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Ein normaler Arbeitstag?

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Schön eingekuschelt lag ich im Bett, schlief tief und fest.
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Schön eingekuschelt lag ich im Bett, schlief tief und fest, bis meine Blase sich leider bemerkbar machte. Ganz langsam stand ich auf. Drückte auf den Lichtschalter, ging dann leicht schwankend zur Toilette, verrichtete mein Geschäft, bis das verdammte Telefon klingelte. Genau das hatte ich jetzt gebraucht, um wach zu werden. Ich stand auf, zog meinen Tanga hoch und rannte zum Telefon.

„Ja, Tanja Müller."

„Guten Morgen, Tanja, hier ist deine Chefin. Ich hoffe, du kannst heute früh kurzfristig einspringen. Melanie ist ausgefallen und nun brauchen wir dringend Hilfe. Du brauchst wirklich nur ein paar Bewohner waschen und beim Frühstück helfen, mehr nicht."

„In Ordnung, dann bis gleich", sagte ich freundlich. Aber eigentlich war ich richtig sauer, es war 6 Uhr und ich wollte verdammt nochmal ausschlafen. Zum Glück war mein Mann auf Montage, sonst wäre er auch noch im Dreieck gesprungen. Schnell machte ich mich fertig und danach begann die Fahrt ins Altenheim.

Als ich angekommen war, stand auch gleich meine Chefin vor mir. „ Hey Tanja, danke das du gekommen bist. Du wäschst bitte die Bewohner mit der Zimmernummer 15--18. Sei bitte vorsichtig, in der 18 befindet sich ein Neueinzug seit gestern Mittag. Er heißt Rainer, ist sehr brummelig und möchte überhaupt nicht im Heim leben. Die Akte von ihm kannst du ja später lesen , wenn du noch Zeit hast. Wir sehen uns dann beim Frühstück und danach gehst du ins verdiente Wochenende."

„Ja, bis nachher", war meine launige Antwort. Nun ging ich mit akuter Unlust meinen Job nach und fing an, die Bewohner zu waschen. Nach einer Stunde fehlte nur noch Rainer und ich hoffte, dass er jetzt kein Theater macht. Ich packte mein Mut zusammen und klopfte an die Tür und ging hinein.

„Guten Morgen, hier ist Schwester Tanja. Ich würde sie jetzt gerne waschen." Ein schlanker alter Mann, mit Glatze, feinen Anzug, guckte mich an und ich wunderte mich, warum er schon angezogen war.

„Machen Sie bitte schnell, ich habe Hunger und lange bleibe ich bestimmt nicht hier in diesem Gefängnis", antwortete er. Er stand langsam auf, fasste an seinem Rollator und bewegte sich damit ins Bad. Den Rollator schob er zur Seite, stellte sich vor dem Waschbecken hin und mit der linken Hand hielt Rainer sich am Stützklappgriff fest. Mit der anderen Hand öffnete er gekonnt sein Hemd und legte es auf der Fensterbank. Ein angenehmer Parfümgeruch drang in meine Nase.

„So, jetzt noch die Hose runter", forderte ich ihn auf. Mit einer Hand versuchte Rainer sich seiner Hose zu entledigen, aber ohne großen Erfolg.

„Entschuldigung Schwester. Erstens ist es im Alter nicht mehr so einfach, zweitens habe ich mit meiner Frau 35 Jahre zusammengelebt und nur vor ihr habe ich mich entblößt." Rainer wirkte nun nervös und die Röte stand ihm im Gesicht geschrieben .

„Wir haben aber nicht viel Zeit", sagte ich genervt. Ich bewegte mich zu ihm hin, ging in die Hocke, öffnete schnell seine Hose und zog alles herunter.

Sofort schrie er mich an mit den Worten: „Was ist das für ein Verhalten Schwester. Das gibt eine Beschwerde, denn sie haben absolut kein Benehmen." Mir war es momentan völlig egal, denn ich roch das Wochenende.

Ich tauchte den Waschlappen ins Wasser und begann seinen Oberkörper zu waschen. Der alte Mann hatte sich dabei endlich beruhigt. Irgendwie tat er mir etwas Leid, ich entschuldigte mich, doch er redete kein Wort mehr mit mir. Der verdammte alte Greis. Ich nahm einen neuen Lappen, ging dabei vom Oberschenkel zur Wade und wieder zurück. Ganz oben angekommen bemerkte ich ein langsam wachsendes Glied und wusste sofort warum.

Ich hatte kein Kasack an und er konnte in meiner gehockten Haltung genau von oben auf meine zwei Argumente gucken. Mein Wickelshirt mit extra großem Ausschnitt, der enge BH dazu brachten nochmal Rainers Glied in Wallung.

