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Ein neues Leben mit den Monstern

Geschichte Info
Die Monster okkupieren unser Dorf.
1.6k Wörter
4.12
12k
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Nach diesem schrecklich - schönen Abend wurde unser Leben sehr seltsam. Natürlich versuchten wir nach dieser Gruppenvergewaltigung Hilfe zu holen, nur leider reagierte kaum jemand auf unsere Hilferufe.

Die Wesen hatten in Windeseile unser ganzes Dorf okkupiert. Sie übten eine gewisse Gedankenkontrolle aus, die unter anderem bewirkte, dass niemand externe Stellen außerhalb unseres Dorfes informierte.

Auch verhinderten sie jegliche Gewalttätigkeit gegen sie. Jeder, der sich ihnen nährte, sei es neugierig, oder mit der Absicht zu zuschlagen, wurde gepackt und vergewaltigt.

Die Wesen waren immer bereit ihre Tentakel in ein Loch zu zwängen, und sei es noch so eng und unwillig. Lediglich Kinder und Jugendliche verschonten sie.

Gerade die Männer hatten damit in den ersten Wochen schwer zu kämpfen. Doch die Wesen schafften es auch uns zu begeistern.

Von ihnen gefickt zu werden, war....

unglaublich! Auch Männer begannen gezielt zu ihnen zu gehen, da sie auch befriedigt wurden und des Öfteren auch eine bereitwilliges Mädchen bei den Monstern fanden, dass so aufgegeilt war und einen "richtigen" Schwanz begehrte.

Doch wie schafften es die Wesen, ihre Anwesenheit vor dem Rest der Welt zu verheimlichen?

Das verrückte war, dass man sie jedes Mal vergaß, wenn man unser Dorf verlies. Aber wenn man die Grenze überquerte und wieder unser Dorf betrat, sehnte man sich nach dem nächsten Fick mit den Monstern.

Auch bei z.B. Telefonaten mit Freunden außerhalb vergaß man die Monster einfach, nur um danach aufzulegen und auf einen großen Tentakel zu blicken, der sich einem in eindeutiger Absicht nährte.

Die meisten Monster suchten sich im Laufe des ersten Monats eine Unterkunft.

Fast jede Frau bekam einen neuen Mitbewohner, der sie regelmäßig beglückte. Wie gesagt die Männer waren in den ersten Wochen sehr aggressiv, aber schließlich akzeptierten sie ihr Schicksal und hielten ihre Po´s hin, beziehungsweise ihre Schwänze.

Die Wesen waren aber alles andere als treu. Nur das sie bei einer Frau und / oder einem Mann wohnten, bedeutete nicht, dass sie nur hier ihre Tentakel eintauchten. Die meisten stromerten regelmäßig umher, auf der Suche nach willigen oder unwilligen Opfern.

Bei mir zog "Red" ein. Das Monster, dass mich als erstes vergewaltigt hatte, wurde nun mein Mitbewohner.

Er war eigentlich recht pflegeleicht. Selten viel er über mich her, wenn ich keine Lust hatte, doch wenn, dann schaffte er es mich so zu kitzeln, dass ich geil wurde.

Wenn er mich nicht vögelte suchte er sich anderswo Befriedigung, ansonsten interessierte er sich für WIKIPEDIA.

Schnell wurde mein Arbeitszimmer sein Zimmer, da dort mein PC stand.

Bei meiner besten Freundin Sandra war "Blue" eingezogen. Das fast identische Monster wie "Red" nur eben blau. Auch sie hatte kaum Probleme mit ihrem Untermieter, sie schien sogar aufzublühen und lockerer zu werden.

Wir hatten bereits mehre Sex-Treffen mit unseren zwei Monstern veranstaltet und hatten uns beide gleichzeitig von Blue und Red verwöhnen lassen.

Auch uns gegenseitig, was vor der Invasion der Monster undenkbar gewesen wäre.

Trotzdem war ich verwundert, als mich Sandra zum Grillen mit ihren Nachbaren und deren Monstern einlud. Das lief auf eine Orgie hinaus, dass war absehbar und so etwas hätte Sandra früher niemals vorgeschlagen.

Trotzdem war ich neugierig und sagte zu.

Am späten Nachmittag machte ich mich zusammen mit Red auf den Weg.

Es war sonnig und warm, daher trug ich nur ein luftiges T-Shirt und eine kurze Hose, nichts was nicht schnell ausgezogen war. Red und auch einige andere Monster neigten dazu die Klamotten ihre Opfer zu zerreißen wenn sie Sex wollten.

