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Ein neues Leben 06

Geschichte Info
Samstags zusammen.
8.1k Wörter
4.7
11.7k
1

Teil 6 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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6 Samstag

Ich wache langsam auf, weil er meinen Rücken und meine Schultern streichelt. Wie ich erwache, wird er immer intensiver. Langsam wandern seine Hände in der Bewegung auch hinab zu den Rundungen meines Hintern. Und immer wieder hinauf bis zu meinem Hals. Er erforscht so meine gesamte Rückpartie bis unterhalb meiner Backen.

„Ich hoffe, Du hast gut geschlafen?" höre ich plötzlich seine sanfte Stimme neben meinem Ohr. „Und wie! Tief und fest!" antworte ich. „Das liegt am guten Sex!" antwortet er etwas belustigend. „Da magst Du durchaus recht haben!" antworte ich. „Aber ich glaube auch, die Nähe zu Dir hat geholfen!" Während ich das sage, merke ich, dass ich die gesamte Nacht das Halsband angehabt habe. Um mich selbst zu versichern, greife ich danach. Er merkt das. „Ja! Du hast es die ganze Nacht getragen. Es scheint Dir ja sehr zu gefallen?!" „Ich bin mir immer noch unsicher! Es ist ein so starkes Zeichen, aber es schlägt mich dermaßen in den Bann, dass ich es fühlen möchte!"

Während ich das sage, wandert seine Hand zwischen meine Schenkel und drückt sie damit ein wenig auseinander. Ganz leicht streicht er mit einer Fingerspitze über meine Rosette. „Und? Tut es Dir dort weh? Oder was fühlst Du?" Ich werde rot, schon wieder diese Direktheit. Ich kann mich dem aber nicht wirklich entziehen. „Es fühlt sich toll an und ich werde schon wieder ganz geil!" In diesem Moment greift er über mich hinweg und legt seine freie Hand auf meinen Bauch. Sofort schiebt er sie hinab, bis er meine Vulva erreicht hat. Ohne große Vorwarnung schiebt er einen Finger über meine Klit und lässt ihn in meine bereits wieder nasse Spalte eintauchen. Er drückt weiter, bis sein Finger in mich eindringt.

„Es stimmt, Du bist schon wieder völlig geil! Was soll ich nur mit Dir machen?" lacht er. Während er vorne in mich eindringt, drückt sein anderer Finger weiter gegen meinen Hintereingang. Er scheint immer noch sehr gut geölt zu sein, denn er dringt auch dort ohne Schwierigkeiten in mich ein. Ich stöhne laut. Die Lust überkommt mich vollständig, so von beiden Seiten bedient zu werden. Er fingert mich noch eine Weile weiter, dann lässt er sehr zu meinem Verdruss von mir ab. „Aufstehen! Es wird Zeit sich auf den Tag vorzubereiten! Du kannst schon mal vorgehen und Dich waschen und ordentlich rasieren. Während ich dann dusche, kannst Du Dich schminken und fertig machen."

Ich stehe also auf und gehe ins Bad. Ich lege das Halsband ab, gehe in die Dusche und beginne mich ordentlich fertig zu machen. Viel Zeit verwende ich für die Rasur, damit nur ja kein Härchen oder Stoppel übrigbleibt. Als ich fertig bin, kommt er schon ins Bad und beginnt die gleiche Prozedur, auch er rasiert sich am ganzen Körper, außer sein Haupthaar. Derweil schminke ich mich, ohne natürlich den Lippenstift zu vergessen. Jetzt ist er auch fertig. Er greift nach dem Lippenstift. „Auch hier ist er gut einzusetzen!" sagt er.

Er öffnet ihn, und beginnt meine Warzenhöfe mit dem Stift zu bestreichen. Dann verteilt er das Ganze mit dem Finger. Als ich in den Spiegel schaue, strahlen mir zwei rot leuchtende Brustwarzen entgegen. Ich kann mich dem positiven Eindruck nicht entziehen, es bringt diesen Teil deutlich zur Geltung. „Und? Wie gefällt Dir das?" „Ich kann es kaum glauben, aber es gefällt mir und macht mich sogar an!" In diesem Moment greift er nach dem Lederhalsband. Er zieht die Befestigung mit dem Ring vom Halsband ab und legt mir das Band um. Ich spüre wieder dieses Gefühl in mir. Es ist nicht wirklich Lust, es ist eher ein Prickeln, aber ein angenehmes.

