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Ein neues Leben

Geschichte Info
Er stolperte in ein neues Leben im Viertel.
10.5k Wörter
4.59
36k
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Ich war der einzige Sohn. War ich der einzige Sohn?

Ich wusste es nicht genau. Der meines Vaters war ich wohl, doch der meiner Mutter?

Meine Eltern hatten sich früh getrennt. Vater hatte mal erzählt, ich wäre grade ein Jahr alt gewesen, als sich meine Mutter von meinem Vater getrennt hatte.

Er sagte, er habe sie rausgeworfen, weil sie rumgehurt habe.

Doch das konnte ich, mangels anderer Quellen, nicht verifizieren. Ich wusste nur, dass mein Vater so stock konservativ in seiner Vorstellungen, wie sich Mann und Frau ihr gemeinsamen Leben gestalten sollten, war, dass jeder, der auch nur das Wort 'Antibabypille' gehört hatte, seiner Meinung nach promiskuitiv war.

(Keine Ahnung, ob er dieses Wort wirklich kannte.)

Er wollte immer wieder meine Mails lesen, auf dass ich mich auf keinen Fall mit Mädchen per Mail verabredete, gar auch nur schrieb, da der Mann durch solch frivole Tätigkeit vom Weib nur verführt werden würde. Mir ging dieses Verhalten meines Vaters, schon als ich erst zwölf war, so auf den Nerv, dass ich alles daran setzte, so schnell als Möglich seine Umgebung zu verlassen. Deshalb begann ich mit 16 eine Ausbildung. Da mein Vater Geld bis zum Abwinken hatte, konnte ich nicht studieren. Denn bei der Menge an Geld, die er täglich scheffelte, war die Idee, 'auf Bafög' zu studieren, mehr als unrealistisch. Um aber Geld für das Studium zu verdienen, benötigte man mehr Zeit als man hatte. Doch ich wollte schnell eigenes Geld verdienen. Deshalb hatte ich schon früh angefangen, alles auf eine erfolgreiche Ausbildung zu setzten.

Als ich noch zu Hause wohnte, benötigte ich von meiner Ausbildungsvergütung nicht viel Geld, Vater gab mir auch ein Taschengeld. All dieses, von mir nicht sofort benötigte Geld sparte ich und konnte so meine Leben fern von zu Hause lange genug finanzieren. Ich war also mit achtzehn weg von meinem Vater, ein halbes Jahr später hatte ich einen Gesellenbrief, und einen Job.

Das Geld für das halbe Jahr hatte ich gespart. Ich war also Geselle geworden. Mit diesem Brief suchte ich mir eine Stelle in einer anderen Stadt und zog damit aus meiner Heimatstadt aus.

Das Leben als junger Mann war nicht so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte, auch, weil ich keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte. Wie sollte ich auch, bei diesem Vater?

Ich traute mich in meinem neuen Wohnort schon mal in die 'verruchten' Gegenden der Stadt. Ich war sogar einmal in einem Sex-Shop. Das Angebot in diesem erschreckte mich zuerst. Da ich noch keine passende Ausrüstung zu Hause hatte, konnte ich mir keine DVDs kaufen. So blieb ich bei den Heften mit den nackten Frauen und bei einigen Büchern. Bei den Büchern hatte ich eines über die Beziehung eines jungen Mannes zu seiner Lehrerin mitgenommen. Bei den Zeitschriften eine, in der mehrere Frauen mit furchtbar dicken Brüsten, wohl Titten genannt, es mit verschiedenen Männern 'trieben'.

Ich war fast neunzehn, als ich das erste Mal, durch Reiben an meinem Penis, einen Ergusss hatte. So nannte man das doch, wenn vorne eine weißliche Flüssigkeit aus dem Penis schoss, oder? Ich hatte zu diesem Zeitpunkt durch das Heft mit den nackten Frauen und den Männern geblättert und an meinem Penis gerieben.