Auf dem Weg zu Sandras Haus viel mir wieder auf, wie radikal unser Dorf sich verändert hatte.

Die Monster waren Teil unser Gemeinde geworden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sah ich meine Nachbarin Anna Tormeier. Sie kniete vor einem Monster und hatte zwei Tentakel im Mund. Einen dritten wichste sie mit der rechten Hand. Anna ist schon etwas älter und rüstiger. Sie ist etwas dicker und ihre großen Brüste hängen ganz schön nach unten. Doch die Monster hatten ihre Geilheit wieder entfacht. Das Monster vor dem sie kniete war nicht ihr Mitbewohner, da war ich mir sicher. Ich hatte bereits einer der gelblich, braunen Tentakel in mir gehabt. Ich glaubte das Monster wurde "Dieter" genannt, war mir aber nicht sicher.

Als Red und ich vorüber gingen, hob sie grüßend die linke Hand und machte dann eine einladende Bewegung, doch ich grüßte nur zurück und ging dann weiter, ich wollte nicht zu spät kommen.

Red war unschlüssig, das merkte ich an seinem Schnurren, doch dann begnügte er sich damit mehrere Tentakel in mein Shirt zu stecken und meine Brüste zu kneten.

"Zerreiß mein Shirt nicht," herrschte ich ihn an. Schmollend zog er sich zurück, nur um mir dann plötzlich einen seiner Schwanz-Tentakel vor das Gesicht zu halten.

"Lecken", befahl er.

Die telepathischen Befehlen hatten nicht ihre Wirkung verloren. Ich ergriff seinen Schwanz und begann im Gehen an ihm zu lecken. Auch dies gehörte mittlerweile zu unserem Stadtbild. Niemand schämte sich dafür öffentlich seiner Lust nachzugehen, beziehungsweise die Lust der Monster zu befriedigen.

So kamen wir an einem abgestellten Auto vorbei, aus dem viele violette Tentakel ragten. Die kannte ich nur zu gut. Das war "Vibro" das Hausmonster meiner Freundin Ning.

Ning lag rücklings auf der Motorhaube und wurde von vielen Tentakeln umschlugen. Sie war völlig nackt lediglich ein paar Schuhe waren ihr geblieben. Vibro hatte ihr einen dicken Tentakel in ihre Muschi geschoben. Mit anderen hatte er sie umwickelt und drückte ihre herrlichen Brüste.

Sie stöhnte und seufzte geil, vollkommen ungeniert, auch als sie mich und Red sah.

Doch Ming war nicht das einzige Opfer von Vibro.

Offensichtlich hatte das Monster ein vorbeigehendes Pärchen noch Maß genommen. Auf dem Bürgersteig knieten ein Mann und eine Frau, beide nahezu nackt.

Vibro hatte beiden einen Schanz-Tentakel in den Po geschoben und beide schienen das zu genießen. Als Red und ich an dem Auto ankamen, ließ Vibro gerade etwas von Ning ab. Seine Tentakel umschlungen das Pärchen, hoben es in die Luft um sie dort weiter zu ficken.

Der Mann stöhnte auf, als ein Tentakel seinen Schwanz umschlang und kräftig wichste. Ich war beeindruckt, obwohl er etwas älter war, konnte sein Schwanz noch überzeugen.

Wir gingen auf der anderen Seite des Autos vorbei. Ning lächelte mich an. Sie lag noch immer, vollkommen befriedigt auf der Motorhaube.

"Das war geil," sagte sie.

Red konnte es nicht lassen und fuhr kurz mit seinen Tentakeln über das durchgefickte Mädchen, dann waren wir vorbei. Das Gestöhne des Pärchens folgte uns eine Weile.

Schließlich kamen wir am Garten von Sandra an. Doch Red schien plötzlich keine Lust mehr zu haben.

Er entzog mir seinen Schwanz und huschte Schnurrend in eine andere Straße. Das geschah manchmal, ich vermutete die Wesen empfingen in solchen Fällen immer telepathische Signale, die sie an bestimmte Orte riefen.

"Naja, dann halt nicht," dachte ich und bog in den Weg ein, der zu dem Garten von Sandra führte.

Beim Anblick der sich mir bot, vergaß ich Red fast sofort.