„Nimm dies Handtuch und breite es über den Sessel, dann kniest Du Dich auf die Sitzfläche mit der Vorderseite zu Lehne. Bereite hiermit Deinen Hintereingang schön vor!" Mit diesen Worten reicht er mir eine Tube mit einer Art Vaseline. „Je besser Du Dich dort massierst und dehnst, umso leichter wird's anschließend!" Ich fühle, Hitze in mir aufsteigen. ‚Was wollte er jetzt? Wollte er vollenden, was er gestern begonnen hatte und bereits angekündigt hatte? Wollte er mich jetzt in meinen Hintern ficken? Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich die Sachen nahm und ins Zimmer zurückging.

Ich tue, was er verlangt hatte. Als ich bequem auf dem Sessel knie, drücke ich eine ordentliche Portion der Creme auf meine Fingerspitzen von Mittel- und Zeigefinger. Dann lehne ich mich mit der Brust gegen die Lehne, hebe meinen Hintern, drücke die Beine auseinander und schiebe meine Hand zwischen meine Schenkel. Schnell finde ich meine Öffnung und verstreiche das kühle Mittel über meine Rosette. Dann beginne ich das Ganze einzumassieren. Inzwischen bin ich wahrscheinlich rot angelaufen. Was tue ich hier. Ich strecke meinen Hintern in die Luft und fange an, mich selbst in den Hintern zu fingern. Ich glaube es nicht. Aber die Lust fängt schon wieder an, die Überhand zu gewinnen. Ich fühle, wie der Druck meines Zeigefingers gegen die Rosette, Wärme in meinem Bauch fördert und wie meine Muschi Unmengen an Feuchtigkeit freigibt. Langsam dringe ich in mich ein. Es ist ein herrliches Gefühl. Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas an mir vollführen würde und das auch noch geil finde.

Als ich anfange mich richtig mit dem Zeigefinger zu ficken, kommt er aus dem Bad. Zuerst greift er nach der Kamera und macht wieder einige Bilder. ‚Wie versaut Du doch bist!' denke ich bei mir, wichst deinen Hintern vor seinen Augen. Dann hält er mir seine Hand hin. Ich stoppe, darin befindet sich ein silberner Plug mit einem roten Stein an seinem Ende. Ich kann es nicht fassen. Ich hatte so etwas schon mal im Internet gesehen und unter der Rubrik „pervers" aus meiner Gedankenwelt gestrichen. „Ich möchte Dir diesen herrlichen Plug in Deinen Arsch stecken! Es wird Dich erregen! Dazu solltest Du Dich noch stärker dehnen. Ich würde Dir empfehlen, noch einen zweiten Finger zu benutzen!"

Ich kann es nicht glauben! Was verlangt er da von mir. Aber sofort siegt wieder die Lust und meine erotische Neugier. Vorsichtig versuche ich auch noch den Mittelfinger neben den Zeigefinger in mich hineinzuschieben. Ich bin erstaunt. Es bedarf keiner sehr großen Mühe. Und auch der weitere Lustgewinn ist beachtlich. Nie hätte ich gedacht, dass einem so etwas Lust bereiten kann. Als auch mein zweiter Finger in mir steckt, fange ich wieder an, mich dort zu ficken. Inzwischen bin ich so geil, dass ich mit der anderen Hand nach meiner Muschi greife und beginne, mich kräftig zu reiben. „Da ist jetzt aber jemand endlos geil!" höre ich ihn sagen. Und schon fühle ich seine Hände an meinen und er zieht sei aus meinem Hintern und von meinem Lustzentrum fort! Ich stöhne ärgerlich auf. „Wir wollen doch nicht sofort das ganze Pulver verschießen. Ich verspreche Dir, Du wirst noch auf Deine Kosten kommen."

