Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein neues Leben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nur wie?

Wie sollte ich den Mann mit der Waffe ausschalten?

Dann hatte ich eine Idee, ich müsste die drei Männer ablenken. Und so sagte ich "Reni, du musst mir helfen."

"Wie, Tom?"

"Da sind drei böse Männer drin, die müssen wir ablenken."

"Wie, Tom?"

"Du lenkst sie ab."

"Wie, Tom?"

"Du ziehst dich nackt aus und gehst dann nackt in den Raum. Die Männer werden alle zu dir sehen." Sie sah mich an und wollte fragen, wie das zu unserer Tarnung mit dem Tatort passen würde, als ich sagte "Mama wird es dir erklären." Reni sah mich an und fing dann an, sich auszuziehen. Die Bluse, die Hose und dann noch das Unterhöschen. Ihre Schuhe waren zwei Flipp-Flops, die man ja nicht ausziehen musste. Ich starrte Reni an. Reni war ... schön wäre untertrieben. Sie sah wie eine jüngere Mama aus. Reni sah mich an "Gefalle ich dir?"

"Sehr. Komm, geh rein" sagte ich, und schlug ihr leicht auf den Po, sie drehte sich um und sah mich wissend an. Ach du Schreck. Reni würde ich auch bekommen, sagte ihr Blick. Reni ging in den Raum, und alle Augen, alle, auch die der Mädchen und Frauen, folgten ihr. Ich folgte Reni und als sie kurz vor dem mit Waffe stehen blieb, ging ich an ihr vorbei und griff nach der Waffe. Das war einfacher als erwartet.

Er starrte einfach nur Reni an. Die Frauen merkten, dass sie keiner mehr mit einer Waffe bedrohten, und stürzten sich auf die drei Männer. Ich zog mich zurück und nahm Reni in den Arm.

Da kam eine der Frauen zu mir und sagte "Gloria und Becky sind oben mit dem Chef", ich drehte mich zu Reni um und sagte "Reni, du bleibst bei ihr" und zeigte auf die Frau, die mir das gesagt hatte. Die hatte eine der Frauen aus dem Haus geschickt, damit sie Renis Sachen holte und so ich ging nach oben. Oben hörte ich Geräusche, die nach Sex klangen, aus dem einen Zimmer kommen. Dessen Tür war nur angelehnt. Ein Mann stand mit dem Rücken zur Tür, diesem drückte ich die Waffe in den Rücken und zog ihn auf den Flur, Wie man Männer KO schlug, hatte ich im Gang schon geprobt. Dann sah ich in den Raum. Ein Mann lag auf Mama, ein zweiter auf Gloria und zwei standen Nackt daneben. Ich schoss einmal in die Decke und zeigte dann mit der Waffe auf die Männer. Von unten kamen die Frauen, die sich auf die Männer stürzten.

Die Frauen schleppten die Männer nach unten, ich ging zu Mama, doch die sagte, "Kümmer dich um Gloria." Ich legte die Waffe weg und setzte mich neben Gloria aufs Bett. Die sah schlimm aus. Mama sprang auf, rannte in einen Nebenraum. Hier hörte ich dann eine Dusche laufen. Es kam eine Frau zu mir und Gloria, die wieder verschwand und Verbandszeug holte. Mama kam wieder zu uns und sagte "Komm, wir bringen sie zu mir." Es kamen zwei weitere Frauen und Reni, die Frauen trugen Gloria zu Mama.

Ich ging runter zu den Männern und Frauen. Hier sah ich zu, wie die acht Frauen die Männer immer wieder traten. "Mädchen, nicht doch. Davon haben sie doch nichts. Übrigens, im Müllraum sind noch zwei." Einige gingen in den Müllraum und holten die beiden dort verpackten. Eine der Frauen sagte dann "Draußen an der Straße stehen Fritz, Pepper und sein Enkel. Da stört uns keiner."

Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem der mit der Waffe gesessen hatte.

"Mädchen, wer sind die?" Eine trat nochmals zu und kam zu mir "Die beiden, die auf Gloria und Becky waren, sind die, die das Viertel übernehmen wollten. Die anderen sind Handlanger."

