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Ein neues Leben 06

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Er startet das Auto wieder und fährt los. „Ich glaube, Du kannst Dich jetzt wieder voll anziehen!" Ich ziehe meine Hose hoch und bin froh, dies nicht erst auf dem Parkplatz des Hotels tun zu müssen. Als wir ankommen, hackt er sich bei mir unter, nachdem er mir wie üblich aus dem Auto geholfen hat. Wir steuern an der Rezeption vorbei. Ich merke erst in dem Moment, dass ich immer noch das Halsband trage. Sofort beginne ich mich irgendwie zu schämen, auf der anderen Seite macht es mich aber auch stolz. Stolz zeigen zu können, dass ich zu meiner Lust stehe. Es geht weiter zum Aufzug und dann hoch ins Zimmer. Dort öffnet er eine Flasche Wasser und schenkt uns ein. Wir setzen uns auf das Ledersofa Ich lehne mich an ihn und fühle mich in diesem Moment wahnsinnig geborgen. Umfangen von ihm und seiner Art. Er hat den Arm um mich gelegt und wir scheinen beide einfach den Augenblick zu genießen.

Dann setzt er plötzlich etwas ernster an. „Ich muss Dich aber, glaube ich, nochmals vor mir warnen. Du hast gemerkt, dass ich es liebe, Dich zu beherrschen, dass ich Deine Unterwürfigkeit fordere. Du scheinst dies auch extrem zu genießen. Ich werde aber weitere Dinge mit Dir tun, die Du jetzt noch für unmöglich hältst. Ich werde Dir Schmerz zufügen, die aber nur Geilheit erzeugen. Ich werde Dich zwingen, weitere Grenzen zu überwinden bzw. zu verschieben!"

„Aber Du musst immer daran denken, dass Du alles sofort beenden kannst. Das ist mir ganz wichtig. Und bevor wir Weiteres ausprobieren, möchte ich noch eine Vereinbarung mit Dir treffen. Es wird Situationen und Handlungen geben, die Dir in dem jeweiligen Moment zu weit gehen, die Dich über Gebühr fordern. Sollte das der Fall sein, dann sage einfach „rot". Wenn ich an Deine Grenzen komme, Du aber den Versuch unternehmen möchtest, weiterzugehen, dann sage „gelb". Ich werde Dich auch fragen, wie es Dir geht, auch dafür sind die Worte gedacht. Du darfst auch gerne „grün" sagen, wenn für Dich alles in Ordnung ist. Hast Du das verstanden?" „Ja! Das macht Sinn für mich! Ich bin sehr gespannt, in welche Bereiche Du mich führen möchtest."

„Es werden Bereiche sein, von denen Du immer geglaubt hast, sie wären pervers oder völlig versaut. Es sind aber Dinge, die nur auf eins abzielen, auf Deine und meine Lust. Alles was uns erregt und anmacht, ist in meinen Augen legitim. Nur weil andere es als verwerflich erachten, weil sie es sich nicht trauen, muss es ja nicht so sein."

„Jetzt ist es aber Zeit sich für den Abend vorzubereiten! Stell' Dich hin!" kommt es kurz. Ich stehe auf und stelle mich in die Mitte des Raums. Er steht auch auf und stellt sich vor mich. Er greift nach dem Saum des T-Shirts und zieht es mir in einem Schwung aus. Dann greift er nach der Kette zwischen meinen Nippeln und zieht ein wenig daran. „Damit Du nicht vergisst, dass Du geil bist!" Und sofort fühle ich auch schon das Zucken zwischen meinen Beinen. Nun öffnet er meine Hose und zieht sie runter. Meine Schuhe sind schon aus und er kann mir die Hose vollständig ausziehen.