Mit diesen Worten drückt er den kalten Plug gegen meine hintere Öffnung. Er beginnt sofort seinen Angriff. Durch meine Vorarbeit ist es aber ein leichtes, meinen Hintern damit weit genug zu dehnen. Es zieht ein wenig, aber dann rutscht er tief in mich hinein und meine Rosette entspannt sich um den schmalen Mittelteil. Ich fühle, wie er nach dem verzierten Kopf greift und ein wenig daran zieht. Dies treibt wieder die Lust zwischen meine Beine. „Der sitzt gut!" sagt er nur. Er macht jetzt noch ein paar Bilder von meinem Hintern.

„Höschen mit offenem Schritt, Jeans, Turnschuhe, Hebe und T-Shirt." befiehlt er kurz. Ich suche meine Sachen zusammen und fange an mich anzuziehen. Er tut dasselbe. Als wir fertig sind, führt er mich zur Tür! „Frühstück!" sagt er kurz. Ich zweifele, ob ich das schaffe. Um den Hals das Lederband und mein Hintern umklammert mit Lust den Eindringling dort. Das Ganze führt zu einem unkontrollierten Flüssigkeitsausstoß aus meiner Muschi, „Das schaff' ich nicht!" sage ich kurz. „Doch! Du wirst es sogar genießen!"

Er hakt sich bei mir unter und geht mit festem Schritt Richtung Aufzug und Speisesaal. Ich habe das Gefühl knallrot anzulaufen, als wir den Saal betreten. Ich habe das Gefühl, alle starren auf meinen Hals und sehen die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Aber er führt mich souverän durch den Saal bis zu einem schönen Platz in einer Ecke. Als ich mich völlig unbedarft setze, erlebe ich ein wahres Wunder. Durch das Hinsetzen, drückt der Plug jetzt richtig in meinen Hintern. Ich habe das Gefühl, laut aufstöhnen zu müssen. Nach kurzer Zeit habe ich mich ein wenig daran gewöhnt, auch wenn jede Bewegung sofort zu Erregung in meinem Inneren führt.

Wir genießen unser Frühstück, für mich gilt das im wahrsten Sinne des Wortes. Und wieder fühle ich, dass mich diese Dinge, die er mich tragen lässt, immer mehr erregen und in gewissem Umfang auch stolz machen. Sicherlich bin ich eine emanzipierte Frau und weiß, was ich möchte, aber sich hinzugeben, sich fallen zu lassen birgt ungeahnte Glücksgefühle. Als wir fertig sind, gehen wir ins Zimmer. Er schnappt sich aber nur seine Jacke und den großen Beutel zum Umhängen. Er sagt mir, ich solle eine Jacke einpacken, wir würden einen Ausflug machen.

Und schon sind wir auf dem Weg zu seinem Auto. Das übliche Ritual, er öffnet die Beifahrertür und hilft mir beim Einsteigen. Bevor er jedoch die Tür zufallen lässt, folgt: „Auch mit der Hose, klappt der Sitz entsprechend Geschichte der O! Zieh' sie Dir bis zu den Knöcheln runter, dann kannst Du auch schön die Beine spreizen!" Und schon wieder fühle ich diesen Kampf in mir, die Vernunft, die sagt, was für ein Unsinn, so etwas tust Du doch nicht. Und andererseits meine Lust, die mich schon allein bei dem Gedanken wieder feucht werden lässt. Und wie sollte es anders sein, die Lust siegt. Ich musste mich hier nicht ordentlich benehmen, ich konnte meine Gelüste leben! Also öffne ich die Jeans und ziehe sie herunter, wie befohlen. Als er einsteigt, sitze ich schon mit offenen Beinen da und er kann meine feuchte Muschi sehen.

Wir fahren los und nach kurzer Zeit liegt seine rechte Hand auf meiner Vulva. Für eine ganze Weile liegt sie nur dort. Dann beginnt er plötzlich mit dem Mittelfinger über meinen sabbernden Schlitz zu streichen. Er tut dies für eine Weile und ich merke, wie es in mir grummelt und ich geiler werde. Dann lässt er es wieder. Irgendwann hebt er die Hand und streicht mit der Rückseite seiner Finger über meinen keck gegen den Stoff des T-Shirts drückenden Nippel. Er streicht hin und her und wechselt dabei auch die Seiten. Das Ganze führt zu noch mehr Geilheit zwischen meinen Beinen.

