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Rotkäppchen Reloaded

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Mal wieder ein süßes, blondes Mädel und ein böser Wolf.
7.5k Wörter
4.5
13.3k
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Mal wieder ein süßes, blondes Mädel und ein böser Wolf.

********************

Wolfgang trifft auf eine naive Blondine mit einem roten Samtkäppchen. Märchenhafter Sex auf der Blümchenwiese hebt an, aber das ist erst der Anfang. Tja, und spielt da nicht noch ein Wolf eine tragende Rolle?

Erotische Versionen von Märchenklassikern fand ich schon immer interessant. Hier eine moderne Interpretation des bekannten Stoffes. Der Horror kommt auf samtleisen Pfoten daher.

Vorhang auf! Es war einmal...

Dingo666

********************

„Aaaah!"

Wolfgang setzte sich auf, beide Hände um den Kopf gekrallt. Dazwischen ratterte ein Dutzend Presslufthämmer und zerlegten sein Gehirn in mikroskopisch kleine Stückchen. Hübsch langsam, und so heftig, dass der Schmerz ihm das Wasser in die Augen trieb.

Er blinzelte gegen die Tränen und den hellen Sonnenschein an und sah sich um.

„Was zur Hölle..." murmelte er und nahm die Hände vom Kopf. Er saß mitten auf einer üppig blühenden Wiese. Eine Art Lichtung im Wald. Ringsum standen große Laubbäume und rauschten in der Brise. Lange Grashalme und bunte Blumen schwankten rings um ihn, und Bienen und andere Insekten brummten und schwirrten umher. Das reinste Postkartenidyll.

„Wo bin ich?", murmelte er und stand mühsam auf. Glücklicherweise ließ der Kopfschmerz langsam nach und verzog sich in den Untergrund. Dort fraß er weiter vor sich hin, doch das ignorierte er. Darin hatte er genug Übung.

Er spähte nach allen Seiten. Niemand in Sicht. Kein Haus, kein Auto, ja überhaupt nichts, was auf menschliche Zivilisation schließen ließ. Er schloss die Augen und lauschte angestrengt. Nein, auch nicht die Verkehrsgeräusche einer Straße, keine Motoren, nada.

Hier stimmte etwas nicht, das spürte er genau. Wo war sein Zimmer? Wo waren die anderen? Und warum hatte er das Gefühl von kalten Pupillen auf seinem Rücken. Er fuhr herum und starrte mit zusammengekniffenen Augen in das Halbdunkel zwischen den Bäumen.

Nichts.

Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hörte er einen Menschen. Da sang jemand, gar nicht weit weg. Eine helle Stimme. Weiblich.

Ein Mädchen kam zwischen den Bäumen hervorgeschlendert. Sie schritt weit aus und ließ dabei einen Korb vor und zurück schwingen. Ein Rock tanzte um ihre Beine, dazu trug sie so etwas wie ein Dirndl. Die weißblonden Haare, zu einem langen Zopf geflochten, wippten hinter ihrem Rücken hin und her. Über den Kopf hatte sie sich eine leuchtend rote Samtkappe gezogen, in einem betont kecken Winkel.

Sie erblickte ihn und verhielt, mit großen Augen. Veilchenblau, erkannte Wolfgang. Der Gesang verstummte. Für ein paar Momente standen sie sich nur so gegenüber.

„Äh -- hi." brachte er heraus und hob eine Hand. Gerade noch rechtzeitig fiel ihm ein, dass er dazu lächeln sollte.

„Hallo." Sie strahlte ihn an, mit so blitzend weißen Zahnreihen, dass er an eine Zahnpasta-Werbung denken musste. „Wer bist du denn?"

„Wolfgang. Wolfgang Kessel heiße ich. Und du?"

„Rotkäppchen." sagte sie und schenkte ihm ein weiteres blendendes Lächeln. Sie hatte ein süßes, ovales Gesicht mit einer Stupsnase. Die blauen Augen musterten ihn offen, arglos. Sie tat fast so, als hätte sie noch nie einen anderen Menschen erblickt.

„Rotkäppchen, aha." Wolfgang nickte und kicherte. „Ist das so eine Art Cosplay?"

