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Ein rettender Engel

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„Wir wollen Dich unseren Dank spüren lassen", wisperte mir Sabine ins Ort als sie direkt vor mir auftauchte und sich an meinen Körper anschmiegte. Dann kam auch Karin dazu. Zu dritt uns umarmend begannen wir, uns gegenseitig zu küssen und über als auch unter der Wasserlinie zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bikinioberteile nutzlos wurden, dann trieben auch zwei Bikinihöschen und eine Bermuda-Badehose irgendwo im Pool. Unsere Hände erkundeten unsere Körper, nach einiger Zeit hatte ich zwei Finger der linken Hand in Sabines und zwei Finger der rechten Hand in Karins Pussy, drückte die beiden Daumen gegen zwei deutlich vorstehende Clits und behandelte beide Frauen in einem stöhnenden Wettbewerb. Im Gegenzug massierten zwei Frauenhände meinen mittlerweile knallharten Penis, der sich augenscheinlich freute, endlich einmal wieder voll gefordert zu werden.

„Mama hat das erste Recht", flüsterte Sabine in mein Ohr. Dann schlängelte sie sich hinter meinen Rücken, während Karin im Wasser treibend ihre Schenkel öffnete, ihre Beine um meinen Rücken schlang und mein bestes Stück in zwei, drei Bewegungen voll in sich aufnahm.

Ich fühlte mich tatsächlich wie im siebten Himmel. „Ich habe noch nie eine Frau im Pool schwimmend gevögelt", musste ich Karin gestehen, die mich mit einem seligen Blick ansah und mit ihrer Pussy meinen Penis regelrecht massierte.

„Ich auch nicht", war ihre verklärte Antwort. „Und es fühlt sich großartig an."

Ich weiß nicht, wie lange wir diesen ruhigen Akt durchhielten, aber die uns beide stimulierend massierenden Hände Sabines ließen unsere innere Energie auf den Höhepunkt zutreiben. Dann explodierten Karin und ich gemeinsam. Ihr Orgasmus schüttelte sie so heftig, dass sie mir dabei in die Schulter biss und wie ich am nächsten Tag feststellen konnte, den ersten schweren Knutschfleck seit Pennälerzeiten zugefügt hatte.

Wir wachten aus unserer erotischen Dreisamkeit langsam auf, dann hatte uns die Realität schnell wieder erfasst. „Wir müssen uns erst einmal um Euren Campervan kümmern. Dann frühstücken wir richtig", gab ich die nächsten Schritte bekannt, als wir drei splitternackt aus dem Pool kletterten, unsere nassen Badesachen zum Trocknen aufhingen und dann ins Haus gingen.

Die Schnellanalyse der Camper-Van-Havarie durch Petrs Werkstatt war ernüchternd. „Kapitaler Motorschaden", war Petrs einfacher Kommentar. „Zwingt zu einem kompletten Motorwechsel, wenn die Damen mit dem Van wieder fahren wollen."

Karin und Sabine saßen ratlos an meinem Esstisch und überlegten, was zu tun sei. „Der ADAC-Schutzbrief gibt uns mehrere Möglichkeiten", dachte Karin laut nach. „Wir können uns einen Leihwagen nehmen, dann am Ende unserer Tour am Flughafen abgeben und nach Hause fliegen. Und der Van wird vom ADAC abgeholt und nach Nürnberg zur Reparatur gebracht."

Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob sich eine solche Großreparatur bei dem Alter des Vans für Euch noch lohnt. Macht doch besser noch hier unbeschwert Urlaub. Petr kauft Euch den Van zum symbolischen Preis ab, damit es keinen Ärger mit dem Zoll gibt und gibt Euch den echten Wert in bar. Und wenn ihr zurück müsst, bringen wir Euch nach Podgorica zum Flughafen."

„Können wir dann in das Hotel Deines Freunds? Hat der Zimmer frei?"

