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Ein neuer Anfang Teil 04

Geschichte Info
Tochter erwischt ihren Vater mit einer Nutte.
2.8k Wörter
4.32
42.3k
6
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/30/2019
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Einige Tage später erhielt meine Frau einen Anruf aus Deutschland. Ihre Tante sei verstorben und Maria müsse zur Testamentseröffnung nach Köln kommen. Da sie anscheinend etwas größer berücksichtigt worden war, berieten wir, was zu tun ist. „Ich kann dich gerne begleiten. Momentan ist es zwar etwas schwierig, denn das neue Projekt läuft noch nicht rund, aber irgendwie bekomme ich das schon hin." sagte ich. „Nein, das brauchst du nicht. Du kanntest Tante Inge doch kaum. So wahnsinnig eng war unser Verhältnis ja nun nicht. Aber anscheinend hatte sie etwas für mich übrig, warum sollte ich sonst zur Testamentseröffnung kommen. Ich zieh das durch und bin innerhalb einer Woche wieder bei euch. Kein Problem." Lara konnte ihre Mutter sowieso nicht begleiten, da sie zur Uni musste. Deshalb blieb ich mit ihr in Miami.

Am Abend der Abreise, nachdem der Koffer gepackt, das Taxi zum Flughafen bestellt und alle Unterlagen beisammen waren, kuschelten Maria und ich zusammen ins Bett. Der Mond schien durch das große Panoramafenster und tauchte das Schlafzimmer in ein schönes Licht. „Ich möchte dir noch etwas gutes tun." flüsterte ich leise in ihr Ohr, küsste ihren Hals und verschwand unter der Bettdecke. Meine Lippen berührten ihren Bauch durch das dünne Nachthemd. Sanft schob ich den Stoff beiseite und drückte ihr einen Kuß durch den Slip auf den Venushügel. Mit beiden Händen zog ich den Slip herunter und atmete den süßen Duft ihrer Muschi ein. Ich schlug die Decke beiseite, denn ich wollte das Heiligtum meiner Frau nicht nur riechen und schmecken, sondern auch sehen. In freudiger Erwartung blickte Maria zu mir herab und strich mir zärtlich durchs Haar. Ich spreizte ihre Schamlippen und leckte ihr einmal ganz durch die glänzend, nasse Spalte. Beim Kitzler hielt ich inne, presste meine Lippen darauf und begann zu saugen. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!" stöhnte Maria „Mach weiter. Saug weiter. Leck mich richtig. So ist gut!"

Jetzt nahm ich meinen Mittelfinger zu Hilfe und rieb damit ihren Kitzler. Schnell und immer schneller trieb ich sie damit in Richtung Höhepunkt. Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen, rutschte ich höher, küßte ihre steifen Nippel und fing an, daran zu saugen. „Wahnsinn. Mir kommt´s gleich. Reib fester." Maria versuchte meinen Kopf zu ihrem zu ziehen. Doch ich wand mich aus ihrem Griff und leckte weiter ihre knüppelharten Warzen. Sie hielt es nicht mehr länger aus. „Jaaaaa. Schneller. Schneller. Fester. Jaaaaa!" Dann zuckte sie mehrmals zusammen und genoß ihren Orgasmus. „Ich liebe dich so unglaublich. Bitte küß mich!" stammelte sie. Nun beugte ich mich zu ihr und wir beide verschmolzen miteinander.

Die Hand meiner Frau tastete nach meinem Schwanz. Ich war unglaublich erregt, doch das sollte ihr Abend sein, deshalb schob ich ihre Hand beiseite. Etwas fragend blickte sie mich an, darum erklärte ich ihr in kurzen Worten meine Gedanken. „Du bist süß. Aber ich mach das doch alles gerne. Es würde mich glücklich machen, wenn du auch kommst. Egal wie!" Ohne ein Wort gab ich ihr wieder einen Kuß. Dann kniete ich mich neben sie. Maria lag auf dem Rücken, ihr Nachthemd war hoch geschoben, die Brüste und Muschi frei. Ruhig lagen ihre Arme neben dem Körper, ihr Blick war in meine Richtung gewendet. Ich zog mein Shirt über den Kopf und entledigte mich meiner Shorts. Prall und streif wackelte meine Schwanz auf und ab. Als meine Frau danach greifen wollte, schob ich ihre Hand erneut weg. Statt dessen leckte ich durch meine Handfläche und begann langsam zu wichsen. Dabei blickte ich meiner Frau in die Augen.