„Ich weiß nicht, was du damit meinst." erklärte sie, mit großer Ernsthaftigkeit. „Ich muss weiter. Meine Großmutter wartet auf mich, in ihrem Haus. Ich bringe ihr Essen."

Damit klopfte sie wichtigtuerisch auf den Korb. Wolfgang sah, dass ein rotweiß kariertes Tuch über den Inhalt gebreitet war. Wieder hatte er das unwirkliche Gefühl, in einem Werbespot zu stecken. Welcher normale Mensch verwendete denn solche Tücher?

„Ich wünsche dir einen schönen Tag, Wolfgang." Mit einem letzten Lächeln wandte sie sich ab und wollte den Weg fortsetzen.

„Warte doch mal. Bitte!" Er lief eilig zu ihr hin. Sie hatte sich umgedreht. „Ich, äh, ich bin fremd hier." versuchte er es. „Kannst du mir helfen?"

„Ich glaube nicht." Jetzt sah sie ernst drein. „Ich darf nicht mit Fremden reden, hat Mutter gesagt. Ich muss weiter."

„Aber -- ich bin doch kein Fremder." Er lächelte sie verzweifelt an. „Du kennst meinen Namen. Wolfgang Kessel. Und ich kenne deinen. Also sind wir doch keine Fremden mehr, oder?"

Armselig, sagte er sich. Kein zehnjähriges Kind würde auf so einen billigen Trick hereinfallen. Und Rotkäppchen war etwa doppelt so alt.

„Hmm." Sie legte den Kopf schräg, in einer entzückenden Geste, und dachte nach. Dann erhellte sich ihre Miene. Sie nickte eifrig.

„Du hast recht." Sie lächelte wieder. „Wir kennen uns, stimmt."

Er nickte bekräftigend und streckte ihr die Hand hin. Sie ergriff sie, und feierlich schüttelten sie sich die Hände, mitten auf der Blumenwiese. War sie wirklich so naiv, fragte Wolfgang sich, oder gehörte das zu dieser seltsamen Rolle, die sie da spielte?

„Ist es ein weiter Weg bis zu deiner Großmutter?" brachte er eine Konversation in Gang. Dabei betrachtete er das Mädchen verstohlen. Hm, jung, aber wohl volljährig. Das Mieder umspannte einen üppigen Busen, und auch die Hüften zeigten deutlich weibliche Rundungen. Ihre Taille war so schmal eingeschnürt, dass einem beim Ansehen der Atem wegblieb.

„Noch zwei Wegstunden etwa", gab sie als Antwort und schielte auf seine Kleider. „Ich habe noch nie so eine blaue Hose gesehen."

„Was? Eine Jeans?" Er sah an sich hinunter. Er trug seine alten, ausgewaschenen Jeans, und ein schwarzes T-Shirt schlotterte um seine schlaksige Gestalt. An den Füßen hatte er Sandalen.

„Ist das nicht furchtbar eng?", kicherte sie und drehte sich einmal um die eigene Achse, so dass ihr Kleidchen weit um sie schwang. „Ich liebe meinen Rock. Der ist so schön leicht, und luftig."

„Stimmt.", grinste er. „Das ist bestimmt angenehm bei der Wärme, wenn man so wenig anhat."

„Ja." Sie blinzelte ihm vertrauensvoll zu. „Das ist herrlich, wenn der Wind so drunter fährt."

Hey -- war das nicht ein Signal? Sowas wie ein Stichwort?

„Was... trägst du denn unter dem Rock." fragte er harmlos, aber mit beschleunigtem Puls. Diese schräge Märchennummer hatte doch einen eindeutig erotischen Einschlag, auch wenn die Kleine noch so kindlich-naiv tat!

„Na, mein Höschen." Sie lachte und hob den Rock kurz an. Für eine Sekunde fiel sein Blick auf schlanke, straffe Schenkel, und auf einen Streifen Stoff. „Es ist ganz weiß", fügte sie verträumt hinzu. „Zuhause stehe ich manchmal vor dem Spiegel und schlenkere den Rock so wild hin und her, dass ich es sehen kann. Das ist irgendwie... aufregend."

