing uns meine Frau. „Wow, das sah ja toll aus. Ihr saht so aus, als hättet ihr euren Spaß gehabt." Beim Fall in die Tiefe wird noch ein Foto gemacht. Darauf war Lara mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund zu sehen. Keiner außer mir wußte den wirklichen Grund für ihren Gesichtsausdruck. Das Fahrgeschäft alleine war es jedenfalls nicht gewesen. Auch in meiner Hose hatte sich einiges geregt, doch der Wasserschwall am Ende der Fahrt sorgte auch bei mir für zwischenzeitlich Abkühlung.

Wir besuchten noch weitere Attraktionen, fuhren Achterbahn und sahen uns Stuntshows an. Immer wenn ich glaubt unbemerkt zu sein, schaute ich zu meiner Tochter. Sie sah einfach heiß aus. Ihr hautenges Top und dazu der Minirock, machten mich richtig scharf. Vor lauter Geilheit dachte ich darüber nach, mir auf der Toilette einen runter zu holen. Doch ich brauchte mehr. Zu einer besonders wilden Fahrt konnte mich selbst Lara nicht überreden, so ging sie allein. Meine Frau und ich warteten beim Ausgang auf sie. Der Park hatte begonnen sich zu leeren, deshalb waren dort nur wenige Menschen unterwegs.

Ich stellte mich hinter Maria, fasste ihr von hinten um den Bauch und drückte sie ganz nah an mich. Die Erektion in meiner Hose hatte sie deutlich an ihrem Hintern gespürt. „Komm mit mir zu den Toiletten. Dort gibt es ein Behinderten WC, da ist Platz für zwei. Ich bin so scharf und will es unbedingt mit dir treiben." wisperte ich in ihr Ohr. Auch sie schien die Vorstellung anzumachen, denn augenblicklich ging sie in Richtung WC. Dort angekommen schauten wir beide uns um und verschwanden schnell im Inneren. Kaum war die Tür verschlossen, küssten wir uns wild. Wie zwei gierige Tiere pressten wir unsere Münder aufeinander. „Setz dich aufs Waschbecken und zieh den Slip aus." sagte ich zu ihr. Während sie dies tat, öffnete ich meine Shorts und befreite meinen Prügel. Mein Blick war auf die glänzende Möse meiner Frau gerichtet, dabei wichste ich mir einen. „Los komm schon, nicht das Lara noch nach uns sucht." flüsterte Maria mir zu.

Ich spuckte in meine Hand, verteilte den Speichel auf meinem Schwanz, trat zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und setzte meinen Kolben an ihrer Fotze an. „Schieb ihn endlich rein!" Mit einer Hand dirigierte ich mein Gerät in ihr Loch. Gierig schmatzend nahm es ihn in sich auf. Sofort fing ich an in sie hinein zu stoßen. Dabei küssten wir uns und ich knetete ihren Busen durch das T-Shirt. „Gut so, weiter, weiter, das ist geil, mach´s mir." feuerte Maria mich an. Wie ein Berserker fickte ich ihr Loch und stellte mir vor, es sei meine Tochter. Beinahe hätte ich Laras Namen gestöhnt, konnte mich aber gerade noch zurück halten.

Meine Frau kam kurz vor mir. Ihre Muschi zog sich zusammen, sie stöhnte auf und dann war auch ich am Ziel. „Mir kommt´s, ich spritz ab. Jaaaaaaa!" Ein letzter tiefer Stoß und mein Samen ergoß sich in ihre Möse. Völlige verausgabt blieben wir kurz in dieser Stellung. Dann zog ich mich aus ihr zurück, mein Samen floss auf den Fußboden. Den Rest fing Maria mit ihrer Hand auf und leckte sich genüßlich die Finger. Bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz vor Freude erneut. Doch wir hatten keine Zeit für eine zweite Runde. Notdürftig wusch ich mein bestes Stück, wir richteten unsere Kleidung und gingen einzeln nach draußen.

Keinen Moment zu früh. Denn nur eine Minute später kam unsere Tochter aus dem Ausgang der Fahrattraktion. Aufgeregt erzählte sie von diesem tollen Ride. Aber auch meine Frau und ich hatten einen super Ride gehabt. Eine halbe Stunde später kam die Durchsage, dass der Park bald schließen würde. Wir begaben uns zurück zum Auto, fuhren ins Hotel, duschten und gingen Essen. Hauptthema war natürlich der großartige Tag im Vergnügungspark und wie es wohl morgen in Disney Land sein würde. Erschöpft aber glücklich gingen wir schlafen.

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