Nachdem ich mich wieder gereinigt hatte lag ich in meinem Bett und überlegt, was ich als nächsten machen sollte. Da ich das Heft fast durch hatte, dachte ich mir, es doch einmal mit dem Buch zu versuchen. In diesem erfuhr ich, dass der Penis auch Schwanz genannt wurde. Dass der Mann spritzte, wenn das milchige Zeug aus ihm kam, und dass die Frau, in die er dieses spritzte, davon schwanger werden konnte. All das wurde mir, als ich noch bei Vater lebte, nie erzählt.

In dem Buch 'bestieg' ein Schüler seine Lehrerin. Sie sagte, nach dem Buch, immer wieder 'fick mich, mach mir ein Kind', während die beiden im Klassenzimmer Sex hatten. War das in den USA üblich, dass Lehrerinnen mit ihren Schülern Sex hatten? Wenn es wie bei uns wäre, wohl eher nicht. Diese Geschichten waren dann wohl wie die Geschichten, die mir Vater immer gegeben hatte, der Phantasie des Autors entsprungen. Mein Vater hatte mir immer Heimatgeschichten gegeben. In denen ein junger Mann den Frauen nur half. Ich musste sagen, Geschichten wie die mit der Lehrerin gefielen mir besser.

Ich hatte viel Spaß mit dem Heft und dem Buch, doch ich wollte mehr erfahren. In dem Sex-Shop fand ich weitere Bücher, Bücher, in dem es Jungen es mit ihren Müttern, Tanten oder Omas trieben. Töchter es mit Vätern oder Onkeln machten. Waren das wirklich alles nur Phantasien? Alleine der Gedanke daran, eine dieser Geschichten zu lesen, ließen einem den Schwanz hart werden.

Ich wurde immer ungeduldiger. Wie konnte ich an eine Frau kommen, mit der ich das mal ausprobieren konnte? Eine Frau, so alt wie ich, oder sollte sie älter sein? Die mich einwies in die zwischenmenschliche Sexualität. Wo würde ich so etwas finden? Wenn mich eine Frau meines Alters ansprach, wurde ich immer schüchtern. Ich konnte sie nicht ansehen, dabei hatten sie doch oft schöne 'Auslagen' (wie es mal in einer Geschichte hieß), ich war nur gehemmt.

In einem Gespräch zwischen mehreren Männern, das ich belauschte, hörte ich davon, dass es Frauen gab, die es gegen Geld machen würden, die Männer schwärmten von verschiedenen Etablissement und Frauen. Ich hatte davon, also dass Frauen es gegen Geld machten, schon gehört, Adressen hatte ich aber noch nirgends erfahren.

So ging ich mal in diese Gegend der Stadt. Das war die schon erwähnte 'verruchte' Gegend. Ich war einmal tagsüber in dieser Gegend gewesen. Zu dieser Zeit sah aber nicht sehr viel anders als bei mir um die Ecke aus. An einigen Häusern hingen Werbungen, die etwas explizierter waren. Oder wie solle man einen Aufschrift "Junge Frauen, Nackt und Live" sonst bezeichnen?

Ich ging dann am Abend wieder in die Gegend, die in der Zeitung 'das Viertel' genannt wurde, und ging zu dem Haus, das von den Männern damals genannt worden war. Es war ein kleineres Haus in einer Seitenstraße. In dem Haus, über der Tür stand 'Schnuckliges Häschen', so hieß wohl der Laden, wurde ich von einer älteren Frau empfangen.

"Na, Junge, was willst du?" Mir war wohl meine Unerfahrenheit ins Gesicht geschrieben, denn die Frau zog mich mit ihr in eine ruhige Ecke des Raumes. "Junge, ist es dein erstes Mal?"

Ich nickte. "Das aller erste Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?"

Ich nickte. Sie sah mich an und sagte "Du, das ist dann schon etwas schwieriger. Willst du ein Mädchen, etwa so alt wie du?"

Ich schüttelte den Kopf. "Oder eine Frau, etwas gestandener? Mehr so ein Mutter-Typ?"

"Wie du, ich will eine wie dich", sagte ich und starrte der Frau ins Gesicht.