Rotkäppchen kicherte verlegen nach diesem Geständnis und sah mit halb gesenkten Wimpern zu ihm hoch. Lange, gebogene, goldfarbene Wimpern, bemerkte Wolfgang, Ihre leicht geöffneten, vollen Lippen schimmerten in einem zarten Rosa.

Hmmmm!

„Findest du es denn auch schön, wenn ich dein Höschen sehe?", wagte er sich vor. In seiner Hose hatte ein warmes Pochen eingesetzt.

„Ich weiß nicht", hauchte sie und sah ihn groß an. „Vielleicht?"

„Am besten probieren wir es gleich aus, oder?" Er setzte sein schönstes Onkel-Lächeln auf. Von solchen Rollenspiel-Communities hatte er schon mal gehört. Und diese heiße Schnecke hier wollte ihn doch verführen? So blöd konnte sie unmöglich sein, wie sie tat.

„Ich knie mich jetzt hier hin." erklärte er. „Dann zeigst du mir dein Höschen, und du merkst, ob dir das gefällt, in Ordnung?"

„In Ordnung!" Sie strahlte wie ein Weihnachtsbaum. „Danke, Wolfgang. Das ist so nett, dass du mir helfen willst."

Ha, Treffer! Er wusste es doch! Das gehörte alles zur Rolle. Und von ihm wurde erwartet, dass er sie hier verführte, wurde ihm klar. War das nicht so im Märchen? Der böse Wolf hielt Rotkäppchen auf einer Wiese auf und brachte sie dazu, einen Blumenstrauß zu pflücken. Währenddessen eilte er zum Haus und fraß die Großmutter.

Wolf. Wolfgang. Er kicherte innerlich. Zufälle gab´s!

Sie holte tief Luft und raffte dann den Rock vorne hoch, bis zum Bauch. So stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, und er gaffte begierig auf ihren Slip. Der schien mit Persil gewaschen, er schimmerte weißer als weiß im Sonnenlicht. Darunter zeichneten sich zwei unerhört fleischige, wulstige Schamlippen ab, und eine deutliche Spalte dazwischen. Der Stoff schnitt dort tief hinein, das ergab ein unglaubliches Bild eines supersaftigen Cameltoes. Wolfgang hörte sich sehnsüchtig aufseufzen. Und da, diese angedeutete Erhebung in der Mitte -- konnte das ihre Klit sein?

„Puh, da wird mir ja ganz warm!" meinte Rotkäppchen, mit leichtem Vorwurf in der Stimme. Sie ließ den Rock herabfallen und kicherte mädchenhaft. Ihre Pausbacken zeigten eine Rötung.

„Und? Gefällt es dir?", fragte er dunkel und blieb auf den Knien. Aufstehen konnte er gerade nicht, so viel Platz bot die Jeans nicht für die rasende Erektion darin.

„Hm, irgendwie schon." Ihre übergroßen, himmelblauen Augen glitzerten, und Wolfgang bemerkte, dass sich ihr voller Busen schneller hob und senkte. Aha!

„Dreh dich mal um, und mach das nochmal, hinten", wies er sie an. „Das ist vielleicht genauso schön für dich." Und für mich erst, fügte er im Stillen an.

Sie nickte und folgte unverzüglich. Als sie den Rock hinten hob und ihm dabei den Po leicht entgegen steckte, die Beine verbreitert, da musste er schlucken. Der Slip bedeckte zwar den größeren Teil der lieblich gekurvten Hinterbacken, doch er schmiegte sich supereng an die Haut. So als wollte er den Unterleib verlockender präsentieren, als blanke Nacktheit das vermocht hätte. Ja, auch hier zog sich der Stoff unnatürlich weit in die Pospalte und betonte die Halbkugeln dadurch erst recht. Und in der erregend breiten Lücke zwischen den Schenkeln wölbte sich die Scham, mit dem Einschnitt in der Mitte.

„Mmmmm." Das Mädchen ließ seine Hüften vor ihm hin und her gehen. „Das ist wirklich schön so. Mein Herz schlägt ganz schnell, und mir wird immer wärmer. Weißt du, warum das so ist?"