Nach etwa einer Minute sagte ich „Sieh mir beim wichsen zu." Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der fest von meiner Hand umschlossen war. Etwas schneller ging diese nun auf und ab. Ich konnte erkennen, wie sich Maria die Lippen leckte, doch sie blieb regungslos liegen und sah mir zu. In meinen Leisten spürte ich bereits ein leichtes ziehen. Lange würde der Orgasmus nicht mehr auf sich warten lassen. Deshalb wichste ich nun intensiver. Ich hatte Mühe, ein stöhnen zu unterdrücken, schaffte es gerade so. Das gehörte für mich zum heutigen Spiel dazu. Lange konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten. Das Ziehen wurde stärker und ich wichste schneller. Der erste Spritzer landete auf ihrem Bauch, mit dem zweiten zielte ich auf ihre Brüste. Weitere folgten und sprenkelten ihren Oberkörper weiß. Bis jetzt hatte ich mich zurück gehalten, verkniff das Gesicht vor Lust und hätte am liebsten meine Geilheit heraus geschrien. Doch ich genoß leise, ganz für mich. Es war äußerst intensiv für mich.

Als ich fertig war, leckte ich meine Finger ab und legte mich auf Maria. Wir küßten uns leidenschaftlich, während sich nun mein Sperma auch an meinem Körper verteilte. Ich rollte mich von meiner Frau herunter und wir beide blickten uns tief in die Augen. „Wow" mehr sagte ich nicht. „Ja wow. So etwas haben wir noch nie gemacht. Es ist einfach schön, dir beim wichsen zu zusehen. Aber noch lieber mache ich das!" Wir grinsten beide, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

Am nächsten Morgen um 8 Uhr kam das Taxi. Schnell war der Koffer eingeladen und Maria umarmte Lara und mich zum Abschied. Wir hielten alle nichts von lagen Abschiedszeremonien, deshalb stieg meine Frau umgehend ein und der Fahrer fuhr los. Sie winkte noch zum Abschied, aber in weniger als einer Woche sollten wir uns ja schon wieder sehen. Ich legte unbewußt den Arm um meine Tochter, als wir dem Wagen nachblickten. Zunächst etwas irritiert blickte sie mich an. Dann legte sie ihren Kopf an meine Brust und winkte ihrer Mutter hinterher. Wortlos gingen wir in die Küche. Lara setzte sich an den Tisch und ich kramte ein paar Frühstückssachen hervor. „Und, was steht bei dir heute an?" fragte ich, um die Stille zu unterbrechen. „Nichts besonderes. Heute sind keine Vorlesungen. Ich werde wohl ein bißchen am Pool bleiben und lesen." „Kommt Desmont vorbei?" „Warum Desmont? Nein, er kommt nicht vorbei. Wir sind Kommilitonen, Freunde, aber kein Paar. Falls du das meinst!" „Hey, so war das nicht gemeint. Ich dachte halt..." „Lass das denken und rein-interpretieren. Desmont und ich sind nur Freunde!" Damit stand sie auf und lief die Treppe hoch in ihr Zimmer.

Anscheinend hatte ich wenig Fingerspitzengefühl bewiesen. Gut war ich in solchen Liebessachen eh nicht. Eigentlich wollte ich die Gelegenheit nutzen und mit ihr beim Frühstück über unser Verhältnis zu sprechen. Diese Geschichte liess mir keine Ruhe. Aber bei der momentanen Stimmung wäre das wohl nicht sehr effektiv gewesen. Darum bereitete ich für mich das Essen zu. Als ich fertig war, machte ich ihr auch einen Teller fertig, schrieb eine kurze Nachricht und fuhr zur Arbeit. Als ich gegen 19 Uhr nach Hause kam, war Lara nicht da. Sie hatte eine Notiz an den Kühlschrank geheftet, dass sie mit einer Freundin shoppen sei und bei ihr übernachten würde.