"Eine wie mich? Junge, du bist anspruchsvoll. Darf ich ihr sagen, dass es dein erstes Mal ist?"

Ich starrte der Frau vor mir ins Gesicht. Dann nickte ich und sagte leise "ja."

Sie sah mich noch einmal an und sagte dann "Junge, warte hier." Dann stand sie auf und verschwand durch eine Tür an der Seite.

Ich sah mich um. Es erschien durch die Tür, durch die ich reingekommen war, ein Mann und sah sich um. Im Raum saßen drei Mädchen und Frauen, die sich produzierten. Vater würde schon bevor er diese Posen gesehen hätte, einen Herzinfarkt bekommen, so unzüchtig sahen die aus. Der Mann zeigte auf eine Frau und verschwand mit ihr durch eine andere Tür. Nicht die, durch die die Frau, mit der ich gesprochen hatte, verschwunden war.

Ich wartete noch einige Zeit, als die Frau mit einer zweiten wieder zurück kam. Die zweite Frau sah ganz normal aus. Nicht wie eine Frau, die in einem solchen Haus arbeiten würde. Doch sie kam zu mir und setzte sich neben mich. Nach einiger Zeit sagte sie "Gloria sagte mir, du hast noch nie ...?"

"Ja."

"Und du willst wirklich?"

"Ja."

"Warum mit einer älteren Frau? Träumst du von einer bestimmten?" Ich sah sie an und sie sah meine großen Augen. "Du hast Angst, dass eine Junge sich über dich lustig macht?"

"Ja." Die Frau sah mich an und sagte leise "Keine hier macht sich über einen wie dich lustig. Sie wissen, wie schwer das erste Mal ist."

Ich sah zu ihr und fragte "Warum machst du das?"

"Weil Gloria mich gefragt hatte." Sie sah mich an und sagte "Ich habe mal für sie gearbeitet, heute mach ich das nicht mehr. Aber Gloria hat mir geholfen, das zu erreichen, und deshalb helfe ich ihr heute. Du hast Gloria irgendwie überrascht."

Sie sah mich an und nahm meine Hand. Als ich nicht aufstehen wollte, zog sie etwas, und so folgte ich ihr. Sie ging mit mir durch die Tür, durch die sie in den Raum gekommen war, nicht durch die, durch die der Mann mit dem Mädchen gegangen war. Sie führte mich über einige verschlungene Treppen und Gänge und ging mit mir in ein schönes, geschmackvoll eingerichtetes, Zimmer. Sie schubste mich hier in einen Sessel, der in der einen Ecke stand. Dann setzte sie sich in einen zweiten, der meinem Gegenüber stand.

"Ich bin Rebekka, du bist?"

"Tom, eigentlich Thomas, aber alle nennen mich nur Tom."

"Mich nennen sie, noch von meiner Zeit hier, Becky."

"Becky, du arbeitest hier?", fragte ich.

"Nein, das ist mein Schlafzimmer, wir sind in meiner Wohnung. Als Gloria vorhin gekommen ist, um mich zu fragen, habe ich die Tür zwischen den Häusern offen gelassen."

Sie sah mich an und fragte "Tom, wollen wir anfangen?" Ich sah sie an und sagte leise "Ja, aber ..."

"Keine Angst, wir machen das nicht bei dieser Beleuchtung", lachte sie mich an und schaltete ein etwas schummeriges Licht an. So sah es doch sehr viel besser aus.

"Komm, Tom", sagte Becky und lachte. Sie fing an, sich auszuziehen. "Oder willst du das machen?" Ich schüttelte den Kopf. Sie zog also zuerst ihre Bluse aus, nun sah ich sie in ihrem Unterhemd und ihrem Rock. Dann zog sie sich das Unterhemd über den Kopf und ich konnte ihren BH sehen. Ihre Brüste sahen, auch in diesem BH, schön aus. Sie waren nicht so monströs groß wie in diesen Heften. Anschließend zog sie ihren Rock aus und ich konnte sie in dem BH, ihrer Unterhose und zwei Strümpfen sehen, die knapp unter der Hose aufhörten. Sie sah schön aus, so wie sie vor mir stand. Becky sah mich an und sah, wie ich sie anstarrte.