"Was wollt ihr mit den machen?" Die Frauen sahen sich an. Da kam Mama, in einem Bademantel zu uns. "Gloria geht es im Moment nicht so gut." Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich "Danke, Tom, danke, danke, danke." Dann sah sie hoch und sagte "Wisst ihr noch, was Peppers Enkel damals gemacht hatte?" Die Frauen tuschelten, eine sagte "Nichts, und das hat denen richtig weh getan." Eine zweite fragte "Dürfen wir etwas Ähnliches machen?" Eine dritte wandte ein "Und die Polizei?" Mama sah zu mir, "Fritz ist draußen?" - "Ja, mit einem Pepper, und einem, der als Peppers Enkel identifiziert wurde. Oder?" Ich sah zu den Mädchen. Eine, Ende vierzig, sagte "Ja, so sahen die beiden aus."

"Also, dann haben wir keine Probleme mit der Polizei", sagte Mama und fragte weiter, "was wollt ihr machen?" Die Mädchen tuschelten, sagte eine "Wir haben eine Lösung".

Ich sah erst zu den Mädchen und dann zu Mama. "Was wollen ihr machen?"

"Wir machen gar nichts. Die da fasst keine mehr an", eines der Mädchen kicherte etwas hysterisch. Dann sagte die ältere "Becky, das ist nichts für dich. Du bist eine respektable Rechtsanwältin. Geh zu Gloria." Alle nickten. So schob ich Mama von meinem Schoß, und Richtung Übergang zu ihrem Haus, doch sie wollte nicht. Ich sah sie an, sagte "Frau, du gehst", und haute ihr auf den Hintern, der durch den Bademantel geschützt wurde. Sie sah zu mir, mit einem Lächeln in den Augen, und sagte "Ja, Herr. Komm du mir nachher ins Bett, da wirst du dein blaues Wunder erleben", gab mir einen Kuss, sagte "Viel Spaß Mädchen, nehmt das auf Video auf, ich will mich auch erfreuen", und verschwand.

Dann sagte eine der Mädchen. "Die acht werden sich gegenseitig entmannen. Die Mädchen haben beschlossen, dass die sich gegenseitig erst die Eier zerdrücken, und dann auf die Schwänze treten." Ich sah zu den Mädchen, und alle sahen aus, als wenn sie sich das nicht ausreden lassen würden. So sagte ich "Mädchen, das könnte ihr doch nicht machen. Nicht hier im Haus."

Beim ersten Satz wollten sie aufbrausen. Als sie den zweiten hörten, lachten sie. "Und die da draußen?" wollte eine wissen. "Ich spreche mit ihnen, dass sie etwas Platz lassen. Ihr wollt es doch sicher mit Zuschauern, oder?"

Die Frauen sahen mich an, eine Frage "Du bist Beckys neuer Mann?"

"Ist wohl so", sagte ich lachend und fragte "Hat einer von euch eine Video-Kamera?", da hörten wir von der Treppe, auf der Mama verschwunden war, sie rufen "Ich lege euch meine hier hin. Macht gute Bilder. Die könnte ihr dann auch ans Fernsehen verkaufen." Und so gingen wir, mit der Kamera und einem Stativ, aus dem Haus. Die Männer waren alle ausgezogen worden. Bei jedem waren die Hände auf dem Rücken ge- und die Knöchel mit kurzem Band verbunden worden.

Ich ging vor zu Fritz. Die sagte, "das sind Pepper und sein Enkel, die beiden wollen wissen, was ihr vorhabt."

"Wir haben gar nichts vor. Ein Mädchen hatte gehört, was die Männer machen wollen." Pepper und sein Enkel mussten lachen, Fritz sagte "Nein, nicht wieder diese Schweinerei."

Ich fragte, "Welche Schweinerei?"

"Vor ungefähr zwölf Jahren zerdrückten mehrere Männer sich gegenseitig die Eier, sagte dieser feine Herr hier", sie zeigte auf den Enkel, "der Polizei. Bei allen waren die Eier so schwer geschädigt, dass sie entfernt werden mussten. Was für einen Luden schlecht ist. Die da wollen das doch nicht wiederholen?"

