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Ein neues Leben 06

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Er stoppt. „Was habe ich gesagt! Es gibt Dinge, die man erleben und versuchen muss!" „Ja! Es ist wahnsinnig, ich bin so geil! Ich laufe aus. Es tobt die Lust in mir!" „Das ist wunderbar! Ich war mir sicher, dass Du so reagieren würdest." Er stellt sich vor mich und küsst mich leidenschaftlich. Dabei hält er meinen Kopf von hinten, so dass wir eng mit den Lippen verbunden sind.

Nun steht er plötzlich vor mir und hebt wieder die Gerte. Er holt leicht aus und ein satter Schlag trifft die Außenseite meiner linken Brust. Was für ein Effekt, ich schreie laut auf, aber aus purer Lust. Meine ganze Brust bebt und die Geilheit raste durch Bauch und Muschi. Es folgt der gleiche Schlag auf der anderen Seite. Derselbe Effekt. Inzwischen schüttelt es meinen ganzen Körper. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Meine Eingeschränktheit, diese Bewegungslosigkeit macht mich noch irrer.

Er dreht die Gerte und sich selbst, dadurch erreichen die nächsten Schläge die zarte Haut an meiner Brustunterseite. Es zieht sehr, aber jedes Mal siegt die Lust. Nach einigen Schlägen beginnt er nach oben zu wandern, bis ein kräftiger Schlag direkt auf meinem linken Nippel landet. Das schmerzt und ich schreie auf. Ein lautes „gelb" entweicht mir. Auch wenn ich es selbst nicht glaube, meine Lust möchte weitermachen. Und schon trifft mich der nächste Hieb auf meiner anderen Brustwarze. Wieder muss ich kurz schreien, aber spüre auch wieder diese unbändige Lust. Er wandert nun mit jedem weiteren Schlag hinab und dann wieder hinauf, bis ich das Gefühl habe, dass meine Brüste glühen. Ich schiele hinab und sehe, dass sie schon rot leuchten.

Dann lässt er etwas von mir ab. Er greift nach seinem Glas und trinkt einen kleinen Schluck. „Es scheint Dir ja scheinbar doch zu gefallen!" sagt er, während er unvermittelt zwischen meine Beine greift und mit zwei Fingern ohne Probleme in mich eindringt. „Sage ich ja, meine kleine Schlampe läuft unter der Peitsche aus!" „Du machst mich so geil! Ich hätte das nie gedacht!" kann ich mühsam hecheln. Dann steht er knapp rechts vor mir. Plötzlich schießt seine Hand mit der Gerte von unten hoch. Das Leder trifft mich völlig unvermittelt mitten auf meine nassen weit geöffneten geilen Lippen. Ich zucke zusammen, mein Kopf schlägt zurück und ich stoße einen heiseren stöhnenden Schrei hervor. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Ein spitzer intensiver Schmerz, der aber sofort mein Innerstes aufwühlt. Dann ein tiefes Lustgrummeln in meinem Inneren. Es ist irre, ich kann es nicht glauben.

Und der Teufel in mir schreit auch schon ein deutliches „grün" heraus. Und sofort trifft mich der nächste deutlich kräftigere Schlag an fast derselben Stelle, nur deutlich näher an meinem Lustknopf. Ohne Pause folgt der nächste. Ich stöhne und stammele inzwischen, ein heiseres „grün" folgt. Der nächste Schlag trifft mich jetzt mittig auf meine Klit. Ein spitzer intensiver stechender Schmerz trifft mich ins Innerste. Aber es dauert nur einen Augenblick und ich fühle, wie sich meine Lust Bahn greift und ich immer mehr Flüssigkeit produziere. Ein gehauchtes „gelb"! folgt. Er schlägt nochmals auf dieselbe Stelle. Ich zerre und ziehe, ich schüttele mich in den Seilen. Und ich stöhne.

Dann tritt er hinter mich. Er legt seine zarten Hände auf meine glühenden Brüste. Er streicht sanft darüber. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Langsam gleiten seine Hände hinab, bis sie meine Scham erreichen. Das Gefühl ist irre, Es brennt und zieht, gleichzeitig fließe ich aus. Seine Hände tun ein Übriges und ich erstarre in purer Lust. Dann merke ich, dass er die Seile gelockert hat. Langsam sinken meine Arme. Dabei drückt er leicht meinen Oberkörper nach vorne. Nach kurzer Zeit steh ich mit weit gespreizten Beinen, nach vorne gebeugtem Oberkörper, dadurch herabhängende Titten, mich an den Seilen festhaltend vor ihm. Ich spüre, dass er sich seiner Hose entledigt, und im nächsten Moment spüre ich sein knallhartes Zepter an meinem sabbernden Eingang. Er rutscht einfach in mich hinein. Und schon beginnt er mich mit festen tiefen Stößen zu ficken.