"Ich liebe diese Strümpfe. Strumpfhosen mag ich nicht. Man könnte noch Strümpfe tragen, die einen Strumpfhalter benötigen, doch diesen sieht man durch meinen Rock, und dann fühle ich mich immer so billig. Deshalb diese Strümpfe. Wie gefalle ich dir?" Ich konnte sie nur anstarren. "Komm Tom, ausziehen."

Ich stand auf und fing an, mich auszuziehen. Bald stand ich nackt vor ihr. Sie sah mich an und pfiff leise. "Damit wirst du jede Frau glücklich machen, Tom." Dann zog sie sich nackt aus. Als sie vor mir stand konnte ich sehen, dass sie keine Haare zwischen ihren Beinen hatte. Ich hatte das in einigen Heften gesehen, in anderen hatten die Frauen von ganz vielen bis zu fast keinen Haaren zwischen den Beinen. Sie hatte keine, ich viel. Sie griff meine Hand und zog mich aus dem Zimmer "Komm Tom, unter die Dusche." Das nächste Zimmer war das Bad, in dem sie mich unter die Dusche zog. Hier wusch sie mich. Vorsichtig wie sie sagte "Ich will das in mir haben, nicht ins Duschwasser." Als sie mit mir Fertig war, sah sie mich an und sagte "Heute wasch ich mich selber, du würdest das nicht überstehen" und lachte mich an.

Nachdem sie mit sich fertig war, trocknete sie erst sich und dann mich ab. Dabei rieb sie meinen Schwanz mit dem Handtuch ganz vorsichtig trocken "Nicht, dass der spritzt" Als sie fertig war, sie kniete noch vor mir, sah sie auf meinen Schwanz und schnappte plötzlich mit dem Mund nach ihm. Sie hatte ihren Mund nur um die Krone (oder wie die Spitze hieß) gelegt, als ich kam. Becky bekam große Augen, als ich in ihren Mund spritze. Als ich mich zurückziehen wollte, nahm sie ihre Hände und hielt mich fest. Als ich nicht mehr spritzte, saugte sie an meinem Schwanz, es fühlte sich an, als wenn ich noch einmal kommen würde.

Doch dann hörte sie auf und stand auf "Das hatte ich nicht erwartet. Aber, Tom, das war es Wert." Als ich mich entschuldigen wollte sagte sie "Tom, das war mein Fehler und meine Freude. Du schmeckst sehr gut, und spritzen kannst du eine große Menge allerbesten Spermas. Deine Freundin wird sich glücklich schätzen." Sie lachte mich an und sagte dann "Nun komm aber." Wir gingen in ihr Bett. Einem großen Bett, viel zu groß für nur eine Person. "Tom, wenn du einmal in einem solchen Bett geschlafen hast, willst du nie wieder in einem normalen schlafen."

Im Bett fing sie an, mich zu küssen. Auf den Mund, die Augen, den Oberkörper, den Unterkörper, die Beine. Alles, was sie erreichen konnte. Dann nahm sie noch einmal meinen steifen Schwanz in den Mund. "Tom, du bist eine Überraschung. Ich fühle mich, obwohl ich dich nicht kenne, mit dir verbunden. Komm Tom, küss mich, Leck mich." Sie führte meinen Mund an den ihren und ich fing an, sie so zu küssen, wie sie mich geküsst hatte. Ich küsste, wie sie mich, auf den Mund, die Augen, den Hals, ich konnte ihre Brüste küssen, ihre Brustwarzen küssen. Sie forderte mich dabei auf, an diesen zu saugen und sie in diese zu beißen. Als ich dieses machte, schnurrte sie laut. "Tom, oh Tom, das tut guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut"