"Nein, sie haben sich schlimmeres ausgedacht."

"Scheiße, ich hole schon mal ein paar Rettungswagen" sagte Fritz und telefonierte. Dann sah sie hoch und fragte laut "Zehn Minuten?"

"Längstens" kam aus der Mädchengruppe. Dann fingen Fritz und die beiden Männer an, einen größeren Platz freizuräumen. Am Rand sammelten sich schnell Zuschauer.

Die eine von den Frauen baute die Kamera auf, Fritz sagte zu mir, "die sind ja auf alles Vorbereitet, ist das Becky Idee?" Dann wurden die Männer losgebunden und in die leere Fläche geschickt. Der, der der Chef sein wollte, sagte laut "Wir werden jetzt eine spezielle Aufführung machen. Dies wird von uns nur einmalig durchgeführt. Wiederholungen werden wir nirgends mehr machen."

Und sie fingen an.

........

Als der letzte fertig war, fiel er einfach um. Da kamen die Sanitäter an und rannten zu den acht Männern. Fritz sah zu mir und ich konnte ihr bleiches Gesicht sehen. "Das war grausam." Pepper sagte "Grausam? Das war schlimmer" und sein Enkel nickte. Dann drehte sich Pepper zu mir "Wie geht es Gloria?"

"Keine Ahnung, sie sind bei Becky, die bei ihr ist."

"Sag Becky, ich komme morgen in ihrer Praxis vorbei", sagte er und verschwand mit seinem Enkel. Fritz sah zu mir und fragte "Kann ich jetzt mitkommen?" Und so gingen wir beide zum Häschen. Die Mädchen aus dem Häschen waren schon zurück. Als wir ankamen, ging eine nach der andere aus dem Haus und sagte zu mir, "Grüß Gloria, ich kann heute nicht mehr." Im Häschen saß nur Reni, wieder angezogen, und kam zu mir, "Gloria ist krank."

"Ja, Kleine, wo ist Mama, bei Gloria?" Reni nickte nur.

Ich schloss das Häschen ab, der Schlüssel lag auf dem Tisch, und wir vier gingen in Mamas Wohnung. Fritz sprach mit Reni und kam dann zu mir.

"Du bist Tom?"

"Ja."

"Beckys neuer Mann, wie ich vorhin mitbekommen hatte. Warum sagst du Mama?"

"Reni war der Meinung, dass ich 'Mama' sagen solle." Fritz sah mich skeptisch an. Wir gingen in Mamas Schlafzimmer, diese saß neben dem Bett, in dem Gloria lag und wohl schlief. "Sie ist grade eingeschlafen, kommt mit raus." Auf dem Gang erzählte Mama, was passiert war. Die Männer wollten den Laden übernehmen. Sie hatten Gloria vor den Augen der anderen zusammengeschlagen. Mama war grade rein gekommen, als sie zum letzten Schlag ausholten und hatte die Männer angegriffen. So hätten sie die halb bewusstlose Gloria und Mama mitgenommen. Um sie zu vergewaltigen. Sie hatten grade angefangen, als ich kam und die Männer unterbrach. "Was ist mit denen passiert?" fragte Mama. "Was wohl? Die haben sich auf offener Straßen wohl die Eier und dann den Schwanz zerquetscht. Was genau geschädigt ist, konnte ich nicht sehen. Aber eins sind sie nicht mehr, Männer." sagte Fritz. Ich sagte "Das war die Idee der Mädchen."

"Bestimmt, Tom."

"Doch Becky. Eines der Mädchen hatte das den anderen im Häschen vorgeschlagen. Ich habe nur darauf bestanden, dass sie es nicht im Häschen machten."

"Tom, das hat es nicht besser gemacht." Wir hatten uns im Wohnzimmer hingesetzt, als Reni kam. Mama und Fritz saßen neben mir, Reni setzte sich auf meinen Schoß und sagte, auch an unsere Mutter gerichtet "Mami, er ist auch meiner."