Ich schaute Karin kritisch an und schüttelte meinen Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage. Für den Rest Eures Urlaubs seid ihr meine Gäste." Dann grinste ich breit. „Ich denke, dass wird für uns alle ein tolles Urlaubserlebnis."

Sabine antwortete auf ihre Weise. Sie stand auf, ging um den Esstisch herum, nahm mich in ihre Arme und küsste mich tief und innig. „Wir werden uns für Deine Großherzigkeit erkenntlich zeigen!" Sie lachte schelmisch. „So, dass wir alle es nie mehr vergessen werden."

Den restlichen Tag waren die Frauen erst einmal damit beschäftigt, den Campervan von allen persönlichen Dingen zu befreien und das Gepäck mit Envers Hilfe komplett nach Budva zu schaffen. Dann koppelten wir uns per Zoom Call mit Petr zusammen, dessen Empfehlung sehr präzise war: „Die Reparatur wird mehr als das Doppelte kosten als der Zeitwert des Campers. Ich empfehle die offizielle Verschrottung. Wir klären das mit dem Zoll und schlachten anschließend den Camper aus. Den Erlös von dem Teileverkauf teilen wir dann ganz einfach hälftig."

Die Frauen schauten mich an. „Ihr könnt Petr absolut vertrauen. Das mag ein paar Wochen dauern, aber er wird Euch eine detaillierte und ehrliche Abrechnung liefern. Andersfalls habt ihr nur Kosten und unnütze Arbeit am Hals. Und wenn ihr mit dem ADAC den Campervan nach Nürnberg schafft, wird er dadurch nicht repariert und wieder fahrfähig."

Karin und Sabine nickten und der Zoom-Call endete mit der Anweisung an Petr, alle entsprechenden Schritte einzuleiten.

„Und was machen wir jetzt mit unserem Urlaub?" Karins Frage war nicht zu entnehmen, ob diese echt oder eher rhetorisch war.

Ich schaute Mutter und Tochter wechselweise an. „Ihr bleibt meine Gäste. Ich zeige Euch einige paradiesische Orte und Plätze. Und wenn es Euch nicht langweilt, auch unsere beiden Klinikbaustellen. Ihr seid auf Eure Weise mehr vom Fach als ich. Wir wollen nächsten Sommer in Betrieb gehen."

Für ein paar Augenblicke herrschte absolute Stille an meinem Esstisch. Wir drei schauten uns wechselweise in die Augen. Dann stand Karin auf, ging um den Tisch, umarmte und küsste mich. „Das ist eine so wundervolle Einladung, Georg. Vielen lieben Dank! Und nach dem heutigen Frühsport werden wir diese Urlaubstage mit viel Fantasie ausgestalten."

Ich schmunzelte, innerlich wie äußerlich. Zwischen Karin und Sabine hin- und her blickend musste ich plötzlich ein Geständnis ablegen. „Seid ihr mein Haus betreten habt, habe ich das Gefühl, dass in meinem Herzen und meinem Kopf ein lange verschlossenes Fenster aufgegangen ist. Und viel frische Luft hereinkommt." Ich umarmte Karin und Sabine gleichzeitig. „Ihr wart der Meinung, dass ich vom Himmel geschickt worden bin. Nein, Ihr seid vom Himmel geschickt!" Ich klatschte in meine Hände. „Wohlan! Oder ‚Glückauf', wie die befreundeten Schalker bei ihren Auswärtsspielen in Nürnberg immer sagten! Lasst uns Euern Urlaub genießen."

An diesem Abend führte ich meine beiden Gäste zu einem kleinen Familienrestaurant, dessen Inhaberfamilie ich seit vielen Jahren kannte und in dem die Ehefrau eine herausragende Köchin insbesondere von mediterranem Fisch war. Gegenüber der fleischlastigen Küche Montenegros hat Fisch zudem den Riesenvorteil, dass er nicht vollgefressene Müdigkeit erzeugt, erst recht nicht, wenn man sich ausschließlich auf Weißwein und Wasser als Getränke beschränkt.