Nun öffnet er Zeige- und Mittelfinger und fängt dazwischen meinen rechten Nippel ein. Er drückt kräftig zu und ich stöhne laut auf und kann nur knapp einen Schrei unterdrücken. „Das macht Dich wohl unheimlich an?" fragt er und greift mir in den Schritt. „Oh ja, es ist ja schon wieder alles völlig durchnässt! Du bist ja schon ein geiles Luder!" „Wenn Du mich die ganze Zeit so anmachst!" antworte ich etwa schnippisch. Nach einiger Zeit biegen wir von der Hauptstraße ab und fahren durch einen herrlichen Wald. Plötzlich öffnet sich der Wald und vor uns liegt ein Schlösschen mit einigen Häusern drum herum. Wir parken von einem Seitentrakt und ich erkenne ein kleines gemütliches Café. Er schaltet den Motor aus. Schnell ziehe ich meine Hose hoch. Dabei muss ich meinen Hintern hochheben. Ich habe das Gefühl, dass man jetzt meine Muschi von überall sehen kann. Wahrscheinlich laufe ich rot an. Als er meine Tür öffnet bin ich aber zum Glück fertig. Beim Aussteigen noch ein wenig das T-Shirt richten, dann geht's.

Wir betreten das Café. Er führt mich durch den Gastraum bis zur hinteren Tür. Dort treten wir auf eine Terrasse mit Stühlen und Tischen. Vor uns öffnet sich dabei ein herrlicher Blick, ein See mit Wiesen, umrahmt von Bäumen. Wir steuern auf einen kleinen Tisch mit 2 Stühlen am Rand der Terrasse hin. Er hebt den Stuhl vom Tisch ab, um mir beim Hinsetzen zu helfen. Als ich meinen Hintern auf die hölzerne Stuhlfläche drücke, spüre ich wieder ganz deutlich den Plug in meinem Hintern. Ich hatte ihn auf dem weichen Autositz etwas vergessen, aber nun reizt er sehr intensiv meinen Hintereingang. „Möchtest Du eine Kleinigkeit Essen? Und dazu einen Kaffee?" Ich hätte gern ein Käse-Schinken-Sandwich. und eine große Tasse Kaffee!"

Als die Bedienung kommt, bestellt er meine Sachen und für sich ein Toast mit Käse und auch einen Kaffee. Wir genießen das herrliche Wetter und die schöne Gegend. Wir unterhalten uns angeregt über Reisen und andere Länder, wo wir schon gewesen sind. Danach machen wir einen Spaziergang durch den herrlichen Park. Es ist schön warm und der Park ist relativ leer. Wir wandern an kleinen Seen entlang, durch grüne Alleen und über ausgedehnte Grasflächen mit vielen Blumen. Nach einer Weile sind wir in einem dicht mit Sträuchern und Bäumen bewachsenen Teil des Parks. Mit der Hand, mit der er mich hält, zieht er mich plötzlich vom Weg ein wenig in das Dickicht. Er dreht mich mit dem Rücken zu einem Baum und schiebt meine Hände und Arme nach hinten um den Baum herum. Er bindet mich zwar nicht fest, aber ich weiß, dass ich so stehen bleiben soll, als wäre ich an den Baum gefesselt.

Nun greift er nach meinem Kinn und hebt es leicht an, um mich zu küssen. Wir versinken wieder in einem intensiven Kuss, der nicht scheint, aufzuhören. Diese Küsse sind wahnsinnig anregend und ich fühle, wie sich die Lust in mir aufbaut. Dann fühle ich, wie er mit beiden Händen mein T-Shirt anhebt, bis meine Brüste, die durch die Hebe schön präsentiert werden, im Freien liegen. Und schon fühle ich sein zartes Streicheln mit den Fingerspitzen auf meinen Nippeln. Ich spüre, wie sie sich unter der Attacke zusammenziehen und hart werden.