Nun stehe ich in offenem Höschen und mit hochgeschürzter Brust vor ihm. Er greift hinter mich und öffnet den BH. Zum Schluss zieht er mir das Nichts von einem Höschen aus. Nun ist es nur noch Schmuck, der Plug, den ich plötzlich wieder spüre, das Halsband und der Nippelschmuck. Er greift nach dem Halsband, öffnet es und nimmt es mir ab. Er legt es auf den Tisch. „Beug' Dich vor und stütze Dich auf Deinen Knien ab!" Sofort beuge ich mich nach vorne, wie befohlen. Ich fühle, wie er über meine Pobacken streicht. Er tätschelt sie zärtlich, streicht hin und her. Zwischendurch greift er auch mal fest hinein. Nach kurzer Zeit greift er mit einer Hand nach vorne und fasst die herabhängende Kette. Er zieht kräftig und streckt Nippel und Titten deutlich in die Länge nach unten.

Dann greift er hinten zu. Er hat plötzlich den Kopf des Plugs in der Hand und zieht deutlich daran. Die Dehnung von innen macht mich noch geiler. Er lässt wieder etwas los, um dann etwas fester daran zu ziehen. Es entsteht Druck auf meine Rosette und in der Folge fängt meine Möse an zu tropfen. Er zieht immer wieder und immer fester. Irgendwann hat er mein Loch so weit gedehnt, dass der Plug herausrutscht. Was für ein Gefühl. Es ist nicht etwa, dass es leer wirkt, sondern ich habe das Gefühl, dass mein hinteres Loch weit offensteht. Und im nächsten Moment zeigt er mir, dass es stimmt, denn er dringt ohne Widerstand mit einem Finger in den Eingang ein. Ich stöhne laut auf. Das Gefühl ist geil, es zieht nicht, sondern es ist reine Lust. Er fickt mich eine ganze Weile mit seinem Finger, während er dazwischen immer wieder an dem Kettchen zieht.

Dann hört er auf. Er befiehlt mir, mich aufzurichten, stellt sich vor mich und beginnt die Minizwingen von meinen Nippeln zu entfernen. Beim Lösen schießt das Blut zurück und es entsteht ein spitzer Schmerz. Ich stöhne laut auf, erfahre aber sofort, dass sich alles in wilde Lust wandelt. Nun bin ich völlig nackt. „Geh' Dich duschen und frisch machen. Rasiere alles schön und creme Dich gut ein." Also mache ich mich fertig. Als ich alles ordentlich erledigt habe, verlasse ich das Bad, natürlich wieder stark geschminkt und mit vollen roten Lippen. „Es liegt alles auf dem Bett!" höre ich ihn noch sagen, während er ins Bad geht.

Ich steige die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Auf dem Bett liegt der kurze Rock. Daneben die schwarzen Strümpfe. Vor dem Bett die roten Pumps. Für oben herum liegt lediglich die transparente Bluse dort. Ich ziehe bis auf die Schuhe alles an und steige dann vorsichtig die Treppe hinab. Unten ziehe ich dann die Pumps an. Erst jetzt sehe ich, dass von der Balustrade vor der Empore mehrere Seile herabhängen. An Zweien hängen recht martialisch aussehende Fesseln. Ich schaue näher hin. Sie umschließen anscheinend die Handgelenke. Nach oben führen zwei Lederriemen von der Manschette. Diese sind mit einem Karabiner an den Seilen befestigt. Im Inneren der Manschette befindet sich ein Stahlstab. Es sieht so aus, dass man diesen mit der Hand greift. ‚Was hat er wohl noch vor?' denke ich bei mir.

„Ich glaube, wir sollten diese Aufhängung nach dem Abendessen ausprobieren." höre ich plötzlich neben mir. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er bereits aus dem Bad herausgekommen war und erschrecke. Ich fühle mich irgendwie ertappt, aber er fährt gleich fort, „mit diesen Hängefesseln wird es Dir viel leichter fallen, ordentlich dazustehen!" Ich höre dabei einen etwas süffisanten Unterton in seiner Stimme, fühle aber auch gleich, wie es mich anmacht. Das ist bei der Kleidung, nur mit einem Rock bekleidet, dann doch recht gefährlich.

Er zieht sich an, nur eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und schwarze Slipper, keine Unterwäsche keine Strümpfe. Dann greift er nach der Jacke, „wir wollen ja keinen Aufruhr veranstalten und Dich mit fast blanker Brust durch das Lokal gehen lassen!" Er hilft mir in die Jacke und ich ziehe die Seiten über meine Brüste, die natürlich durch das dünne Textil der Bluse scheinen. Wir gehen zum Essen.

