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Kurz und Knapp

Geschichte Info
Roxy.
848 Wörter
4.38
34.3k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/21/2021
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Ich höre ihre Absätze schon von weitem. Dann knallt eine Tür. Roxy kommt direkt zu mir, schüttelt die Stöckelschuhe von ihren Füßen und beginnt sich ausziehen.

„Lass uns ficken.", sagt sie. Ich grinse nur und ziehe mich ebenfalls aus.

Ihr nackter Körper ist der Wahnsinn. Ihre vollen Titten verweigern sich der Schwerkraft und ihre blank rasierte Muschi tropft bereits. Sie kniet sich zwischen meine Beine und nimmt meinen Schwanz in den Mund, um ihn so hart wie möglich zu blasen. Ich lasse sie genießerisch gewähren, sie kennt den richtigen Moment, um aufzuhören. Dann setzt sie sich auf mich, mein Schwanz gleitet tief in ihre geile Möse und Roxy beginnt zu reiten. Ich greife nach ihren Titten, drücke sie und kneife in ihre harten Nippel, was sie sofort stöhnen lässt.

„Oh fuck, du musst mich von hinten ficken, ich brauche es jetzt richtig hart!", verlangt sie.

Es ist unsere Lieblingsstellung. Sie kniet vor mir, manchmal steht sie auch, und ich ramme ihr von hinten mit aller Kraft den Schwanz in die Fotze. Hart, tief und mit Tempo. Oft kommt sie bereits nach ein paar Sekunden zum Höhepunkt. Dann will sie es noch härter und ich schlage ihr auf den Arsch, während ich sie ficke, bis sie den nächsten Orgasmus hat.

Wenn sie kommt, ist sie sehr laut. Roxy schreit dann regelrecht, ihr Körper zittert leicht und ihre Muschi zieht sich deutlich um meinen Schwanz zusammen.

Mit einem Seufzen dreht sie sich auf den Rücken. Sie spreizt ihre langen Beine und präsentiert sich in ihrer ganzen, nackten Geilheit. „Nimm mich! Fick mich!", haucht sie. „Befriedige deine Lust mit meinem Körper!"

In diesen Momenten gehört sie ganz mir. Ich entscheide, wie und wohin ich komme. Mein Schwanz gleitet zurück in ihre Lusthöhle. Tief dringe ich in sie ein, ficke sie mit Genuss und ohne Zurückhaltung. Meine Eier fangen an zu brodeln und ich ziehe meinen Schwanz heraus und spritze auf ihr ab. Ich komme auch gern in ihr, fülle sie komplett mit meinem Sperma. Aber nicht jetzt, heute saue ich ihren sexy Körper mit meiner Wichse ein. Sie genießt die Spermadusche, wie meine Ladungen auf ihrem Bauch und ihren Brüsten landen. Die Quelle versiegt und Roxy nimmt meine Eichel in den Mund und saugt die letzten Tropfen heraus.

Sie lächelt. „Du bist so ein geiler Lover.", lobt sie mich. „Und der beste Bruder der Welt!"

Richtig. Roxy ist meine kleine Schwester. Eine Fickschlampe wie aus dem Lehrbuch. Blond, blaue Augen, große Titten und ständig geil. Und ich habe sie zu meiner Nutte gemacht.

Ich wusste, dass sie unbefriedigt war, hatte es oft genug von ihr gehört. Ihr Macker war gutaussehend, aber eine Lusche, in jeder Hinsicht. „Dann trenn dich doch.", hatte ich gesagt.

„Geht nicht.", war ihre Antwort. „Er hat Geld. Ich kann sonst nicht studieren." Ich war schon immer der Meinung, dass sie eine kleine Nutte war. Auch wenn es ihr nicht bewusst war, aber am Ende hatte sie Sex für Geld. Schlechten Sex.

„Dann such dir doch 'nen Lover, einen der dich richtig bumst.", schlug ich vor.

„Lieber nicht. Lukas könnte es mitkriegen und dann ist es aus. Er ist eh immer misstrauisch."

Also wurde ich ihr Lover.

Eines Tages zeigte ich mich ihr einfach nackt. Mich und meinen harten Schwanz. Sie fragte gar nicht, warum ich unbekleidet in der Küche stand. Sie starrte mich mit offenem Mund und großen Augen an. Das heißt, sie starrte meinen Schwanz an. Ich stellte mich direkt vor sie und forderte sie auf, ihn anzufassen. Sie tat es ohne nachzudenken. Ihre schlanken Finger mit den blau lackierten Nägeln umfassten meinen Stamm und rieben ihn. Schon hatte ich sie. Ich ließ sie ihn kurz massieren, dann drehte ich sie mit dem Gesicht zum Kühlschrank. „Ich will dich auch anfassen.", flüsterte ich ihr direkt ins Ohr. Ihr Höschen glitt fast von alleine ihre langen Beine hinunter und ich griff ihr an die Muschi. Sie war klatschnass.

„Willst du meinen Schwanz?", fragte ich. Roxy stöhnte nur und ich schob ihr direkt meinen Prügel bis zum Anschlag ins Fickloch. Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und mit der anderen an die Titten. Ich stieß schnell zu, immer wieder. Ich fickte sie hart, tief und mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Ich besorgte es ihr, so wie ihr Freund es nicht konnte. Und Roxy liebte es. Sie stöhnte, schrie und bettelte nach mehr: „Ja, fick mich! Tiefer! HÄRTER! Fick die Fotze deiner Schwester!" Dann hatte sie einen Orgasmus.

Ihre Beine versagten und sie sank auf die Knie. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie begann sofort zu saugen und jetzt musste ich auch stöhnen. „Ah, ich komme! Schluck, Schwesternschlampe!" Ich spritzte ihr direkt in den Hals und Roxy schluckte ohne zu zögern meine ganze Wichse.

Sie sah mich happy an. „Und?", fragte ich.

„Das war soooo geil.", schwärmte sie. „Du kannst mich ficken, wann immer du willst."

Von da an war meine Schwester meine kleine Nutte. Mit dem Vorteil, dass ein anderer sie bezahlte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Prima Anfang, netter, plausible Plot.

Und das Wichtigste, geile Story.

Fortsetzung bitte

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Statt üppiges Essen ist es erotisches Fingerfood... Sehr lecker und schön, um zwischendurch mal zu naschen.

Bitte schreibe weiter solche kleinen (Sehr-)Kurzgeschichten.

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