Er unterdrückte ein Auflachen. Sie würde sich ihm hingeben, das spürte er genau. Doch er durfte nicht aus der Rolle fallen. Das würde nur alles ruinieren.

„Setz dich zu mir, Rotkäppchen." Er strich mit der Hand einladend über das Gras neben ihm. „Ich erkläre es dir, wenn du möchtest."

„Au ja!" Sie strahlte und ließ sich mit einem kleinen Hopser neben ihm nieder. Sie wirkte so jung, so unschuldig! Entweder sie war ein wenig zurückgeblieben, oder sie spielte die Rolle so perfekt wie eine echte Diva.

Hm. So jung. Bedeutete das später ein Problem für ihn? Da gab es doch Leute, die sich immer darum sorgten, erinnerte er sich. Wie hießen die gleich? Ach, egal. Am besten checkte er das erst mal ab.

„Sag mal, Rotkäppchen", begann er langsam. „Bist du eigentlich schon volljährig?"

„Volljährig?" Sie sah ihn mit verständnislosen Augen an.

„Na, erwachsen."

„Ach so. Ja, sicher!", nickte sie. „Sonst dürfte ich doch nicht alleine in den Wald! Da gibt es nämlich Wölfe, sagt meine Großmutter."

„Aha." Nun gut. Mehr konnte er wohl nicht tun. Wenn er sie nach dem Ausweis oder einem Führerschein fragte, würde das komplett die Szene ruinieren.

„Du wolltest mir doch was erklären." erinnerte sie ihn und sah ihn an, als sei er ein großer Gelehrter.

„Natürlich. Dazu ziehst du am besten mal dieses Jäckchen da aus. Diese vielen Schnüre behindern uns dabei."

„Gut." Sofort fing sie an, das vielfach vorne verschnürte Mieder aufzudröseln, und streifte das Ding dann ab. Darunter trug sie nur so etwas wie eine lockere Bluse. Und keinen BH!, stellte er fest.

„Mach mal die Augen zu. So spürst du besser, was ich meine", wies er sie an, mit trockenem Mund. Sie klappte die Lider herunter, und wieder bewunderte er ihre himmlisch gebogenen Goldwimpern.

Er streckte eine Hand aus und legte sie um ihre linke Brust, streichelte die pralle Form unter dem Stoff sanft. Sie stieß einen kleinen Laut aus bei der Berührung, doch sie hielt die Augen geschlossen. Verzaubert betastete er den straffen Busen. Als er über den deutlich fühlbaren Nippel strich, da schwoll dieser sofort wunderbar groß und hart an unter seinen Fingerspitzen. Das Mädchen lächelte schwach und seufzte.

„Siehst du?" erklärte er ihr leise. „Das gehört auch dazu. Soll ich dir noch mehr zeigen?"

„Oh ja! Das ist so schön..."

Er schob sich näher und streichelte beide Brüste abwechselnd. Ihre willige Passivität trieb ihn in den Wahnsinn. Gierig griff er zu, beidhändig, und walkte die drallen Formen nach Herzenslust. Sie reagierte besonders auf Berührungen an den Nippeln, stellte er schnell fest. Da ließ sie immer wieder kleine Lustlaute ertönen, und wand sich im Sitzen unruhig hin und her. Schließlich nahm er beide voll erigierte Spitzen zwischen seine Finger und rieb sie dazwischen hin und her, nicht allzu sanft.

„Uuuuuuhh!", stöhnte sie brünstig, und ihre Schenkel öffneten sich von selbst. „Das ist ja süßer als Schokolade!"

„Dann probiere erst mal das hier", grinste er und fasste ihr unter den Rock, direkt auf die Muschi. Sehnsüchtig drückte der die appetitlich weichen Falten in dem Höschen, und ließ einen Finger über der deutlich fühlbaren Perle kreisen. Rotkäppchen japste und erzitterte so heftig, dass ihre Brüste unter dem weißen Stoff der Bluse hüpften und wackelten.