Irgendwie war ich in einer komischen Stimmung. Die Situation zwischen Lara und mir war anders als sonst. Seit diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Aber sie liess mir keine Gelegenheit mit ihr darüber zu sprechen. Vor lauter Frust goss ich mir einen doppelten Wiskey ein. Als ich diesen unten hatte, genehmigte ich mir einen zweiten und dritten. Ich saß auf der Terasse und grübelte, doch die Gedanken wurden immer schwerer. Heute Abend wollte ich nicht alleine sein. Doch weder meine Frau noch meine Tochter waren zu Hause. Deshalb kramte ich aus meiner Geldbörse eine Visitenkarte. Diese hatte ich von einem Kollegen auf einer Firmenfeier bekommen. Falls ich mal einsam wäre oder einfach etwas Abwechslung bräuchte, hatte er gesagt. Unter der Telefonnummer meldete sich eine Kim. Sie hätte Zeit und würde für Freunde meines Arbeitskollegen Mike auch nach Hause kommen. In 30 Minuten könnte sie da sein.

Insgeheim wußte ich, dass es eine Schnapsidee war. Doch der Alkohol und die gesamte Situation liessen mich nicht mehr klar denken. Nach einem weiteren Drink, klingelte es an der Tür. Leicht torkelnd öffnete ich. Vor mir stand der fleisch-gewordenen Prototyp einer Professionellen. Kims Haare waren wasserstoff-blond gefärbt. Sie trug dicken, roten Lippenstift, ihre Augen und Wangen waren stark, aber nicht hässlich geschminkt. Oben herum trug sie ein Tanktop, dass ihre Brüste extrem betonte. Ihr Rock war ehr ein breiterer Gürtel und ihre Füße steckten in High-Heels. „Hey sweety. Looking for company?" hauchte sie mir entgegen. Ich bat sie herein. Man konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie nicht sehr häufig in Häusern wie diesem war. „Nice, real nice. I like your style." sagte sie.

Nachdem wir etwas geplaudert und das finanzielle geregelt hatten, goss ich ihr einen Drink ein. Ich setzte lieber eine Runde aus, denn sonst würde heute bei mir nichts mehr laufen. „Okay Baby. Ready when you are." flüsterte sie in mein Ohr und liess ihre Hand in meinen Schritt wandern. „Take off your clothes first. I wanna see you naked." sagte ich mit etwas belegter Stimme. „You´re the boss." Sie stand vom Sofa auf, stellte sich in kurzem Abstand vor mich und zog ihr Top aus. Darunter trug sie nichts. Ihre Titten wackelten hin und her. Sie sahen sehr natürlich aus. Die Körbchengröße konnte ich nicht schätzen, aber sie waren zu groß, um in meine Hand zu passen. Kaum war ihr Top aus, zog sie ihren Rock zusammen mit dem String aus. Zum Schluß folgten die High-Heels. Völlig nackt stand sie vor mir und schaute zu mir herüber. Ich leckte über meine Lippen, ihr Anblick war sehr geil. Normalerweise hätte ich jetzt sicher schon eine Latte gehabt, doch der Alkohol verhinderte das anscheinend.