Ich ging langsam an ihrem Körper runter. So leckte ich die Unterseite ihrer Brüste, bis sie mich bat, damit aufzuhören "Tom, das bringt mich um den Verstand, bitte, las das. Ich verfalle dir sonst." Ich hatte am Lecken Gefallen gefunden, so küsste ich ihren Bauchnabel und führte meine Zunge kreisförmig um ihn herum. Ihr Bauch zitterte dabei, sie stöhnte und jammerte. "Mehr, uhhhhh mehr. Lass das Tom, lieb mich" Ich ging langsam an ihrem Körper hinunter. In den drei Büchern, die ich gelesen hatte, war beschrieben worden, wie man den Schoß, die Scheide einer Frau lecken und küssen sollte. Wie ich beim Duschen festgestellt hatte, war Becky da unten nackt. Als ich ihr mit meiner Zungen zwischen den Beinen von hinten bis nach vorne gefahren war, stöhnte sie besonders laut. Ich wiederholte das und spürte an meiner Zunge einen anderen Geschmack und einen leichten Schleim. Als ich zwischen ihre Beine sah, da ich, dass die Spalte offen war. Ich sah zwei Wülste, die dick und fett an ihren Beininnenseiten anlagen und zwischen denen zwei kleine Wülste hervor sahen. Diese inneren Wülste waren feucht, als ich sie leckte, spürte ich dieses etwa schleimige, das sehr gut schmeckte. Doch ich wollte die Frau weiter lecken.

Über der Scheide (sie hatte als ich angefangen hatte, "leck meine Fotze, leck, leck, leck sie" gesagt) sah ich einen kleinen Knubbel. Als ich mit der Zunge an diesen kam, schrie sie fast "UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh AAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" Nachdem ich aufhörte, hörte ich ein "mehr, Tom, mehr, Leck mich, fick mich, nimm mich. Ich bin dein, für immer dein." Das war wohl die Klitoris.

Dann wollte ich ihr an den Beininnenseiten mit der Zunge entlang fahren, doch sie zog mich zu sich hoch. "Tom, ich halte es nicht mehr aus. Nimm mich, bitte, nimm mich." Ich sah sie an und sie nickte. Daraufhin nahm sie ihre Beine auseinander, so dass ich mich zwischen sie knien konnte. Sie griff nach meinem Schwanz "Der ist ja noch größer geworden" und sagte "Komm runter. Ich führe dich ein." Als ich runter kam, fühlte ich, wie ich in einen warmen, feuchten Bereich kam. "Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhh, tiefer", und so bewegte ich mich weiter runter. Als ich nicht mehr weiter kam, legte sie ihre Beine um mich und sie fing an zu schaukeln. Ich schaukelte mit und spürte, wie ich in sie rein und raus stieß.

Das fühlte sich gut an, sehr gut sogar.

Mit der Zeit fühlte sich das immer besser an, ich hörte, wie sie laut stöhnte. Kurz bevor ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, merkte ich, wie sie sich irgendwie verkrampfte. Das führte auch bei mir dazu, dass ich wieder spritzte. Sie schrie wieder und ich stieß und stieß bis ich nicht mehr konnte. Als ich mich auf sie legte, löste sie ihre Beine um mich, dafür zog sie mich mit ihren Armen an sich und küsste mich. Immer und immer wieder und dann ganz lange.

"Ach Tom, das war gut." Ich rutschte von ihr runter, doch sie hielt mich in ihren Armen, und so schlief ich in ihren Armen ein.

Ich wachte auf, weil mich jemand anstieß. Zuerst konnte ich mit dem, was ich sah, nichts anfangen, doch dann erinnerte ich mich. Ich hatte mit meiner ersten Frau geschlafen. Ich hatte Sex gehabt.

Als ich nachsah, wer mich anstieß, sah ich eine junge Frau, die mich immer wieder von der Seite anstieß. "Aufstehen, Mami sagt, du sollst aufstehen. Komm, steh auf." Die junge Frau stand neben dem Bett und war ganz normal angezogen, doch sie verhielt sich wie ein Kind. Ein Kind so um die sechs, sieben Jahre alt. Als ich mich auf den Rücken drehte, sah sie zu mir runter und sagte "Du hast mit Mami geschlafen. Das macht Mami ganz, ganz selten. Mit Männern schlafen macht sie selten." Ich sah sie an und fragte "Ich bin Tom, wer bist du?"