Wir sitzen wieder ein einem Winkel des Restaurants über Eck an einem etwas verdeckten Tisch. Das ist schön, denn ich vergesse inzwischen natürlich nicht mehr, meinen Rock anzuheben und mich mit meinem nackten Po auf das kalte Leder des Sitzes zu platzieren. Ich muss mich etwas winden, denn der Rock rutscht gleichzeitig vorne ein wenig hoch und man erkennt schon die Spitze am oberen Ende der Strümpfe. Gleichzeitig schlage ich die Stöße meiner Jacke zur Seite, so dass meine Brüste ein wenig frei liegen, aber noch sehr dezent. Ich fasse es nicht, wie ich mich wieder verhalte, dass ich mich so unsittlich benehme. Aber meine Möse sagt etwas anderes.

Wieder genießen wir ein wunderbares Gericht und trinken dazu einen herrlichen Rotwein. Wir haben uns, wie immer, Unmengen zu erzählen. Ich sauge alle Gefühle auf, diese Vertrautheit, gleichzeitig die Geilheit. „Wir sollten dann noch einen kleinen Absacker an der Bar nehmen!" Er hilft mir auf, ich schließe wieder die Jacke und wir gehen gemeinsam zur Bar. Diesmal führt er mich aber nicht zu dem bequemen Ledersofa in der Ecke, sondern direkt zur Bar und den davor befindlichen Barhockern. Ich merke, wie ich anfange zu schwitzen und wahrscheinlich rot anlaufe, bei dem Gedanken mich jetzt „richtig" auf einen der Stühle zu setzen.

Ich stelle mich vor den Hocker und schiebe mich rückwärts auf die Sitzfläche, dabei ziehe ich vorsichtig am hinteren Saum des Rocks. Zum Glück verdeckt meine Jacke meine Vorderseite. Ich schaffe es den Rock anzuheben. Hinten verdeckt die Jacke meinen fast blanken Po. Vorne zerre ich jetzt etwas am Saum und kann mich so einigermaßen bedecken. Ich sitze jetzt recht sicher. Wir bestellen einen Whiskey. Er beugt sich plötzlich etwas vor und sagt leise, „siehst Du den Mann dahinten im Sessel?" Er deutet dabei in eine Ecke des Raums. Sofort sehe ich einen mittelalten, recht gutaussehenden Herrn.

„Ich möchte, dass Du ihn ein wenig reizt, indem Du ihm ein bisschen von Dir zeigst!" Ich fasse es nicht, er möchte, dass ich mich hier in aller Öffentlichkeit präsentiere. Mein Schwitzen verstärkt sich. Andererseits fühle ich das Jucken zwischen meinen Beinen. Ich fühle tatsächlich Lust in mir aufsteigen. ‚Das kann doch nicht sein?' denke ich. Wieder merke ich, dass mich diese frivolen Sachen ungemein antörnen. Ich drehe mich langsam ein wenig mit meinem Barhocker, so dass ich mehr in die Richtung dieses Mannes schaue. Inzwischen redet Alexander normal weiter mit mir. Er hält sogar meine eine Hand in seiner.

Ich öffne ein wenig meine Jacke, so dass meine Nippel in der transparenten Bluse, gerade eben ein weinig frei liegen. Ich schiele ein wenig zu ihm, um zu schauen, ob er mich bemerkt. Aber er hat mich wohl schon beim Hereinkommen wahrgenommen, denn seine Augen mustern mich bereits. Ich habe das Gefühl, dass er bereits meine Brüste inspiziert. Ich lehne mich vor und küsse Alexander, dabei öffne ich die eine Seite der Jacke weiter. Nun müsste er meine ganze Brust sehen.