Wolfgang zog die Hand zurück und schnupperte an seinen Fingern. Ahh! Dieser feine, herbe, aromatische Duft! Wie lange war es her, dass er diesen Geruch das letzte Mal in der Nase hatte? Das war doch...

„Das fühlt sich so gut an", murmelte das Mädchen und schlug die Augen auf. „Wie sagt man denn zu dem, was wir hier machen, Wolfgang?"

„Äh -- einen Blumenstrauß pflücken", grinste er, eingedenk des Märchenplots. Damit traf er den richtigen Ton: Sie strahlte mit der Sonne um die Wette und nickte eifrig.

„Können wir den Strauß noch größer machen?", fragte sie mit einem Kichern.

„Natürlich." Er streifte sein Shirt ab. „Doch dazu muss man nackt sein. Zieh dich aus, ich zeige es dir."

Sofort sprang sie auf und riss sich die Kleider vom Leib. Gott, sah die Kleine toll aus! Wolfgang schaffte es kaum, sich von der Jeans zu befreien, weil er den Blick nicht von ihr reißen konnte. Die milchzarte Haut! Diese schwellenden Brüste mit den spitzen, rosigen Nippeln! Die Barbiepuppen-Taille, und dazu diese Hüften! Das Schamhaar trug sie ungestutzt, doch das weißblonde Gekräusel hob sich wenig von der Haut ab und verlieh ihrer Scham eine Note unberührter Unschuld.

„Komm her!", knurrte er, lustvoll wie ein wildes Tier. Sie kam, und er schnappte sie und riss sie zu Boden. Das Mädchen quiekte überrascht auf, doch sie interpretierte es als Spiel. Sie balgten ein wenig, er fauchte, sie kicherte, und völlig zufällig endete er über ihr, und zwischen den auseinandergedrückten Beinen.

„Jetzt pflücken wir die besondere Blüte!", grinste er und drang hart in sie ein.

„UFF!", keuchte sie auf, die Augen geweitet. Doch als er anfing, sie langsam zu stoßen, da flackerten ihre Wimpern, und sie gab sich ihm willig hin.

Wolfgang fühlte sich im Himmel. Wie herrlich war es doch, diese saftige Schnitte zu vögeln! Diese unglaublichen Titten zu drücken, zu walken, zu beißen. Ihr Löchlein zu spüren, innen am Schwanz, außen mit den Fingern. Er sah zu, wie anschwellende Lust ihr Gesicht verzerrte, wie sie heftiger keuchte und seufzte, seine Stöße immer härter beantwortete. Ja, so war es auch beim letzten Mal gewesen, ging ihm vage durch den Kopf. Als er...

Beim letzten Mal? Er hatte sie doch vorhin erst kennengelernt?!

Die ungeklärte Frage ließ sofort seinen Kopfschmerz wieder hochflackern. Das konnte er gar nicht gebrauchen. Er verzichtete auf die überflüssige Gehirnakrobatik und konzentrierte sich auf wichtigere Teile seines Körpers. Auf seine Hände, die eine herrlich weiche Pobacke quetschten. Seine Zunge, die gierig am Hals der Blondine leckte. Sein Schwanz, tief vergraben in ihrer Feuchthöhle, und fest umklammert von ihren süchtig krampfenden Muskeln.

Er wälzte sich herum, auf den Rücken, und zog sie mit. Begierig kniete sie sich über ihn, warf die Haare zurück, und ritt los wie eine Professionelle. Dann ging sie sogar in die Hocke, mit weit gespreizten Schenkeln.

Wolfgang grinste begeistert und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. So sah er zu, wie sie über ihm auf und ab ging, und sich im Sekundentakt auf seinem Schwengel pfählte. Das empfand er als besonders erregend, weil sie sonst praktisch keinen Körperkontakt hatten. Er konnte sich voll auf die Stimulation ihrer engen Muschi an seinem besten Stück konzentrieren, und dabei den prallen Möpsen beim Hüpfen zusehen.

Rotkäppchen stieß immer heftigere Stöhnlaute aus, ihr Atem ging schnell und hart. Völlig selbstvergessen hopste sie auf und nieder und rammte sich auf seinen Betonschwanz, dass es beinahe weh tun musste. Hitziger Intimgeruch stieg Wolfgang in die Nase, eine Mischung aus Jungmösenfisch und Weihnachtsplätzchen, ebenso wild wie unschuldig.