Ich stand ebenfalls auf, zog mein Hemd, Hose, Unterhose und Schuhe aus und setzte mich nackt aufs Sofa. Mit einem Zeichen winkte ich sie zu mir her und zeigte auf meinen schlaffen Schwanz. Sofort verstand sie, was ich von ihr wollte. Kim kniete sich vor mich, streichelte sanft meine Eier und nahm meinen Schwanz in den Mund. Noch war die Eichel von der Vorhaut bedeckt, doch Kim zog sie ganz zurück und liess ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich schloss kurz die Augen und genoss das geile Gefühl. Doch richtig hart wollte mein bestes Stück noch nicht werden. Jetzt nahm Kim ihre Hand zu Hilfe, wichste meinen Schaft, während sie an meiner Nudel saugte. Ein wenig Leben kam in meinen kleinen Freund. „Yeah, that´s it. Keep on sucking. Oh, yeah. Good." Schmatzend ging ihr Kopf auf und ab, während immer mehr Blut in meinen Kolben floss. „Get your hair out of the way. I can´t see my dick in your mouth." sagte ich ziemlich barsch. Schnell schob sie ihr Haar beiseite, damit ich freien Blick auf meinen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Der Anblick törnte mich immer mehr an. Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn fester auf meinen Pint. Als ihre Lippen fast meinen Bauch berührten, liess ich sie kurz Luft holen und rammte ihr mein Gerät wieder in den Rachen. Mittlerweile war ich richtig steif, Speichel lief von meinem Kolben auf meinen Bauch. Aber Kim murrte nicht, sondern blies mir weiter einen. Momentan fühlte ich mich sehr gut, so als könne ich den Orgasmus ewig zurück halten. Deshalb liess ich sie weiter blasen und griff nach ihren herrlichen Naturtitten. Weich und trotzdem fest fühlten sie sich an. Jetzt zog ich sie von meinem Kolben weg, presste ihren Mund auf meine Brustwarzen. Auch hier brauchte sie keine zweite Einladung. Sofort leckte und saugte sie an der einen, während sie die andere mit der Hand rieb und streichelte. „Enough, I wanna fuck you." keuchte ich.

Kim kniete sich aufs Sofa. Ihr Kopf guckte über die Lehne, der Hintern war einladend in meine Richtung gestreckt. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Arschbacken und presste meinen Mund auf ihre Rosette. Gierig begann ich zu lecken. Ich kannte diese Frau überhaupt nicht und leckte ihr trotzdem das Arschloch aus. Doch das war mir in diesem Moment egal, ich war nur noch von Alkohol und Geilheit gesteuert. Als ihr braunes Loch schön feucht war, stellte ich mich hinter sie und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Normalerweise bin ich bei Analsex vorsichtig, doch diesmal war es mir egal. Ob es daran lag, dass die Frau eine Professionelle war oder ich angetrunken war, konnte ich nicht sagen. Deshalb zog ich eines der bereitliegenden Kondome über und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. „Oh my god. Please...It hurts...Please..." Doch ich hörte nicht auf sie. Mit langen, kräftigen Stößen vögelte ich ihren Arsch.

Durch das Kondom konnte ich den Sex weniger genießen als ohne. Auch wenn es nur ein dünnes Gummihäutchen war, hatte ich trotzdem nicht die Gefühle wie sonst. Einen Vorteil hatte die Sache aber, denn ich war weniger erregt und konnte länger aushalten. Trotzt des Kondoms hatte Kim einen prächtigen Arsch. Ihre Rosette schloss sich eng um meinen Prügel und ihr Darm massierte ihn herrlich. Um ihr etwas Entspannung zu geben, griff ich zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Das entlockte ihr ein wohliges stöhnen. „That´s great. Fuck my ass. Yeaaaaaah. Fuck it hard." keuchte sie immer wieder. Sie brachte die Show sehr glaubwürdig rüber, das gefiel mir.

Langsam kochte mir der Saft in den Eiern. Darum zog ich mich aus ihr zurück, setzte mich aufs Sofa und sagte „Suck it!" „Hey man, this crazy shit is not included." Ich griff nach meiner Brieftasche, fischte einen 100 Dollar Schein hervor und warf ihn auf den Tisch. „Now it is included." grinste Kim und wollte das Kondom von meinem Schwanz entfernen. „I said: Suck it." Damit drückte ich ihren Kopf in meinen Schritt. Etwas widerwillig öffnete sie ihren Mund und liess mich hinein. Zaghaft leckte sie die Mischung aus Körpersaft, Darmsekret und Gleitmittel vom Kondom. Dann fing sie an mich wieder zu blasen. Ich legte den Kopf in den Nacken und liess sie gewähren. Zunehmend entspannten sich meine Eier und ich war bereit, sie weiter zu ficken.