Als ich wieder zu ihm herüberschaue, wendet er sofort seinen Augen ab, aber ich konnte gerade noch erkennen, dass sein Blick auf meiner dargebotenen, leicht verhüllten Brust ruhte. Ich wende mich wieder Alexander zu und beginne dabei meine Knie ein wenig zu öffnen. Ich denke, er hat jetzt zumindest einen ganz leichten Blick zwischen meine Beine, ohne jedoch das Heiligtum zu sehen. Ich schiele wieder leicht herüber und sehe, dass er mir direkt zwischen die Beine schaut und sich ein wenig geneigt hat, wahrscheinlich, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Ich öffne zuerst meine Jacke weiter. Er kann jetzt meine blanken Brüste hinter dem leichten Tüll der Bluse sehen. Ich denke plötzlich über die Situation nach. ‚Was mache ich hier? Ich zeige mich völlig unkeusch einem wildfremden Mann!' ich merke aber, wie es mich antörnt, wie es mir den Saft zwischen meine Beine presst. Es erfüllt mich mit gewissem Stolz, denn jetzt sehe ich auch, dass sich in seiner Hose inzwischen ein fulminantes Zelt aufstellt.

„Es ist wunderschön und erregend zu sehen, wie begehrenswert Du für andere Männer bist!" säuselt Alexander. Ich drehe mein äußeres Bein noch ein wenig, dadurch rutscht einerseits mein Rock noch ein wenig höher, gleichzeitig liegt meine Muschi nun fast offen da. Ich sehe, wie er mich zwischen den Beinen mit seinen Augen fixiert. Ich verharre so und lasse ihn den Anblick auskosten. Ich greife zum bereitgestellten Glas, proste Alexander zu und nehme einen Schluck.

Dann schließe ich meine Beine ein wenig. Ich kann erkennen, dass er versucht, den Blickkontakt zu meiner Möse zu halten, dann aber seine Augen hebt, um unverhohlen auf meine Brüste zu starren. Er ist so absorbiert, dass es ihm inzwischen egal scheint, ob ich seine Blicke auf meinen Körper beobachte. Ich lasse ihn ein wenig zappeln, trinke ein paar Schlucke und rede Belangloses mit Alexander. Dann drehe ich mich noch ein wenig und öffne wieder meine Beine.

„Ich denke wir gehen ins Zimmer!" sagte Alexander jetzt in normalem Ton. „Lass uns austrinken!" Ich hebe wieder mein Glas und schließe langsam meine Beine. Dann ziehe ich die Stöße meiner Jacke zurecht, bis ich wieder keusch bedeckt bin. In diesem Moment steht der Herr auf. Ich sehe, wie er sich versucht zu sortieren, um seine Geilheit zu verstecken. Er geht direkt auf Alexander zu. „Sie haben eine bezaubernde Frau! Ich möchte Sie dazu beglückwünschen. Vielleicht haben Sie ja Lust, irgendwann einmal mit mir Essen zu gehen. Es würde mich sehr freuen!" Mit diesen Worten überreichte er Alexander seine Visitenkarte. „Vielen Dank für Ihr Kompliment, das ist sehr nett! Ich könnte mir durchaus vorstellen, von Ihrem Angebot Gebrauch zu machen." „Vielen Dank!" sagt der fremde Herr und geht zum Aufzug.

„Sehr nett, sein Kompliment! Oder?" fragt Alexander mich. „Ja!" antworte ich. „Ich hätte mir niemals vorstellen können, mich so flittchenhaft zu benehmen. Aber das Irreste ist, dass es mich wahnsinnig angemacht hat und ich mich geradezu stolz fühle!" „Das ist wunderbar!" antworte er auf meine offenen Worte, über die ich selbst erstaunt bin. Dann steht er auf und hilft mir beim Absteigen vom Barhocker. Er hakt sich unter und wir gehen gemeinsam zum Aufzug. Schnell erreichen wir das Zimmer. Ich ziehe dort meine Jacke aus und setze mich aufs Sofa, während er uns Champagner einschenkt.