"Kleine, wie kommst du darauf?" fragte Mama. "Er hat mich wie eine Frau behandelt, eine Frau, die ein Mann begehrt, die er für sich will." Mama sah mich an und sah mein entschuldigendes Lächeln. Fritz sah zu uns drei und sagte dann leise, "Super, noch so eine Familie, die im Viertel mitmischt." Ich sah sie an und fragte "Was für eine Familie?"

"Tom, du bist doch Beckys Sohn, oder? Und Reni ist deine Schwester, die von dir zur Frau gemacht werden will. Dir, der du mit deiner Mutter schläfst." Sie sah uns an und schüttelte den Kopf. "Langsam nimmt das Überhand."

"Wie meinst du das Fritz?", fragte Mama.

"Na ja, Heinz, mein ehemaliger Chef, hatte eine Hure geheiratet. Pepper, ihr habt ihn ja gesehen, war mal der Pate vom Viertel, und hat die Hochzeit von Heinz ermöglicht. Seine einzige Forderung war, dass er von Heiz informiert werden wollte, wenn etwas schief lief. Und das war ganz legal." Fritz sah uns drei an. "Becky, du kennst mich, oder?"

"Ja."

"Weißt du auch, dass mein Sohn seine Schwester geheiratet hat?"

"WAS?"

"Ja, und das ich zwei Kinder von meinem Sohn habe?"

"DU?"

"Ja, und wir drei haben die Mädchen von Heinz so angestachelt, dass sie ihren Vater verführt haben. Der ist der Vater seiner Enkel. Bis auf die älteste, die ist das Kind von ihm und seiner Frau, die bei der Geburt gestorben ist."

Wir drei sahen Fritz an. "Na ja, und jetzt sitze ich, die Chefin der Sitte bei einer Rechtsanwältin, die oft gegen die Polizei kämpft, und erzähle ihr, ihrem Geblieben und Sohn, dass ich ein inzestuöses Verhältnis mit meinem Sohn und meiner Tochter habe." Sie sah uns an und fragte "Und weiß nicht, warum ich das mache." Dann legte sie sich zurück und sagte "Man, fühlt sich das gut an."

Wir saßen da und träumten vor uns hin, Reni hatte ich bei mir eingekuschelt, Mama an uns gelehnt und war eingeschlafen. Sie schnarchte ganz leise, als es leise piepste. Fritz bewegte sich und schlug dann die Augen auf Sie sah zu uns rüber und sah, das sowohl Reni als auch Mama schliefen. Da sagte sie "Tschüss, und viel Spaß mit den beiden, ich muss", an der Tür sagte sie noch, "Denk daran, Pepper möchte sie sprechen."

Da merkte ich, wie Mama wieder wach wurde, sie sah sich um und fragte "Wo ist Fritz?"

"Gegangen, sie wünscht uns dreien viel Spaß. Ach ja, morgen will dich Pepper in deinem Büro sprechen." Mama stand auf und sagte "Ich schlafe bei Gloria, du passt auf meine Kleine auf, ja? Ich möchte nicht, dass sie eine Enttäuschung erlebt. Sei sanft."

"Mama"

"Ja, ich weiß, sie ist deine kleine Schwester, aber pass auf, Reni kann gemein sein." Sie beugte sich über mich und küsste mich, dann streichelte sie Reni, und ging.

Ich schaffte es, mit Reni im Arm aufzustehen. So trug ich sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Da sie in der Kleidung nicht schlafen konnte, zog ich sie aus. Als sie nackt war musste ich sie wieder bewundern. Reni öffnete die Augen und sagte "Kommst du in mein Bett?" Als ich mich neben sie legte, sagte sie leise "Aber Sex nur, wenn Mami dabei ist." So legte ich meine Arme um sie und wir schliefen ein. Am Morgen wurden wir von unserer Mutter geweckt, die einfach die Bettdecke wegriss.

"Aufstehen, die Sonne scheint, es ist schönes Wetter" Sie sah auf uns, Reni und mich, und sagte "Man könnte glaube, ihr seid ineinander verliebt."