Drei Stunden später waren wir wieder zurück in meinem Haus. Hier übernahm nun Sabine ganz ungeniert das Kommando. „Ich will noch einmal in den Pool." Sie schmiegte sich an meine linke Seite. „Mama hat heute morgen den Vortritt gehabt. Jetzt bekommst Du uns beide."

Folgsam nahm ich den Vorschlag an und schaltete die Poolbeleuchtung an. Dann strippten wir uns mit wenigen Handbewegungen gegenseitig komplett nackig, nicht ohne uns bereits erste fördernde und fordernde Streicheleinheiten zu verpassen, und sprangen Hand in Hand ins Wasser. Nachdem die beiden Frauen mich mit wenig Handarbeit und vielen Küssen angeheizt hatten, stemmte sich unsere Sportlerin am Beckenrand hoch, setzte sich genau auf die Beckenkante und öffnete ihre Beine so weit wie möglich, fast zu einem vollständigen Spagat. „Bitte sehr, ich habe geöffnet. Freier Zugang. Für Mund, Zunge, Nase, Finger, vielleicht sogar eine ganze Hand?"

Sabines Pussy war schon rein optisch eine Offenbarung, die perfekte mehrschichtige Orchidee aus äußeren und inneren Schamlippen, einer von oben hervorragenden, anschwellenden Clit und einem verführerisch anziehenden dunkelrosanen Kanal in ihr Inneres. Karin hatte mit ihrem linken Arm meine Hüfte umfasst und massierte mit langsamen Bewegungen meinen steinharten Penis. Sie schaute fasziniert auf die weit geöffnete Pussy ihrer Tochter und flüsterte mir ins Ohr. „So anziehend und geil habe ich meine Sabine noch nie gesehen. Wunderschön." Sie küsste mich. „Nehm' sie Dir und lass sie explodieren."

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich mein ganzes Erwachsenenleben ein begeisterter Oralsexliebhaber war, sowohl gebend als auch nehmend. Es gibt fast nichts Intimeres als eine Frau zum Orgasmus zu lecken und zu fingern; umgekehrt genauso: ein voll durchgezogener Facefuck mit Creampie ist für mich ein absoluter Höhepunkt einer Beziehung. Mit meiner verstorbenen Ehefrau hatte ich zumindest jenseits des vierzigsten Geburtstags mehr 69er als alles andere. Und hier bot mir jetzt eine durchtrainierte Sexsportlerin im Angesicht ihrer nackten Mutter den ungehindernden, ja fordernden Zugang zu ihrem Allerheiligsten an.

Ich nahm Sabines Einladung mit Begeisterung an, ließ meine Zunge und meine Lippen von ihrer Clit bis zur Rosette hin- und herfahren, penetrierte beide Löcher mit meiner Zungenspitze, saugte immer wieder intensiv an ihrer vorwitzigen Clit und setzte dann zunehmend auch meine Finger streichelnd, sanft schlagend und penetrierend ein. Sabines atmete bereits hörbar und heftig, ihre Bauchdecke, die einen echten Sixpack formen konnte, straffte und hob sich rhythmisch. Ihren Kopf hatte sie nach hinten gelehnt und ihre Augen genießerisch geschlossen.

„Wunderbar", hörte ich plötzlich Karin neben mir, die sich bis dahin ausschließlich um meinen Penis und meine Hoden gekümmert hatte. „Darf ich helfen?"

Ich schaute Sie verblüfft an. „Von mir aus mehr als gerne."

„Und Sabine bekommt ohnehin nichts mehr mit." Karin lächelte diabolisch. Dann ersetzte sie meine beiden in Sabines Pussy rein- und rausfahrenden Finger und raunte mir fast unhörbar ins Ohr. „Nimm Deine Finger für Ihren Hintereingang. Ich weiß von ihr, dass sie das liebt."