Dann lässt er sich neben mir nieder. „Das scheint Dir ja geradezu Spaß gemacht zu haben, Dich so zu präsentieren und den Fremden anzumachen!" Ich werde sofort rot und fühle mich ertappt, wobei ich ja eigentlich schon ein Geständnis abgelegt habe. „Es hat mich selbst verwundert, dass ich so etwas kann und es dann auch noch genieße! Nie hätte ich gedacht, mich so unzüchtig benehmen zu können. Aber die Distanz, die Kontrolle über das eigene Tun, das war faszinierend und erregend!" „Das macht mich extrem stolz auf Dich!" sagt er, „es zeigt mir, wie bewusst Du deiner Sinnlichkeit inzwischen bist. Und er schien Dir ja auch nicht unsympathisch zu sein!"

„Nein, ich fand in sehr attraktiv! Ich hoffe, ich verletze Dich nicht durch meine Worte!" gebe ich zu bedenken. „Nein, ganz im Gegenteil, es zeigt mir, was für eine fantastische Frau ich mit Dir habe! Vielleicht sollten wir ihn morgen Mittag zu einem kleinen intimen Mittagessen in unser Zimmer hier einladen!" Ich zucke ein wenig zusammen und es beginnt in meinen Ohren zu rauschen! Nervös frage ich, „wie meinst Du das!" „So wie ich es sage. Wir bitten ihn zum Essen und lernen ihn kennen. Wenn Du es als richtig empfindest, darfst Du dabei gerne mit Deinen Reizen spielen, indem Du das richtige Outfit trägst! Das liegt aber an Dir. Du bestimmst die Situation, so wie eben auch!" Das beruhigt mich sehr und ich fühlt, dass der Gedanken an ein solches Essen mich erregt.

Er dreht sich zu mir. Er scheint inzwischen woanders zu sein. „Zieh' Deine Bluse aus!" sagt er kurz. Ich öffne die Knöpfe und lege die Bluse ab. Er steckt seine linke Hand aus und hebt meine rechte Brust von unten an. Dann beugt er sich vor und leckt über meinen Nippel. Seine Zunge tanzt über die empfindliche Spitze. Plötzlich fühle ich seine Zähne und er beißt leicht in meinen Nippel. Sofort durchzieht mich der Lustschmerz und ich stöhne auf. Dann hebt er wieder seinen Kopf.

Er steht auf und reicht mir seine Hände. Als ich vor ihm stehe dirigiert er mich zu den herabhängenden Fesseln. Er greift nach der ersten und legt die Manschette um mein Handgelenk. Dann schließt er die Schnallen, so dass sie mein Handgelenk fest umschließt. Dasselbe macht er mit der anderen Hand. Nun greift er nach den beiden Seilen, die oben an der Balustrade über kleine Rollen laufen. Er zieht und ich spüre, wie meine Arme langsam nach oben und zur Seite gezogen werden. Inzwischen habe ich meine Finger um die Stange der Fesseln gelegt. Er zieht noch ein wenig, dann stehe ich kerzengerade mit nach außen gezogenen Armen da. Er bindet die Seilenden fest.

Nun stellt er sich hinter mich und beginnt meine Brüste mit seinen Händen zu umschließen. Er streichelt sie und seine Finger wandern hoch, um in meine Nippel zu kneifen. Wieder zieht die Lust durch meinen Körper. Dann wandern seine Hände langsam nach unten. Er greift nach dem Bund meines Rockes, öffnet ihn und er schiebt den Rock herunter, bis er zu Boden fällt. Seine Hände setzen daraufhin ihre Reise fort und schieben sich zielsicher auf meine Muschi zu. Und schon reiben seine Finger über meine Lippen und meine Klit. Ich lasse meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen und genieße die Lust. Er streicht mit den Händen hoch über meinen Bauch und meine Brüste. So streichelt er mich eine ganze Weile. Dann legt er seine rechte Hand auf meine heißen Lippen. Er hebt sie wieder an und im nächsten Moment trifft mich ein Schlag seiner flachen Hand mittig auf mein Lustzentrum. Ich schreie auf und spüre sofort die Lustwelle, die in mich eindringt. Er schlägt noch ein paarmal leicht auf meine Lippen. Dann beginnt er meine Strümpfe herunterzuziehen. Er kniet sich dabei vor mich und hilft mir auch meine Pumps auszuziehen.