Das scheint für ihn das Zeichen zu sein, mit Daumen und Zeigefinger nach den Beiden zu greifen. Er drückt kräftig und der Schmerz schießt in meine Brüste und in meinen Bauch, wo er sich in pure Lust wandelt. Ich spüre das Zucken in meiner Möse. Er hält fest und zieht langsam an meinen Titten. Ich stöhne laut auf. Er drückt und zieht mal mehr und mal weniger. Die ganze Zeit küsst er mich aber mit dem erotischsten Kuss überhaupt. Ich habe inzwischen das Gefühl, dass meine Hose im Schritt völlig durchfeuchtet sein muss.

Dann lässt er völlig von mir ab und ich stehe vibrierend vor ihm. Ich komme aber gar nicht dazu einen klaren Gedanken zu fassen, denn schon sehe ich die Nippelklemmen mit den Schräubchen zum Spannen und der Verbindungskette in seiner Hand. Er schiebt die erste Klemme über mein festes vibrierendes Fleisch und dreht ohne Zögern zu. Ich fühle, wie sich der Ring langsam um meinen Nippel legt. Dann beginnt der Zug und dann der Schmerz. Er dreht immer weiter und ich fange an zu zappeln vor Schmerz. „Das ist doch noch nicht zu viel?" fragt er etwa süffisant.

Ich spüre aber sofort, dass der anfänglich unerträgliche Schmerz sich schnell in lustvolle Gefühle wandelt. Er wiederholt das Ganze mit der anderen Brustwarze. Nun sind die Spitzen meiner Brust verziert und ich habe das Gefühl, sie sind noch steifer geworden. Er hackt mit seinem Zeigefinger hinter die Verbindungskette und zieht. Ich schreie kurz auf. Er zieht weiter und ich löse mich von dem Baum. Er scheint dies gewollt zu haben, denn schon dreht er mich mit der anderen Hand, bis ich den Baum anschaue. Inzwischen hat er die Kette losgelassen und drückt meinen Oberkörper nach vorne und schiebt meine Hände gegen den Baum. Ich lehne jetzt mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt und stütze mich mit meinen Händen gegen den Baum ab. „Beine breit!" höre ich dann.

Sofort, wie in Trance, bewege ich meine Füße auseinander, bis ich sehr breitbeinig dastehe. Und schon fühle ich seine Hand in meinem Schritt. Er drückt mit der ganzen Handfläche von unten gegen meine Scham, wobei die Spitzen seiner Finger auf meiner Klit liegen. Nun drückt er dagegen und bewegt seine Finger, um mich dort zu reizen. Er beginnt seine Hand vor- und zurückzuschieben, was mich noch geiler macht.

Plötzlich schießt ein Schmerz in meine Titten. Er hat wieder nach der herabhängenden Kette gegriffen und ordentlich gezogen. Ich fühle, wie sich in mir immer stärker die Lust aufbaut. Er zieht seine Hand etwas zurück und drückt plötzlich von außen auf die Mitte meines Hintern und damit auf den Plug in mir. Ich kann nicht anders, als kräftig dagegen zu drücken, so wild macht es mich. Er wechselt nun immer hin und her zwischen Plug und meiner Möse. Ich stöhne immer lauter und drücke gegen seine Hand. „Wir werden jetzt aber nicht ohne meine Erlaubnis kommen!" Höre ich ihn plötzlich sagen. Ich merke, wie mich der Ausspruch tief trifft und meinen Lustpegel schlagartig herabbringt. Ich stöhne missmutig auf. Aber er hat schon seine Hände von mir genommen und richtet mich auf. „Du weißt, dass ich die Regeln vorgebe. Ich bestimme über Deine Lust! Und ich denke, es ist an der Zeit, dass Du nicht ständig kommst, ohne vorher zu fragen!"

Ich werde rot bei dem Gedanken ihn um so etwas zu bitten. „Du meinst, ich solle Dich fragen, bevor ich komme?" frage ich etwas ungläubig. „Ja!" kommt es kurz von ihm. Ich kann es nicht glauben. Aber bevor ich weitere Gedanken verschwenden kann, hat er mein T-Shirt heruntergezogen und meine Hand ergriffen. Er geht los und zieht mich so mit sich. Ich habe das Gefühl, dass ich vollständig nass bin, und die Jeans unentwegt gegen meinen Schlitz reibt.