Ich folgte dem mütterlichen Ratschlag umgehend und war nicht minder erstaunt, dass Sabines eigenen Schmiermittel und das Poolwasser bereits ausreichten, ohne besondere Mühen den sonst so festen Schließmuskel zu öffnen. Auf diese Weise von einem reifen Mann, der altersmäßig ihr Großvater sein konnte und ihrer eigenen Mutter gefingert und geleckt explodierte Sabine mit einem lauten Ur-Schrei, den man vermutlich in allen Nachbarhäusern hatte hören können. Uns war es aber in diesem Moment gleichgültig. Die im Orgasmus zitternde Sabine sprühte geradezu einige Fontänen ihres Liebessaftes über uns, dann kam sie ganz langsam ins normale Leben zurück. Erst in diesem Moment registrierte sie, dass sie von mir und Karin gleichzeitig behandelt worden war.

„Georg, Mama. Das war unglaublich schön. Ich habe abgehoben wie eine Rakete und nur noch Sterne gesehen." Sie beugte sich vor und umarmte uns beide. „Danke. Das war der beste Orgasmus meines Lebens!" Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss, der zusammen mit Karins fortwährender Massage allein schon ausgereicht hätte, um mich zum Abspritzen zu bringen. Aber Karin war anscheinend sehr erfahren; sie hielt mich geschickt immer weit genug vom Explosionspunkt entfernt.

„Jetzt bist Du dran!" kündete Sabine an. „Wir hättest Du es am liebsten?"

Für einen Augenblick dachte ich nach. „Ich liebe 69. Aber das sollten wir uns als Dreier für später aufheben." Ich blickt zwischen Mutter und Tochter hin und her. „Karin hat mich heute morgen im Wasser genossen. Wollen wir ein Doggy am Beckenrand machen?"

„Au ja!" Sabine klatschte mit beiden Händen auf ihre immer noch weit geöffneten Oberschenkel. „Im Wasser oder an Land?"

Ich musste lachen. „Im Wasser ist leichter für mich. Bin kein zwanzigjähriger Sportler mehr."

Sabine klappte ihre Beine zusammen, ließ sich in den Pool zurückrutschen, drehte sich um und streckte mir ihren muskulären Po entgegen. „Dann hinein ins Vergnügen. Ich bin weiter für Dich geöffnet."

Karin dirigierte meinen Penis unter der Wasserkante geschickt an Sabines Öffnung. Sie schien meine dick geschwollene Eichel zu spüren und kam mir im richtigen Moment so schnell entgegen, dass ich in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie eindrang. Karin hatte sich hinter mich gestellt und assistierte mit ihren auf meinem Po platzierten Händen meinen langsam schneller werdenden Vorwärtsbewegungen. Aufgeheizt durch die vorhergegangene Leck- und Fingerbehandlung brauchten wir nicht mehr lange, bis wir unseren gemeinsamen Höhepunkt erreichten. Ich bin von Natur aus relativ leise, wenn es mir kommt. Aber Sabine machte sich auch beim zweiten Mal weithin hörbar.

Wir kuschelten nicht mehr lange im Wasser, es wurde doch etwas kühler. Abgekämpft, aber immer noch innerlich aufgeheizt gingen wir wieder ins Haus, wobei wir es uns vorher nicht nehmen ließen, uns gegenseitig abzutrocknen. Trotz aller nachfolgenden Bemühungen hatte mein sexuell untrainierter Körper mit zwei kompletten Liebesnummern an einem Tag sein Leistungslimit erreicht. Aber wir trennten uns nicht, sondern bevölkerten mein eigenes King-Size-Bett zu dritt und schliefen nackt und engumschlungen entspannt unter einer gemeinsamen Decke ein.