„Dann können wir ja gleich den Penis waschen", sagte ich zu ihm. Ich erkannte mich nicht wieder, aber die extreme Schüchternheit, gepaart mit seinem steifen Schwanz erregte mich irgendwie. Den Lappen hängte ich über seinen Steifen, um danach mit meiner Hand ihn komplett zu umfassen. Langsam bewegten meine greifenden Finger sich nach vorn und zurück, immer wieder. Sein großes Stück zog mich an wie ein Magnet.

„Schwester, mir ist etwas schwindelig", unterbrach Rainer plötzlich das tolle Schauspiel. Ich warf den Lappen ins Waschbecken, stützte ihn und führte ihn zum Stuhl. „Setz dich bitte langsam hin", befahl ich.

„Sowas können Sie mit einem alten Mann doch nicht machen", flüsterte er zurück. Vielleicht hatte er recht. Doch meine Pussy fing an leicht auszulaufen und damit war klar, dass das Spiel weitergeht. Ich ging plötzlich vor ihm auf die Knie und streichelte seinen leider erschlafften Schwanz.

Er sagte leise und niedergeschlagen: „ Es ist vorbei, Schwester, ich bin ein alter Greis. Ich war meiner Frau 35 Jahre treu, aber ich schwöre, 20 Jahre jünger und ich hätte die Gelegenheit sofort genutzt." Jetzt tat er mir noch mehr Leid und ich wollte ihn nicht hängen lasse.

„Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit, bevor ich wieder einen klaren Gedanken habe", sagte ich fordernd. Ich wusste, dass ich ihn was Besonderes bieten musste. Deshalb zog ich ganz langsam mein Shirt aus und öffnete meinen BH. Sofort sprangen ihn zwei junge Brüste entgegen. Seine Augen sprangen fast vor Freude heraus, ich nahm dabei seine Hand und führte sie direkt dort hin. Langsam begann er sie zu kneten, drehte an meine steifen Brustwarzen und sein Schwanz begann dabei etwas härter zu werden.

Enttäuscht guckt er auf seine halb erigierte Latte: „Entschuldigung, mehr ist nicht mehr möglich", sagte er voller Wehmut.

„Ich mach das schon", sagte ich mit voller Überzeugung. Ich fasste sein halb erigiertes Glied an, bückte mich etwas herunter, genauso dass meine Zunge seine dicke Eichel umkreisen konnte. Er spürte, dass ich mir besonders viel Mühe gab, doch es reichte mir nicht. Ich öffnete meinen Mund, ließ ihn dort ganz langsam verschwinden und fing an zu blasen.

„Das fühlt sich gut an, ich habe sowas noch nie erlebt", sagte er dankbar. Ich spürte wie sein Schwanz oral in mir weiterzuwachsen begann, doch bevor er zu früh kommt, hörte ich lieber auf. Nun stellte ich mich hin und zog meine enge Stoffhose aus. Nur mit einem sehr knappen Tanga begleitet drehte ich mich dann vor ihm und zeigte meinen prachtvollen Körper. Er wurde frecher, zog meinen Tanga herunter und berührte ohne Erlaubnis meine saftige Pussy.

„Rainer, benimm dich", schrie ich ihn etwas an, haute leicht auf seine Finger, denn er muss lernen, dass er hier im Altenheim niemals die Kontrolle haben wird. Er guckte jetzt sehr enttäuscht. Ohne aber weiter abzuwarten, drückte ich seinen Schwanz etwas nach unten und setzte mich auf seinen Schoss. Genau so, dass sein Glied genau zwischen meinen feuchten Schamlippen lag. Dann rutschte ich dabei ständig hin und her, bis wir beide fühlten, dass er jetzt die volle Härte erreichte.

Schnell erhob ich mich und steckte sein Schwanz tief in mein erwartendes Loch. Liebevoll umarmte ich dabei Rainer, führte meine Zunge in seinem Mund, fing an ihn zu reiten und zusammen begannen wir langsam die Lust herauszuschreien. Endlich bekommt meine Pussy das, was sie jetzt braucht. Noch nie habe ich daran gedacht einen älteren Mann zu ficken, geschweige mein Mann zu hintergehen. Doch ich liebte den Augenblick und ritt ihn so lange, bis er mir seinen Liebessaft schenkte.

Schnell stieg ich von ihm ab, zog mich an, machte dann Rainer fertig und zusammen gingen wir zum Frühstück. Ich kümmere mich jetzt lieber um andere Bewohner, denn ich brauche jetzt erstmal kurz Abstand, denn das alles hätte niemals passieren dürfen.

Eine Stunde später wollte ich nochmal nach Rainer gucken. Seine Tür stand leicht auf und ich sah wie seine Frau mit einem jungen Mann zu Besuch waren und viele Sachen brachten. „Und Papa, schon eingelebt?", fragte er. „Ja Kai, gestern war es sehr hart für mich, aber man gewöhnt sich an alles."

Ich beobachtete Kai, ein kräftiger süßer Kerl der genauso aussah wie sein Vater und irgendwie hoffte ich insgeheim, dass er jetzt öfters vorbeikommt. Aber jetzt gehts erstmal ins Wochenende.

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