Diesmal legte ich sie mit dem Rücken aufs Sofa, kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und drang in ihren Arsch ein. Nun ohne Probleme. Ihre in die Höhe gereckten Beine dienten mir als Haltegriffe, so das ich noch tiefer in sie hinein stoßen konnte. Mittlerweile war ihr Arschloch schon etwas ausgeleiert, doch immer noch eng genug, um mich bald zum Höhepunkt zu bringen. Doch ich wollte später noch eine zweite Runde. Deshalb griff ich, ohne meinen Fickrhythmus zu unterbrechen, zu meiner Hose und holte eine Viagra heraus. Natürlich wußte ich, dass die Pille in Verbindung mit Alkohol gefährlich sein konnte, doch meine Geilheit siegte. Ich warf das Präparat ein und war bevor die Wirkung einsetzen konnte am Ziel. Kim hatte unterdessen meine Eier in die Hand genommen und knetete und streichelte diese. Mehr konnte ich nicht ertragen. „Oh my god, I´m cumming. Here it comes, bitch." zischte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

So sehr war ich abgelenkt, dass ich nicht einmal mitbekam, wie die Haustür geöffnet wurde. Lara hatte es anscheinend doch vorgezogen zu Hause zu schlafen, anstatt bei ihrer Freundin. Als sie ins Wohnzimmer trat, gab es nichts mehr zu beschönigen. Ihr Vater vögelte im Haus ihrer Eltern einer wild-fremden Frau in den Arsch. Und offensichtlich spritzte er auch noch gerade in ihr ab. Mit einem lauten grunzen schoss ich meinen Samen in Kims Arsch. Die ganze Sauce landete im Kondom. Doch der Füllinhalt reichte nicht aus. Ein Schwall Sperma tropfte heraus und landete auf dem Fußboden. Ich pumpte weiter meine Hüften vor und zurück, bis der Orgasmus endlich etwas abflaute. Meine Hände hielten die Titten der Nutte fest umklammert und ich löste den Griff erst, als ich mich etwas beruhigte. „You fucking bitch. That was great." Ich beugte mich zu ihr herab und gab ihr einen flüchtigen Kuß, leckte über ihre Brustwarzen und schaute dann in die entsetzt drein blickenden Augen meiner Tochter.

Wie angewurzelt stand sie da und konnte die Szene nicht begreifen. Ebenso wenig wie ich! Ruckartig zog ich meinen Kolben aus Kims Arschloch, das sich langsam wieder schloss. Dank der Viagra hatte ich immer noch eine mächtige Erektion. Ich zog das Kondom ab, warf es auf den Boden und bedeckte meine Männlichkeit mit einem Kissen. Erst jetzt bemerkte Kim, dass wir nicht alleine waren. In ihrer Vergangenheit hatte sie wahrscheinlich schon ähnliche Momente erlebt. Ohne Fragen zu stellen, raffte sie ihre Sachen zusammen, schnappte sich das Geld und lief an Lara vorbei zur Tür. Meine Tochter und ich starrten uns weiter sprachlos an. „Du mieses Schwein! Kaum ist Mama weg, treibst du es hier mit einer Nutte. Ich hasse dich!" Lara lief die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Ich wußte nicht, was ich tun sollte, setzte mich aufs Sofa und schlug die Hände vor das Gesicht. Schlagartig war ich nüchtern, nur meine Erektion wollte einfach nicht weichen.

Nach einigen Minuten entschied ich, egal wie schwer es war, mit meiner Tochter zu sprechen. Es gab so viel, dass ich ihr erklären musste und einen richtigen Zeitpunkt gab es wohl nie. Ich zog mein Shirt über, schlüpfte in meine Shorts und versuchte die Erektion möglichst unsichtbar zu verstauen.

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