Die Spätseptembersonne weckte uns letztendlich. Von Entspannung konnte in dieser Morgenstunde keine Rede sein. Oder vielleicht doch? Jedenfalls hatte sich Karin um 180 Grad gedreht, ihr Mund hatte meine ohnehin gut durchblutete Morgenlatte bereits zur vollen Härte durchgearbeitet und sie genoss sichtlich den morgendlichen Blowjob, den sie mir angedeihen lassen konnte. Die damit verbundene schmatzende Geräuschkulisse und meine zunehmend rhythmischen Bewegungen hatten auch die an meinem Rücken wie ein Löffelchen liegende Sabine aufgeweckt, die über meine Schulter hinweg ihrer Mutter beim Morgensport zusah.

„Mama, ich wusste gar nicht, dass Du eine so erregende Bläserin bist." Sabines fast nicht hörbar Kommentar hörte sich wie ein sehr großes Kompliment an. „Karin entließ mein bestes Stück langsam aus seiner feuchten und warmen Höhle, sie blickte hoch und schaute mir und Sabine wechselweise in die Augen. „Kind, du weißt vieles nicht." Sie lächelte ein wenig diabolisch, die Mischung aus ihrem Speichel und meiner ersten Creme tropften ihr hocherotisch aus den Mundwinkeln, so dass sie ihre Zunge genießerisch einen vollen Kreis schlagen ließ, um alles wieder in ihre Mundhöhle zurückzuführen. „Aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass Du am Ende dieses Urlaubs alles über Deine Mutter erfahren hast." Mit dieser Prognose öffnete sie wieder ihren Mund und ließ mein hartes Rohr langsam, aber stetig auf voller Länge in ihren Mund und tief in ihren Rachen. Dort hielt sie ihn ein paar Sekunden ganz ruhig fest, ich hatte das Gefühl, dass mich bis dahin unbekannte Muskeln regelrecht abmelkten.

„Die Seitenlage ist ein wenig unbequem", hörte ich sie wenig später als sie mich wieder freigegeben hatte. „Gibst Du mir einen richtigen Mund-Kehlen-Fick?"

Mir klingelten die Ohren. Meine Ehefrau hatte über die dreißig Jahre hinweg die wenigen Versuche erfolglos abgebrochen, weil mein zu tief vordringender Schwanz bei ihr einen heftigen Würgereiz auslöste. Und die wenigen Male vor und während unserer Ehejahre, die ich mit anderen Frauen zusammen war, stand dies nie auf der Menüliste. „Gern. Wenn Du mir sagst, wie Du es gern hättest."

Karin rutschte mit ihrem Oberkörper ans Bettende, legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über der gepolsterten Bettkante überhängen. „Ganz einfach. Jetzt bin ich für Dich durchgehend geöffnet. Du kannst mich jetzt ficken, wie Du meine Pussy ficken würdest." Sie atmete tief durch. „Am Ende gern hart und schnell. Und wenn Du kommst, bitte ganz tief reinschieben. Wenn ich keine Luft mehr bekomme, schiebe ich Dich schon zurück."

Gesagt, getan. Ich stellte mich vor das Fußende meines Bettes, nahm meinen knallharten, wippenden Penis in die Hand und schob ihn langsam, aber ohne Hindernis komplett in Karins Mund und Kehle, die sich eng um mein prall gespannte Eichel herum legte. Mir und ihr dabei aus dieser Position ungehindert zusehen zu können, war ein zusätzlich stimulierendes Vergnügen. Unsere sich mischenden Säfte quollen Karin mit jeder Rückwärtsbewegung aus den Mundwinkeln und liefen in mehreren zähflüssigen Rinnsalen über ihre Wangen und Stirn. Nach wenigen Minuten glänzte ihre ganzes Gesicht in unseren Säften.