In der Küche saß Gloria, die schlimm aussah. Reni stürmte zu ihr und wollte sie nicht mehr loslassen. "Lass mal, Mädchen, ich lebe noch" Dann sagte sie "Ich möchte dabei sein, wenn Pepper mit dir spricht, und du, Tom, solltest auch dabei sein." Mit "Ich muss arbeiten", wollte ich mich rausreden, doch auch Mama sagte "Sohn, denkt dir etwas Familiäres aus." Gloria sah Mama erstaunt an. "Wirklich?"

"Ja, Gloria, dieser unmögliche Mann, den du mir in mein Bett gelegt hattest, ist mein Sohn. Mein eigener Sohn ist der beste Liebhaber, den ich je hatte, und ich möchte ihn nie wieder missen."

So ließ ich mich von den beiden mitschleppen. In Mamas Rechtsanwaltspraxis saß ich auf einem Stuhl an der Seite, als Pepper und sein Enkel in das Büro kam. Pepper ging zu Gloria und umarmte sie. "Ach Kind, wie siehst du denn aus", auch der Enkel umarmte Gloria. Dann setzten sich alle. Pepper sagte "Ich habe mich ja schon lange aus dem Geschäft zurückgezogen. Wie es aussieht, gilt mein Ruf nicht mehr so viel. Mein Enkel hier möchte nicht in diesem Beruf arbeiten. Seine Frauen haben es ihm auch verboten." Gloria sah zum Enkel "Alle drei, Tim?"

"Ja, Gloria, alle drei. Sie sagten, dass sie mir die Eier abschneiden würden, obwohl sie später dieses sicher immer bedauern müssten."

"Und so", führte Pepper weiter aus, "Brauchen wir einen starken Mann im Viertel." Es sah zu mir "Das wirst du, Tom."

"Ich, ich muss arbeiten."

"Und? Das steigert nur dein ansehen. Die Mädchen vertrauen dir. Und dass du dich auch bei denen durchsetzten kannst, hast du gestern gezeigt."

"Ich?", ich war erstaunt, dass meine Handlungen solches gezeigt haben sollte.

"Ja, du." Dann drehte er sich zu Gloria "Was willst du mit dem Häschen machen?"

"Keinen Puff mehr. Eher ein Haus, ein Raum, in dem Mädchen und Frauen aussteigen können. Aber wer finanziert das?" Mama sah zu uns und sagte "Tom."

"Ich, Mama?"

"Ja, du, Sohn. Du hast genug Geld. Damit kannst du endlich etwas Sinnvolles machen. Nicht den Scheiß, den dein Vater gemacht hatte."

---

Ohne dass ich widersprechen konnte, wurden die Änderungen im Viertel beschlossen. Pepper hatte sogar noch mehr organisiert. Ich musste dem Möchtegernpaten die Grundstücke abkaufen, die diesem im Viertel gehörten. Zu den Preisen, zu dem er sie den alten Eigentümern abgepresste hatte. Minus etwas Verkaufsprovision, die der Verkäufer an Pepper zahlen musste. Die alten Eigentümer, denen die Grundstücke abgepresst worden waren, hatten kein Interesse mehr, so dass ich jetzt einige Puffs, Spielhöllen und verschiedene Shows in meinem Besitz hatte.

Die Betreiber bekamen neue Verträge, die bestimmte Bedingungen enthielten, die den nicht gefielen, aber gut für die waren, die dort anschafften.

Mit den Überschüssen konnte Gloria das Häschen betreiben.

---

Wir hatten alles unter Dach und Fach, verabschiedeten wir uns von Pepper und gingen in ein gutes Restaurant essen. Ich wurde noch 'verdonnert', Reni abzuholen. In dem Restaurant trafen wir auf Fritz und ihre Familie. Ihr Sohn kam kurz zu uns rüber und sagte, dass seine beiden Frauen, er musste lachen, uns alles Gute wünschten, und fragte dann, ob die Geschäfte mit Pepper zu aller Zufriedenheit gelaufen wären.

"Zu unserer schon, nicht zu der von acht gewissen Menschen", sagte Mama.