"Ich bin Reni, Mamis Tochter. Ich bin achtzehn" Als ich aufstand, stand sie immernoch da und starte mich an "Darf ich den mal anfassen? Ich habe noch nie so was gesehen"

"Reni, ich muss mich waschen."

"Darf ich dann?"

"Reni, ich muss aufstehen."

"Du bist böse, du lässt mich nicht spielen."

"Reni, frag deine Mami, wann du mit mir spielen darfst." Reni war wohl geistig wohl zurückgeblieben, so wie sich verhielt.

Ich wusch mich, im Badezimmer sah ich eine eingepackte Zahnbürste, und ging dann wieder in Beckys Zimmer um mich anzuziehen. Al sich fertig war, Reni sah mir die ganze Zeit beim Anziehen zu, nahm sie mich bei der Hand und sagte "Komm, frühstücken" und zog mich den Gang entlang. Gleich am Ende gab es ein schönes Esszimmer, in dem mich Reni zu einem Platz zog und dort dann zwang, mich zu setzten. "Dein Platz", dann sah sie mich an "Tom?" Ich nickte. "Tom, du bist nett, sei nett zu Mami."

Ich sah mich um. Der Tisch war gedeckt mit einfachem Porzellan und Kaffeetassen. Es gab eine Schale mit Brötchen, etwas Butter und Konfitüre. Reni hatte ich an das eine Kopfende gesetzt, ich saß an der Längsseite, der Platz an der anderen Kopfseite war noch leer, doch da kam Becky ins Zimmer, in einer Hand eine Kaffeekanne. "Ich hoffe, du trinkst Kaffee?"

"Eigentlich lieber Tee", antwortete ich und lächelte sie an.

"Ich auch, aber Kaffee ist einfacher. Wie ich sehe, hast du Reni schon kennengelernt, Reni ist etwas langsam im Denken." Sie sah mich an und ich merkte, dass sie vor Reni nicht "Behindert" sagen wollte. "Komm iss. Musst du heute irgendwo hin?"

"Sonnabend? Nein."

"Gut, dann kannst du mir helfen, Tom." Wir aßen unser Frühstück, Reni plapperte Sachen, die sie mit ihren Freunden in den letzten Tagen gemacht hatte. Als wir fertig waren, sagte Becky zu Reni, dass sie spielen gehen solle "Draußen?"

"Nein, in deinem Zimmer, wir gehen nachher raus."

Nachdem Reni weg war, sagte Becky "Ich liebe Reni, aber manchmal ist sie anstrengend." Was ich nur bestätigen konnte. Das hatte ich in der letzten halben Stunde gemerkt. Ich fragte mich, wie Becky ihre Tochter in dieser Umgebung hatte aufziehen können. Das musste sich in meinem Gesicht gezeigt haben, denn Becky sagte "Ich hatte einen Beschützer, den gleichen den Gloria hat, deshalb traut sich keiner uns etwas anzutun." Ich hatte, zusammen mit Becky angefangen, den Tisch abzuräumen. Als wir fertig waren, zog mich Becky in ihre Wohnzimmer.

"Tom, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Du hast etwas in mir ausgelöst, das mich verwirrt."

"Wie meinst du das?"

"Ich vertraue dir, etwas, was ich noch nie bei einem Mann gemacht hatte, mit dem ich im Bett war."

Sie sah mich an und sagte dann "Ich muss dir meine Geschichte erzählen, irgendwie drängt die bei dir hinaus. Tom, ich war einmal verheiratet. Mit einem Mann, der mich nicht verstand. Als mein Sohn mit ihm ein Jahr alt war, hatten wir uns getrennt. Er war wie aus dem vorvorletzten Jahrhundert, steif und unnahbar. Ich wollte leben. Und so ließen wir uns scheiden. Mein Sohn, Thomas, blieb bei meinem Mann." Ich starrte sie an.