Sabine hatte unserem Treiben erst neugierig, ihre Mutter durchaus bewundernd, zugeschaut und begonnen, ihre eigene Pussy mit immer mehr Fingern zu bedienen. Aber die in Rückenlage weit geöffneten Beine ihrer Mutter hatten ihr ungehinderten Ausblick auf die sich immer weiter öffnende, nur mit einem schmalen oberen Landestreifen frisierte Pussy gegeben. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob erst zwei, dann alle drei mittleren Finger in die pitschnasse Liebesöffnung ihrer Mutter und massierte ihre vorwitzig vorstehende Clit mit der anderen Hand. Diese ununterbrochene Doppelbehandlung in Mund und Pussy trieb die fühl- und sichtbar zunehmend heißer werdende Mitvierzigerin innerhalb weniger Minuten zu einem in seiner Heftigkeit selten erlebten Orgasmus, der überhaupt nicht aufhören wollte. Ihr Kopf war durch meinen Mund-Kehlenfick fest positioniert, aber ihr Unterleib bäumte sich mit zitterndem Bauch und vibrierenden Schenkeln in die Höhe. Dann spritzte Karin mit zwei erstaunlich heftigen Fontänen ab.

„Sie ist eine Squirterin", zuckte mir ein halbwegs klarer Gedanke durch den Kopf, bevor auch ich meinen Explosionspunkt erreichte. Dann entlud ich mich in einer Heftigkeit, dass ich sicher war, mit meiner ersten Samenladung direkt bis in ihren Magen gespritzt zu haben. Bis auf den letzten Creme-Tropfen ausgesaugt, entließ Karin meinen doch ziemlich schnell schrumpfenden Penis aus ihrem Paradies. Jetzt merkte ich den ‚normalen' Morgendruck in meiner Blase, richtete mich auf und verschwand in meinem Bad. Als ich zurückkam, fand ich Karin und Sabine in enger Umarmung auf meinem Bett. Mutter und Tochter küssten sich innig.

„Wir haben noch nie irgendeine Form von sexueller Berührung miteinander gehabt", erklärte Karin später am Frühstückstisch. „Es ist so, dass uns diese Reise anscheinend in vollkommen neue Dimensionen entführt. Beziehungsweise verführt. Dank Dir." Sie beugte sich vor und küsste nun mich, wobei der Kaffeegeschmack ihres Mundes bereits wieder sehr erotisch wirkte.

Den Vormittag über musste ich leider arbeiten, es standen drei Zoom-Konferenzen mit unseren medizinischen Klinikpartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfreulicherweise konnte ich dies in Ruhe von meinem Home-Office erledigen. Karin und Sabine nutzten die Zeit, sich die malerische Altstadt von Budva anzuschauen, die nach dem Ende der Hochsaison nicht mehr so überlaufen war. Jedenfalls konnte ich bei ihrer Rückkehr feststellen, dass sie diese Besichtigung auch zu einem kleinen Einkaufsbummel genutzt hatten.

Am Nachmittag arrangierte ich eine Begehung der nahe gelegenen Baustelle unserer sportmedizinischen-Reha-Klinik. Mutter und Tochter waren beide auf ihre Weise vom Fach und deshalb ernsthaft neugierig, mehr über unsere beiden Investitionsprojekte zu erfahren. Unser bauleitender Architekt war ebenfalls zur Baustelle herausgekommen und führte uns persönlich durch den fast fertigen Rohbau, in dem die Installations- und Innenraumarbeiten bereits begonnen hatten. Karin als Verwaltungschefin eines in Betrieb befindlichen Krankenhauses hatte eine Vielzahl von Fragen, die wir bereitwillig beantworten konnten. Sabine interessierte sich mehr für die noch fast unsichtbaren sportlichen Außenanlagen und die zukünftige sportmedizinische Einrichtung, zu der wir weniger Antworten parat hatten.

„Wenn Du willst, gebe ich Dir nachher zwei Präsentationen zum medizinischen Konzept und organisiere Dir anschließend einen Zoom-Call mit dem Planungsbüro, dass dies zusammen mit unserem zukünftigen Chefarzt erarbeitet hat. Er ist übrigens selbst ein ehemaliger Spitzensportler. Ist Serbe und hat Basketball im damals noch bestehenden Jugoslawien, dann in Deutschland und in der NBA in Amerika gespielt."