Er sagte dann noch "Ja, da haben uns einige vor Probleme gestellt. Eine blutige Schlacht im Viertel, acht Kriminelle, mit einer nicht so ganz weißen Weste, sind jetzt ohne das, was man als Mann so braucht, um Frauen zu beeindrucken."

Gloria fragte "Alles weg?"

"Ja, alles, die Ärzte haben, so sagen meine Quellen, nichts übrig gelassen. Bis auf den Schlauch für den Urinkatheter. Und keiner weiß, warum sie das gemacht haben. Keiner der Zeugen will etwas von einer Bedrohung gesehen haben, alle sprechen aber davon, dass es grausam gewesen sein soll." Dann sah er uns an und sagte "Ich muss zurück, meine Frauen warten."

"Tschüss Henk", sagte Gloria und atmete dann ganz tief durch.

Mama sagte "Tom, das Geld verwalten ist ein Fulltime-Job. Wer soll das machen?"

Worauf Gloria hinzufügte, "Und die Grundstücke, die er da hat, auch." Sie legte ihre Hand auf meine und sagte leise "Danke Tom." Mama legte ihre leicht auf Glorias und sagte ihr "Gloria, Schatz, er wird immer für uns da sein" Dann drehte sie sich zu Gloria und küsste sie leicht auf den Mund. Auf meinen erstaunten Gesichtsausdruck hin sagte sie "Ich behalte Gloria, du musst uns beide nehmen, oder dich mit Reni begnügen." Gloria sagte leise zu mir "Ich brauche etwas Zeit, das kannst du doch verstehen, Tom?" Ich nahm Gloria Hand und küsste diese. "Gloria, nimm dir alle Zeit der Welt. Ich habe Mama immer noch, wen sie von dir genug gequält wurde." Worauf Gloria lachte und zu Mama sagte "Ach ist das schön, ich darf meine Sado-Träume an dir verwirklichen", dann küsste sie Mama lange. Reni sah zu mir und fragte "Bist du jetzt nicht mehr Mamas Mann?" Mama lachte und sagte "Doch, Kleine, aber Gloria muss erst gesund werden. Dann ist er mein, und Glorias Mann."

"Und meiner", sagte Reni. "Und deiner", bestätigte Mama.

Wir flappsten weiter rum, während wir unser Essen genossen. Anschließend gingen wir wieder nach Hause, Gloria und Mama Arm in Arm, ich hatte meinen Arm um Reni gelegt. Reni flüstere mir ins Ohr "Tom, ich will heute deine Frau werden", dann sah sie mir in die Augen und sagte "Mami und Gloria sollen es sehen"

"Meinst du wirklich?" und Reni nickte. Ja, sie wollte es so. Ich sagte Mama und Gloria darüber Bescheid, die Reni ansahen. Reni nickte daraufhin zur Bestätigung. Daraufhin sagte Mama "Gibt dir Mühe, versuche nicht uns, sondern Reni zu beeindrucken."

---

Als ich das erste Mal mit Reni schlief, wollte sie mehr als ich geben wollte. Sie wollte wilden Sex, ich wollte Liebe. Als sie merkte, dass ich sie lieben wollte, wurde sie wieder versöhnlich. Mama und Gloria verschwanden bald aus Renis Schlafzimmer und ließen uns alleine.

Nachdem ich angefangen hatte, regelmäßig mir Reni zu schlafen, merkten wir vier, dass sich etwas mit Reni änderte. Es war, als wenn sie klüger wurde. Sie war nicht mehr Reni, sie wurde Renate. Einmal erzählte sie uns, als wir alle am Tisch saßen und sie ihren kleinen Bauch streichelte "Es war wie verhext, ich wusste eigentlich alles, ich konnte es nur nicht ausdrücken. Ich war in einem kleinen Kind gefangen. Als mein geliebter Bruder", sie unterbrach, um mich lange zu küssen, "das erste Mal mit mir schlief, mich das erste Mal liebte, merkte ich, dass das, was in mir gefangen war, raus kam. Ich hoffe, es bleibt frei. Sonst, großer Bruder, musst du mich wieder schwängern."