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Ein rettender Engel

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„Bei dem Sport hat er vermutlich bestes Expertenwissen für Fuß-, Knöchel- und Knieverletzungen", mutmaßte Sabine. „Genau das, was benötigt wird."

„Ja. Das kannst Du wahrscheinlich bereits besser beurteilen als ich. Aus meiner Sicht ist für unsere Klinik mindestens genauso wichtig, dass er durch seine lange Karriere im Sport als auch als Mediziner ein herausragendes Netzwerk in vielen Sportdisziplinen hat."

Zurück in meiner Villa stürzte sich Sabine sofort auf die versprochenen Unterlagen, setzte sich in eine Ecke meines dreisitzigen Ledersofas und begann diese zu studieren. Karin und ich hatten somit Zeit für uns und setzten uns mit je einer guten Tasse Kaffee in den Schatten des Sonnenschirms auf meiner Terrasse.

„Aus meiner medizinisch-kaufmännischen Sicht hat Euer Sport-Reha-Klinik-Projekt Hand und Fuß. Auf der medizinischen Ebene habt ihr ja mit Euren Partnern ein Erfolg versprechendes Fundament gelegt. Wie wollt ihr denn die Klinik kaufmännisch organisieren?" Karins Neugierde war unüberhörbar.

„Das ist primär meine Aufgabe. Und um ehrlich zu sein, da stehen wir noch ziemlich am Anfang. Haben ja bis zur Eröffnung auch noch fast ein Jahr Zeit." Ich nahm einen tiefen Schluck aus meiner Kaffeetasse und schaute dann für ein paar Sekunden stumm aufs Meer raus. „Mein Plan ist, eine auf diese Aufgabe spezialisierte Consultingfirma zu beauftragen, die uns die Verwaltung quasi schlüsselfertig organisiert, einschließlich des dafür notwendigen Personals. Und wir brauchen sicherlich einen Fachmann für die Zusammenarbeit mit den Spezialversicherungen, die zumindest einen wesentlichen Teil der Kosten übernehmen müssen. Professionelle und semi-professionelle Sportler sind ja für solche Leistungen versichert."

Karin nickte bedächtig. „Eine tolle Aufgabe", sagte sie schließlich, führte aber ihre Gedanken nicht weiter aus. „Wollt ihr das für Eure zweite Klinik in den Bergen genauso machen?"

„Im Prinzip ja. Aber medizinisch ist dort die Reha-Arbeit total anders. Und wir müssen dort sicherlich das Thema der Krankenversicherung als Kostenträger vollständig anders anpacken."

Karin lachte hintergründig. „In der Tat. Ist sicherlich noch schwieriger, da es ja um die gesundheitliche Wiederherstellung normaler Menschen geht. So dass diese wieder arbeiten können. Und diese Reha muss jemand anders bezahlen! Für eine solche Klinik findet man nicht genug Privatpatienten, die in ihrer persönlichen Gesundheitskrise auch noch Geld für sich ausgeben."

Ich nickte zustimmend. Genau diese Gedanken waren mir schon bei der ganzen Projektentwicklung durch den Kopf gegangen. „Deshalb haben wir zur Sicherheit die Baulichkeiten so konzipiert, dass wir gegebenenfalls aus diesem Standort ein drittes Hotel für Bergwanderfreunde und Gebirgssportler wie Mountainbiker oder Kanuten machen können."

„Spannend." Karin beugte sich zu mir vor. „Können wir das Projekt auch besichtigen?"

„Natürlich. Ist baulich noch nicht ganz so weit wie hier in Budva. Aber soll ebenfalls nächsten Sommer in Betrieb genommen werden. Wann sollen wir rauffahren?"

Karin dachte kurz nach. „Wenn es nach mir geht, am besten morgen."

„Gut. Dann lass mich mal eben telefonieren." Ich ging ins Haus, um mein Mobiltelefon zu holen und organisierte die Baustellenbesichtigung für den nächsten Tag. Auch Sabine schaute kurz von den Papieren hoch und meldete sich spontan zu der Fahrt ins Gebirge an.

Zurück auf der Terrasse hatte sich Karin erhoben und schaute auf die Adria raus. „Wie warm ist eigentlich das Wasser hier?"

