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So müssen sie wieder an seinen Standort und das Klo im Untergeschoß ausweichen.

Ganz ungefährlich ist das auch nicht. Einmal, er sitzt auf der Klobrille und sie auf seinem Schoß, den Rücken ihm zugewandt, und er ist gerade dabei, sie in den Arsch zu ficken, da kommt ein Wachmann, der das Gebäude abschließen will, und stellt fest, dass sich noch jemand auf der Damentoilette eingeschlossen hat. (Wachleute kennen jeden Winkel in einem Gebäude, und, wer weiß? - vielleicht hat die nette Kollegin den Geheimtipp mit dem Klo im Keller von einem von denen bekommen -- es sind ein paar ganz gut gebaute darunter...)

Sie spricht durch die Tür mit ihm: es sei schon in Ordnung, aber sie brauche noch etwas Zeit, er solle in Viertelstunde nochmal kommen, „dann hat sich der Aufruhr in meinen Gedärmen bestimmt wieder beruhigt..." Als er außer Hörweite ist, prusten sie beide los, dann fickt er sie zu Ende. Als der Wachmann wiederkommt, sind sie längst weg.

Zu ihr können sie sich natürlich nie, noch nicht mal tagsüber: ihr Mann hat seine Kanzlei im gleichen Haus. Selbst wenn er selbst einen Auswärtstermin hat, war immer jemand von seinen Angestellten da, und sein Juniorpartner sogar oft bis tief in die Nacht. Allenfalls könnten sie sich wieder bei ihm treffen, aber das ist nicht so einfach, denn er wohnt ziemlich weit außerhalb, noch dazu genau auf der entgegengesetzten Seite der Stadt wie sie - das ist ein Riesen-Umweg, und sie kann ja nicht ständig erzählen, sie mache abends ewig Überstunden. Letztlich ficken sie dort nur noch ein weiteres Mal.

Sie hat sich beeilt, ist überpünktlich, er selbst ist erst kurz vor ihr gekommen. Kaum ist sie da, noch im Flur, direkt hinter der Wohnungstür, öffnet sie sofort seinen Hosenschlitz, zieht seinen Schwanz heraus. Er gibt ihr das Kondom, sie muss es aus der Schutzfolie nehmen und ihm überziehen. Er steht bereit.

Sie greift nach hinten zum Reißverschluss ihres schwarzen Kleides, um ihn aufzuziehen, aber gleichzeitig greift er ihren Rocksaum und schiebt ihn nach oben, über ihre Hüften, fährt mit seinen Fingern unter den Gummibund ihres Slips, reißt den bis zu den Knien herunter, von wo er von ganz allein ganz zu Boden fällt. Im nächsten Augenblick, sie wird von der Plötzlichkeit völlig überrascht (das ist gut so, sie mag das) greift er ihre Pobacken, hebt sie hoch, auf seinen Schwanz, setzt sie auf seine Eichel. Sie kreuzt reflexartig die Beine hinter seinem Rücken, krallt ihre Hände in seine Schultern. Er stößt seinen Schwanz in sie hinein, sie stöhnt in sein Ohr. Er schubst sie gegen die Eingangstür, das halboffene Kleid und der halbnackte Rücken wird dagegen gepresst, er rammelt in ihre Fotze. Sie spürt, wie sich der rechte Pumps vom Fuß löst, hört ihn laut auf dem Steinfußboden aufschlagen, und in diesem Moment hofft sie, dass der Stilettoabsatz beim Aufprall nicht abgebrochen ist, aber dann vergisst sie wieder alles außer seinem Schwanz, wie der ihre Fotze vögelt. Als sie auch den zweiten Schuh verliert, bekommt sie das gar nicht mit. Sie ist beschäftigt damit, zu kommen, mehrmals. Um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien, beißt sie dabei in seine Schulter. Er wird die Male noch tagelang spüren.

Als er sie danach wieder absetzt, fühlen sich ihre Knie für einen Moment weich an. Sie rutscht mit ihrem Rücken an der Eingangstür nach unten, bis sie auf dem Boden sitzt, die Beine angezogen. Er bringt ihr ein Glas Wasser. Nach ein, zwei Minuten geht es ihr besser.

Sie sieht zu ihm auf und frägt:

„Rennst du in deiner Wohnung eigentlich immer in Anzug und Krawatte rum?"

Er versteht und zieht sich grinsend vor ihr aus. Sie sieht auf ihre Armbanduhr, dann auf seinen Schwanz:

„Geht da heute nochmal was? Ich hab' noch zwanzig Minuten, dann muss ich abhauen."

Momentan sieht es nicht danach aus, dass noch was geht -- sein Schwanz hängt nur erschöpft herunter. Dann packt ihre Faust zu, fängt an, ihn zu pumpen, und es kommt wieder Leben in ihn. Dass er von oben in ihrem Ausschnitt beobachten kann, wie sich ihre Brüste heben und senken, macht ihn an, und er denkt mit Bedauern, dass er ihrem Busen bei ihren Ficks nicht die Aufmerksamkeiten zukommen lässt, die er verdient hätte. Er will es bei Gelegenheit nachholen.

Nach ein paar Minuten macht sein Schwanz wieder einen brauchbaren Eindruck und ist steif genug, dass sie ihm ein neues Kondom überziehen kann.

„Setz dich hin!", kommandiert sie.

Er geht im Schneidersitz vor ihr auf den Boden; dafür steht sie auf, die Flauheit in ihren Beinen ist jetzt weg, sie hat wieder ein Ziel. Sie stellt sich über ihn, zieht den Rock hoch und geht in die Hocke, dann besteigt sie seinen Schwanz. Er ergreift die Gelegenheit, um ihre Brüste durch Kleid und BH hindurch im Rhythmus zu kneten. Sie reitet ihn, anfangs etwas langsamer, dann immer schneller, bis der Schlussgalopp sie beide in hohem Schwung über die Ziellinie trägt.

Danach wirft sie wieder einen Blick auf ihre Uhr, steht eilig auf, zieht sich ihren Reißverschluss hinten am Kleid wieder hoch, muss sich kurz umschauen, um ihre roten Pumps zu finden, in die sie dann schlüpft (wobei sie beim Balancieren auf einem Bein ihren Arsch verführerisch vor ihm herumwedelt, ohne dass es Absicht wäre, ohne es überhaupt zu merken), dann verlässt sie mit einem „War schön mit dir, wie immer." die Wohnung. Auf den Steinfliesen klackern ihre Absätze, es hallt im Treppenhaus, dann fällt die Haustür hinter ihr ins Schloss. Erst im Auto fällt ihr auf, dass sie ihren Slip in seiner Wohnung vergessen hat; der muss noch irgendwo im Flur herumliegen.

„Egal," denkt sie, „dann hat er jetzt ein Andenken."

Es war kein teures Stück; sie hatte es im Dreierpack gekauft.

Insgesamt treffen sie sich vielleicht ein Dutzend Mal, um zu ficken, immer nur wochentags, nach Feierabend, nie dauert ein Fick länger als eine Viertelstunde, und nach dreieinhalb Wochen haben sie voneinander genug. Die Wohnung ihres nächsten Stechers ist deutlich günstiger gelegen, und er hat zu viele reizende Kolleginnen, die nur zu gern eine heiße Nummer mit ihm schieben, als dass es ihm langweilig werden würde.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Flauheit in den Beinen

Uninspiriert und wenig anregend.

L.

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