Als er den ersten Schuh ausgezogen hat, erkenne ich sofort mein Problem. Ich stehe jetzt mit dem Fuß deutlich tiefer. Dadurch zieht es noch mehr an meinen Armen. Als der zweite Schuh weg ist, bin ich aufs äußerste gespannt. ‚Wie hinterhältig!' denke ich noch bei mir. Ich komme aber nicht sehr weit mit meinen Gedanken, denn schon hat er zwei Ledermanschette aus der Schublade geholt und befestigt sie an meinen Knöcheln. Als nächste zieht er eine silberne, ca. 1 m lange silberne Stange aus der Lade. An den Enden sind kleine Karabiner. Ich ahne was kommt und behalte recht. Es ist eine Spreizstange. Er befestigt das eine Ende an der Manschette meines linken Fußes. „Stell' Dich breitbeiniger hin!" kommt schon sein Befehl. Ich versuche es, aber es ist schwer, weil es dadurch noch mehr an meinen Armen zieht. Er hilft mit und schiebt meine Füße immer weiter nach außen, bis es auch den zweiten Karabinerhaken an der anderen Fessel befestigen kann. Nun bin ich völlig überspannt und stehe als großes, bewegungsunfähiges X vor ihm.

Er dreht sich um und schiebt den Sessel ca. 2 m vor mich hin. Er greift nach dem Glas Champagner und setzt sich. Für eine ganze Weile betrachtet er mich einfach. Zwischendurch kommen kurze Statements von ihm „Wie geil!" „Was für eine sinnliche Frau!" „Du bereitest mir Lust!" All das führt zu mehr und mehr Erregung bei mir. Auch seine ständigen Blicke auf meine Muschi und meine Brüste. Ich fühle, wie ich langsam auslaufe, obwohl er mich nicht einmal berührt. Langsam laufen kleine Tropfen an der Innenseite meiner Schenkel hinab. „Was für eine geile Fotze!" Er macht mich wahnsinnig.

Dann scheint er ernster zu werden. „Ich möchte Dich jetzt erstmals wirklich fordern. Ich möchte etwas tun, wovor die meisten Menschen Angst oder zumindest Respekt haben. Die Erfahrung zeigt aber, dass es ein enormer Lustfaktor sein kann. Das muss aber nicht sein. Mich befriedigt es zutiefst, wenn es die Frau erregt." „Was ist es denn?" möchte ich wissen. Er spannt mich auf die Folter. Jetzt erhebt er sich aus dem Sessel und geht wieder zu der Schublade. Er öffnet sie und holt etwas Schwarzes heraus. Als er sich dreht, erkenne ich eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen am Ende, wie man sie für Springpferde benutzt. Ich rufe laut „Nein! Du möchtest mich doch nicht schlagen!" „Doch!" sagt er sehr trocken. „Wie ich schon sagte, viele kennen den Zauber der Peitsche nicht. Aber ich verspreche Dir, sie wird Dich in ungeahnte Lüste treiben!" Jetzt steht er neben mir. „Versuchen sollten wir es wenigstens! Du kennst die Worte."

Damit hebt er die Peitsche und schlägt mir auf meine linke Pobacke. Ich quietsche kurz, dann fühle ich den Schmerz, aber erstaunlicherweise wandelt er sich sofort in ein Lustsignal, dass mit Gewalt in meine Muschi einschlägt. Ich habe das Gefühl, dass eine riesige Menge Flüssigkeit aus lauter Geilheit hervorschießt. Nie hätte ich gedacht, dass die Gerte einen solchen Effekt hat. Vor lauter Lust sage ich laut „grün!" Im selben Moment trifft mich ein weiterer Schlag, diesmal auf meine andere Pobacke. Wieder dieser Wandel von Schmerz in pure Lust. Es folgt der nächste Schlag wieder links. Ich habe das Gefühl, dass er deutlich härter ist. Gleichzeitig zuckt meine ganze Muschi vor purer Lust. Ich höre, wie ich laut stöhne, was Alexander natürlich sofort dazu verführt, nochmals zuzuschlagen. Inzwischen fühle ich mich, wie ein Bündel Wunderkerzen, das nur noch explodiert.