„Bestimmt noch 23 Grad. War in diesem Jahr sehr warm, haben die Meteorologen gesagt."

Karin klatschte in ihre Hände. „Wollen wir schwimmen gehen? Ich habe auch einen richtigen Badeanzug dabei." Sie grinste. „Nicht nur Stofffetzen."

Ich stimmte zu und innerhalb weniger Minuten hatten wir uns umgezogen, leichte Bademäntel übergezogen und uns mit je einem Handtuch bewaffnet. Sabine hatte auf meine Einladung hin nur abgewinkt. „Vergnügt Euch mal allein. Ich finde die Lektüre hier spannender."

Wir folgten ihrer Anregung, vergnügten uns in der Tat wie zwei herumtollende Teenager im warmen Adriawasser und hingen immer wieder wie Kletten aneinander. Da wir aber nicht ganz allein im Wasser waren, hielten wir uns in unserem gemeinsamen Spiel zurück.

Zurück auf meiner Terrasse entledigten wir uns unserer nassen Schwimmsachen und marschierten nackt ins Haus, in dem Sabine gerade ihre Fachlektüre beendet hatte und sich einen Espresso zubereitete. „Wollt ihr auch?" war ihre eigentlich unverfängliche, auf frischen Kaffee bezogene Frage, die Karin und ich aber mit sehr hintergründigem Lachen beantworteten.

„Wenn Du mitmachen willst", lautete unsere synchrone Antwort.

Sabine schaute uns erst verdutzt an, dann begriff sie aber schnell. „Okay, gerne. Dann bekommt ihr Euern Kaffee hinterher." Sie kam um die Kochinsel in der Küche herum und hakte sich bei mir unter. „Dann mal los."

Sabine zu entkleiden bedurfte nur weniger Handgriffe. Dann übernahm sie aber das Kommando. „Georg hat gebeichtet, dass er ein leidenschaftlicher 69-Fan ist", richtete sie das Wort an ihre Mutter, schaute aber mich an. „Wollen wir ihm eine doppelte 69 schenken?"

„Au ja", war Karins klare Antwort und gab mir zur Bestätigung einen Kuss während ich meine Stirn in fragende Falten gelegt hatte.

„Was bitte ist eine doppelte 69?" Ich hatte diese Bezeichnung in der Tat noch nie gehört.

„Wirst Du gleich sehen. Strecke Dich schon einmal ganz entspannt auf Deinem Bett aus, mein Lieber."

Ich tat folgsam wie mir befohlen und war gespannt, was jetzt folgen sollte. Zunächst positionierten sich Mutter und Tochter zu jeder Seite und begannen, meinen Körper und erst recht meine sensiblen Stellen mit Kussmund und vier Händen zu bearbeiten. „Sehr schöner Service", bemerkte ich kess. Weitere Wortmeldungen wurden von Karin kusstechnisch unterbunden. Dafür bewegte sich meine ohnehin bereits im Adriawasser animierte Männlichkeit in die richtige Richtung, was Sabine mit einem Freudenjuchzer quittierte, bevor sie sich herabbeugte und sich meines Penis mit ihrem Mund annahm. Sie hatte ihre oralen Künste anscheinend auf andere Weise als bei ihrer Mutter erworben. In der Tat konnte ich beide Frauen hinsichtlich ihrer Blowjob-Technik eindeutig unterscheiden. Während Karin tatsächlich mit Mund und Kehle eine zweite Pussy besaß, war Sabine mehr eine Saugtechnikerin. ‚Eine prachtvolle Abwechslung', ging mir noch durch den Kopf, dann wurde mir durch Karins und Sabines Positionswechsel schnell klar, was eine doppelte 69 sein sollte. Karin schwang sich mit einer eleganten Bewegung mit ihrem Unterleib über mein Gesicht und meinen Mund, während sich Sabine am anderen Ende oberhalb meines steil aufragenden Penis positionierte und dann einfach fallen ließ. Mit einer einzigen Bewegung hatte sie mich vollständig eingelocht.