Das ist zu viel. „Ich will kommen! Besorg es mir!" schreie ich heraus. „Ja! Lass es raus!" höre ich seine Antwort. Es dauert nur einige Sekunden und ich spüre, wie diese wahnsinnige Welle über mich kommt und ich von einem irrwitzigen Orgasmus überrollt werde. Ich schreie, sabbere, stammele. Ich zucke. Er hält jetzt seinen Schwanz tief in mir und drückt mein Becken mit beiden Händen gegen sich. Alles in mir scheint zu zucken. Er lässt mich dieses Gefühl auskosten. Dann umschließt er zärtlich meine Brüste mit seinen Händen und lässt mich Luft holen.

Als ich wieder etwas ruhiger werde, zieht er sich aus mir zurück. Er geht kurz an der Schublade vorbei und hält nun eine Peitsche mit vielen Lederriemchen in der Hand. Dann stellt er sich vor mich, sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich öffne ihn und nehme seine Eichel in meinen Mund auf. Sofort schiebt er nach, bis ein großer Teil seiner Pracht in meinem Mund steckt. Nun beginnt er meinen Mund zu ficken. Ich spüre sein Zittern in meinem Mund. Im nächsten Moment zucke ich zusammen, er hat mit der Peitsche von unten auf meine herabhängende Brust geschlagen. Er wiederholt das nun bei jedem Stoß. Ich muss stöhnen. Das scheint ihn noch mehr anzumachen. Es dauert nicht lange und sein Schwanz beginnt heftig zu zucken. In diesem Moment zieht er ihn heraus und sofort trifft mich eine riesige Ladung seines Saftes mitten ins Gesicht. Er zuckt noch vier bis fünf Mal und jedes Mal schießt mehr Samen auf mich. Jetzt schiebt er nochmal seine Hüfte vor und versenkt seinen Schwanz in meinem Mund. So bleibt er eine Weile ruhig stehen.

Dann tritt er zurück. Er hilft mir hoch und befreit mich von meinen Fesseln. Er nimmt mich in den Arm und wir sinken aufs Sofa. Dort bleiben wir sehr lange eng umschlungen liegen. „Das war fantastisch!" höre ich ihn sagen. „Ja, das war es! Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Peitsche erregen kann. Danke das Du mir etwas anderes gelehrt hast!" Eine ganze Weile liegen wir eng umschlungen, mein Kopf auf seiner Brust. Sehr langsam kehre ich von meinem Höhenflug zurück und beginne zu landen. Irgendwann greift er nach meinem Glas und reicht es mir. „Du solltest etwas trinken! Diese Ausschweifungen gehen an die Substanz!" Er lacht dabei.

Wir trinken jetzt beide und beginnen uns über das Erlebte zu unterhalten. Ich schildere ihm noch einmal die wahnsinnige Lust, die das Ganze in mir hervorgebracht hat. Er bestätigt dies. „Ich weiß gar nicht, ob ich je so intensiv gekommen bin wie eben!" gesteht er mir. „Du machst mich irre an mit Deiner Lust, Leidenschaft und Sinnlichkeit!" Wir genießen das Nachgeplänkel noch etwas. Dann steht er auf und reicht mir die Hand. Er führt mich vor den großen Spiegel und stellt sich hinter mich. Zuerst bin ich entsetzt, überall auf meinen Brüsten sind die Spuren seiner Behandlung zu sehen, rote Striemen und beide Globen leuchten rot. Ich schaue an mir hinab, meine Schamlippen sind angeschwollen und knallrot. Das Ganze leuchtet geradezu und hebt damit diesen Teil meines Körpers deutlich hervor. Ich weiß nicht, ob ich entsetzt sein soll oder stolz auf diese Spuren. Ich weiß nur tief in mir, dass ich glücklich und zufrieden bin.

„Was für ein herrliches Bild!" kommt es hinter mir aus seinem Mund. „Wahrscheinlich bist Du entsetzt und unschlüssig! Aber ich bin sicher es wird nicht lange dauern und Du trägst diese Spuren mit Stolz!" Ich fühle bereits jetzt, dass er wohl recht hat. „Lass uns ins Bett gehen.

Wir steigen hinauf, fallen in das Bett und schlafen sofort eng umschlungen ein.

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Anonymous
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3 Kommentare
RiderandhorsesRiderandhorsesvor 5 Monaten

ich finde, liegtnatürlich nur in meinem auge so das die züchtigung zwar dazu gehören, aber nicht im vordergrundstehen sollten, das demütigende und schambesetzt hätte eher den platz verdient

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klasse, freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie wunderbar geschrieben, die Gefühle, die Zweifel und der anschliessende Genuss. Danke für diese weitere, tolle Folge! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

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