In Sandras Garten befand sich eine relativ große Rasenfläche, diese war nun fast vollkommen okkupiert von drei Monstern.

Der Garten schien nahezu komplett aus verschiedenfarbigen Tentakeln zu bestehen. Dahinter, leicht erhöht, war eine Terrasse angelegt, auf der die beiden Männer mit ihrem Grill standen.

Grinsend und biertrinkend beobachteten sie das Schauspiel, dass sich auf dem Rasen abspielte.

Gebettet in dem Meer aus Tentakeln wurden ihre beiden Frauen und meine Freundin Sandra in alle drei Körperöffnungen gefickt.

Zuerst viel mein Blick auf Frau Benedickt, Ursula, genannte Uschi.

Eine rüstige Mittvierzigerin, mit dunklen Haaren und unglaublich großen Brüsten. Die allerdings schon deutlich nach unten hingen. Sie trug noch schicke weiße Netzstrümpfe und ein paar heiße hohe Lederstiefel, alles andere hatte sie ausgezogen, oder war von den Monstern heruntergerissen worden.

Blue, das Monster von Sandra, beglückte sie mit seinen Tentakel. Er hatte sie an den Armen in die Luft gehoben, so dass ich gut ihre große, rasierte Spalte betrachten konnte. Diese wurde gerade als ich hinzukam von kleinen Tentakeln umsorgt, bis sich schließlich einer der großen Schwanz-Tentakel von Blue in ihre klatschnasse Spalte bohrte.

Ein weiterer Tentakel hatte ihre Brüste umwickelt, die Eichel steckte allerdings dazwischen.Seinen dritten Schwanz-Tentakel hatte Blue in die nasse Spalte der anderen Nachbarin gesteckt.

Diese hockte auf allen vieren zwischen den Monstern. Tamara, auch eine Mittevierzigerin, allerdings etwas alternativer als Uschi.

Sie hatte zu der Zeit rote Haare, die sie gerne zu zwei Zöpfen geflochten trug. Ein großzügiger roter Busch war zwischen ihren Beinen zu sehen und auch ihre relativ großen Brüste hingen schon etwas nach unten. Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) hatte ich überlegt, mal mit ihr etwas zu machen.

Nun kniete sie zwischen den Monstern (vollkommen nackt) und lies sich von Blue von hinten vögeln. Ihre herrlich Brüste schwangen frei umher, ein Anblick der mich richtig geil machte.

Vor ihrem Gesicht machte sich bereits ein weiteres Monster bereit.

Das musste "Ben" sein. Ich kannte ihn bereits von Beschreibungen und hatte von seiner Fickkunst gehört. Er konnte mehr als drei Schwanz-Tentakel hervorbringen und die Farbe wechseln. Zur Zeit war seine Haut in ein rötlich / bräunlich.

Genüsslich schnurrend umschlang er die rote Tamara, nur um ihr dann zwei dünnere Schwanz-Tentakel in den Mund zu schieben.

Meine Freundin Sandra war kaum zu sehen. Sie lag in einem Meer von violetten Tentakeln die "Raul" gehörten. Raul hatte sie fast komplett umschlungen und knurrend sowohl in ihre rasierte Muschi, als auch in ihr enges Po-Loch einen Tentakel geschoben.

Auf dem violetten Körper von Raul liegend, genoss Sandra die Stöße des Monsters. Zusätzlich wichste sie mit den Händen zwei Tentakel die ihr Raul entgegen streckte.

Sie blickte mich sehsüchtig an und ich sah, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Stöhnend kam sie und auch Raul spritze eine ordentliche Mengel Tentakel Sperma in ihr Gesicht.

Schon reichlich aufgegeilt öffnete ich die Gartentür und betrat den Rasen.

Die Monster bemerkten mich sofort und fast augenblicklich kamen drei verschiedenfarbige Tentakel auf mich zu.

Schnell zog ich mein T-Shirt aus, ich wollt nicht, dass es zerrissen wurde. Die Orgie begann.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow, selten so eine…. langweilige Geschichte gelesen. Es war ein innerlicher Kampf, dies zu Ende zu lesen und ist nur beglückt, weil die Story zum Glück kurz war. Es kommt weder Erotik, noch Geilheit oder irgendeine Form der Spannung auf. Bloße Beschreibung, wie Tentakel oder Glieder in eine Körperöffnung geschoben werden bringt es einfach nicht. Schade….

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Schöne Fortsetzung und Schluss?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

gnampf !?

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