Hatte Karin noch am Vortag gestanden, dass sie noch nie ihre Tochter sexuell stimulierend berührt hatte, kannten die beiden Frauen jetzt keinerlei Zurückhaltung mehr. Ihre Hände liebkosten die sich ihnen jeweils entgegenreckenden Brüste und arbeiteten sie immer heftiger durch. Besonders Sabine liebte es, die wesentlich größeren Nippel ihrer Mutter kräftig anzufassen und bis an ihre Schmerzgrenze langzuziehen, was diese mit zunehmenden Stöhnen, aber auch anfeuernder Zustimmung quittierte. Parallel bewegte sich Karins Unterleib immer stärker auf meinem Gesicht auf und ab, forderte meine Zunge auf, beide Öffnungen so gut es ging zu penetrieren.

Der große Vorteil von 69 beziehungsweise nun seiner doppelten Rittvariante ist, dass man als unten liegender Mann beide Hände und Arme frei hat und weidlich nutzen kann. Genau dies tat ich, knetete Karins Po auf beiden Backen kräftig durch, ergänzt durch einige sehr klatschende Po-Klapse, die sich schnell durch rötliche Färbungen bemerkbar machten. „Mach weiter, mehr!" war die klare mütterliche Anweisung. Den positiven Effekt meiner Behandlung konnte ich auch unmittelbar an der zunehmenden Flutung meines Mundes und meines Gesichtes ablesen. Meine Finger waren durch Karins Fluten so feucht, dass sie nicht weiter angefeuchtet werden mussten. Ich begann, ihre nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernte Rosette zu massieren, dann drückte ich ohne wesentliche Behinderung erst einen und dann zwei Finger durch ihren Schließmuskel, was sie wiederum mit noch lauterem Stöhnen quittierte.

Unterdessen war ihre Tochter eine Etage tiefer vom Schritt über Trab in den vollen Galopp übergegangen, erhob sich immer so weit, dass nur noch meine Eichel ihre Schamlippen berührte und dann wieder mein kompletter Penis bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, mein unter Karin eingeklemmter Kopf glühte mittlerweile und war von ihren Säften pitschnass, wir drei waren am ganzen Körper verschwitzt und unsere Hände arbeiteten sich über unsere Körper als wenn wir vollständig eingeölt wären. Dann explodierte zuerst Karin mit einem lauten Schrei und einer Flutwelle aus ihrer Pussy.

Wenig später folgte ich, meinen Orgasmus aus meinem tief in Sabine steckenden Penis mit einem lauten „Ich komme jetzt!" ankündigend. Sie stoppte schlagartig ihre Reitbewegung, kniff sich regelrecht in ihre stark geschwollene Clit und konterte mich mit einem eigenen Orgasmus. Nicht so feucht wie bei ihrer Mutter, dafür mit stark massierenden Muskelbewegungen in ihrer Pussy, die den letzten Tropfen herausquetschten.

Total erschöpft fielen wir in ein unübersichtliches Menschenknäuel zusammen, alle drei heftig schnaufend und durchatmend. Ansonsten herrschte für einige Minuten eine Stille wie nach einem Sturm.

„War das schön!" war Karins erster Kommentar, nachdem ihre Lippen den Weg zu meinem total überströmten Gesicht gefunden hatten. „Hast Du unter mir leiden müssen?" war ihre zugleich vorsichtige wie provozierende Frage.

Ich lachte laut auf. „So leide ich besonders gern!"

Mit beiden Frauen jetzt Kopf an Kopf und Mund an Mund kühlten wir uns weiter ab.

„Auf! Auf! Gab ich irgendwann das Kommando. „Erst unter die Dusche und dann in den Pool!" So fanden wir uns eine Viertelstunde in enger Dreier-Umarmung in meinem Pool wieder und konnten nicht genug von uns bekommen.

Irgendwann knurrte mein Magen so hörbar, dass beide Frauen laut lachen mussten. „Ich glaube, wir müssen Dich erst einmal stärken, bevor wir an neue Taten denken können", lachte mich Karin aus. Dann löste sie sich aus unserer Umarmung. „Wenn ich ehrlich bin, kann ich jetzt auch ein entspannendes Abendessen vertragen."