„Oh, ich glaube... ich glaube, ich spüre... ah... ah... wie die Blüte... ah ... sich öffnet..." keuchte seine Partnerin da in den höchsten Tönen. Dann schrie sie auf und schwankte vor und zurück, ein Schiff im Orkan. Ihre Muschi pumpte heftig.

Wolfgang explodierte mit einem Schrei und einem heißen, eruptiven Schwall, der direkt aus seinem Zentrum emporschoss.

***

Mit einem Ruck fuhr der Wolf hoch und witterte nach allen Seiten. Was hatte ihn aus dem Schlummer gerissen?

Richtig. Seine feinen Ohren vernahmen Schritte, drüben beim Haus. Er erhob sich lautlos und schnürte hinüber. Als er um die Ecke bog, steckte die ältere Frau gerade einen großen Schlüssel in die Haustüre.

Er sah die Frau an. Sie sah ihn an. Beide wussten, dass er sie wesentlich schneller zerfetzen konnte, als sie den Schlüssel drehen. Geschweige denn, ins Haus zu stürzen und die Tür vor ihm zu verbarrikadieren. Sie seufzt resigniert und ließ die Hand sinken.

„Und jetzt?", fragte sie ihn mit einem bitteren Lächeln. „Frisst du mich heute auf?"

„Aber nicht doch, Großmutter!" Er verzog sein Maul zu einem breiten Grinsen und setzte sich auf die Hinterläufe, einige Schritte von ihr entfernt. Seine lange, rote Zunge hing ihm seitlich über die Zähne und herab. „Das wäre doch sehr unzivilisiert, oder?"

Sie stieß ein höhnisches Schnauben aus. „Unzivilisiert. Sowas kommt von dir?"

„Warum denn nicht?" Er hob seine linke Vordertatze und besah die scharfen Krallen daran. „Ich kann nichts für meine Natur. Genauso wenig wie du oder sonst jemand."

„Jaja, schieb du nur alles auf deine angebliche Wolfsnatur", versetzte die Frau und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und sag endlich, was du willst."

„Na, was wohl." Er erhob sich und trat direkt vor sie hin. Sein Kopf schwebte auf der Höhe ihres Nabels. Er senkte die Nase und drückte sie in die Fuge zwischen dem Bauch und den Schenkeln der Frau. Hier sog er vernehmlich die Luft in die Nüstern. Hm, dieser leckere Geruch dort!

„Du bist zu groß für einen echten Wolf", ätzte Großmutter, ohne auf sein ungehöriges Benehmen zu achten.

„Dann bin ich am Ende gar kein echter Wolf?" Er konnte nicht lachen, doch sein heiseres Bellen klang ganz ähnlich. „Na sowas! Hast du das auch schon bemerkt?"

„Manchmal wünschte ich mir, du würdest mich wirklich fressen, anstatt immer so frech daher zu quatschen." Sie presste die Lippen zusammen und starrte strafend auf ihn hinunter.

„Wirklich?" Seine Stimme war säuselzart. Er öffnete das Maul und nahm eine ihrer voluminösen Brüste zwischen die Gebissreihen. Die langen Eckzähne drückten in den Stoff ihrer Bluse, und in das weiche Fleisch darunter. So sah er ihr in die Augen, abwartend.

„Also schön." Sie ließ die Luft aus den Lungen entweichen und schloss resigniert die Lider. „Komm mit."

Er ließ die Brust los und trat einen Schritt beiseite. Sie öffnete die Tür und schob sich hinein, dicht gefolgt von dem großen Tier mit nachtschwarzem Fell und lohend gelben Augen.

Die Frau stellte den Korb mit den gesammelten Pilzen auf den Küchentisch und wusch sich die Hände. Dann ging sie ohne ein weiteres Wort ins Schlafzimmer und zog sich aus. Der Wolf wartete auf einem kleinen Teppich. Schließlich war sie nackt und drehte sich ihm zu.