Als wir das Auto erreichen, hilft er mir wieder beim Einstieg, diesmal aber mit dem Kommentar, „Denke an die O!" Ich verstehe natürlich, was er meint und öffne wieder meine Hose, um sie hinabziehen zu können. Als ich sie herabziehe, sehe ich auch schon das ganze Malheur. Es ist wirklich alles pitschnass, auch der Schritt der Hose. Meine Muschi leuchtet feucht. Ich öffne meine Beine, soweit es das Auto zulässt, um ihm einen entsprechenden Anblick zu gönnen. Das Ganze entsetze mich eigentlich. Was tue ich hier. Ich sitze in aller Öffentlichkeit mit gespreizten Beinen und präsentiere meine Muschi. Aber es macht Spaß, es regt meine Lust an. Es ist aufregend.

Er setzt sich, schließt die Wagentür und legt seine rechte Hand auf meine Scham. „Sehr schön, wie nass Du bist und wie herrlich Du deine geile Fotze präsentierst!" Seine Worte machen mich sofort wieder geil, ganz zu schweigen von seiner Hand. Er startet das Auto und fährt los. Die ganze Zeit streicht er jetzt leicht über den offenen nassen Spalt und ich spüre wieder diese Welle, die sich in mir aufbaut. Schon dringt er mit zwei Fingern in mich ein. Ich hebe mein Becken, um in noch besser in mir zu fühlen. Ich höre, den schmatzenden Ton, den ich erzeuge.

„Du weißt, dass Du ungefragt nicht kommen darfst!" ‚Das kann ich nicht fragen!' denke ich bei mir. Ich will diese Lust, aber ich weiß nicht, wie ich fragen soll. Ich spüre, wie der Druck in mir immer stärker wird, wie sich diese wahnsinnige Welle aufbaut. Und er fickt mich inzwischen mit drei Fingern. „Bitte!" stöhne ich verlegen. „Bitte, was?" kommt natürlich sofort zurück. „Oder, bitte aufhören?" fragt er und zieht seine Hand fort. Ich glaub' es nicht. „Nein!" rufe ich. „Ich möchte kommen!" Ich hab's gesagt, ich kann es kaum glauben. Und ich bin so geil plötzlich, dass ich weiterrede, „Steck' Deine Finger in meine Muschi und lass mich endlich kommen. Ich bin so wahnsinnig geil und ich brauche das!" „Na, siehst Du! Es ist doch ganz einfach!" Und schon dringt er wieder mit drei Fingern in mich ein und öffnet meine Lippen weit mit einem schmatzenden Geräusch. Er dringt tief ein, um dann die Hand wieder zurückzunehmen. Und sofort folgt der nächste Stoß, tief in mich hinein. Ich fühle wieder diese unbändige Lust und strecke mich seiner Hand entgegen.

Er hat inzwischen auf einem Parkplatz angehalten, „das wird sonst zu gefährlich!" sagt er kurz. Nun greift er mit der anderen Hand unter mein T-Shirt und nach der Verbindungskette. Er zieht kräftig, während seine Hand wieder fest zustößt. Es wird zu viel. Ich schreie, „Ja! Besorg es mir!" Ich bin außer mir. Er fickt mich immer kräftiger, meine Muschi schmatzt und meine Nippel leiten die Qual als Lust in meinen Bauch. Und dann kann ich nicht mehr zurückhalten, ich schreie laut auf, und es kommt mir. Mein Becken zuckt immer wieder hoch und runter. Ich habe das Gefühl, den ganzen Sitz mit meiner Nässe einzudecken. Mein Kopf ist weit nach hinten gekippt und ich schreie und stöhne weiter im Wechsel. Er fickt mich weiter, bis ich langsam anfange, mich zu beruhigen. Dann liege ich nur noch da. Seine Finger stecken noch in mir. Sein Daumen drückt leicht auf meine Klit. Ich bin im Himmel und bin froh, dass ich es noch schaffe vor Erschöpfung zu atmen. Langsam drehe ich mich zu ihm. Ich führe meine Lippen zu seinen und wir beginnen einen dieser leidenschaftlichen Küsse. Es dauert eine Weile, dann lösen wir uns voneinander.