So saßen wir eine halbe Stunde später wieder in dem kleinen Familienrestaurant des Vorabends, diesmal mit einer gegrillten Fischplatte für drei Personen und herrlich kühlem Weißwein versorgt. Unser Tischgespräch war sehr privat, richtig intim, aber dabei nicht erotisch. Es ging um Gefühle, Lebenskatastrophen sowie Hoffnungen und Träume. Wir redeten mit einer Offenheit, die eigentlich nur zwischen jahrzehntelangen Freunden herrscht. Wir hingegen kannten uns noch nicht einmal einhundert Stunden.

„Ihr macht mich glücklich", gestand ich Karin und Sabine bei Espresso und Dessert. „Dafür bin ich Euch jetzt schon dankbar."

Karin nickte ob meines Geständnis mit ihrem Kopf ganz leicht und schaute mir direkt und tief in die Augen. „Das gilt auch für uns, Georg. Ich habe, glaube ich, noch nie so schöne Stunden zusammen mit meiner Tochter erleben dürfen. Ich glaube, unser Dank ist noch viel größer." Sie streckte je eine Hand zu mir und zu Sabine aus. „Diese Tage in Budva sind das Größte, was ich je erlebt habe. Ich sage: Danke!" Dann nahm sie meine Hand, führte sie zu ihrem Mund und gab mir einen vollendeten Handkuss, eine Bewegung, die ihre Tochter sogleich mit meiner anderen Hand nachahmte."

Bevor uns unsere Gefühle vollends übermannten winkte ich dem Inhaber und bestellte drei Gläser von seinem eigenen Sliwowitz, von dem ich wusste, dass er von unglaublich fruchtiger und samtweicher Qualität war. „Auf uns und den abendlichen Motorschaden, der uns zusammengeführt hat." Unsere Gläser klangen verheißungsvoll hell wie kleine Glöckchen.

In den darauffolgenden Tagen reduzierte ich mein gewöhnliches Arbeitspensum auf das absolute Minimum. Ich besichtigte mit meinen Gästen unser zweites Klinikprojekt in den Bergen oberhalb von Podgorica und zeigte ihnen die zahlreichen, teilweise noch außerhalb der Touristenströme liegenden Schönheiten meiner Wahlheimat. Da Enver uns jeweils mit meinem Touareg fuhr, konnte ich auch unterwegs gefahrlos als Führer dienen. Unser Morgen- und Abendsport, wie wir unsere immer noch wilden Liebesübungen, die zugleich fordernde Leibesübungen waren, gaben jedem Tag den gebührenden Rahmen.

„Es geht uns richtig gut", stellte Karin beim Abendessen am vorletzten Abend vor ihrem Rückflug fest. „Eigentlich möchte ich, dass dies nie aufhört."

Ich hatte in den letzten Tagen ebenfalls schon ähnliche Gedanken gehabt. „Du hast recht", stimmte ich ihr zu. „Uns Dreien geht es wirklich gut." Wir diskutierten diesen Punkt aber nicht weiter. Unsere innerlich aufgewühlte Gefühlswelt brach erst am kommenden Morgen durch. Karins und Sabines Rückflug war am kommenden Morgen so früh, dass wir bereits vor fünf Uhr morgens Budva verlassen mussten, um rechtzeitig am Flughafen in Podgorica zu sein. Entsprechend aufgedreht, ja regelrecht emotional aufgeputscht, genossen wir drei unseren letzten „Morgensport".

Sabine hatte am Abend zuvor beim Einschlafen den überraschenden Wunsch geäußert, von mir am Swimmingpool anal ‚entjungfert' zu werden. „Ich kenne das Gefühl von Fingern und Dildos in meinem Po. Aber ich will Deinen wunderbaren Schwanz auch in meinem Hintereingang spüren, Georg", hatte sie mich ohne Scheu angesprochen. „Ich könnte mir keinen besseren Liebhaber dafür vorstellen." So hatte sie dafür gesorgt, dass sie sich vorsichtshalber entleert hatte, um jeglichen ‚Gegenverkehr' zu vermeiden. Karin und ich bereiteten sie nach allen Regeln der Kunst vor; letztlich war ihre Rosette so gut vorbereitet, dass ich meinen morgens immer besonders harten Penis in zwei Anläufen komplett in ihr versenken konnte. Während ich am Beckenrand Sabine nach ihren immer lauter werdenden Kommandos zunehmend härter in ihren Po fickte, half Karin ihrer Tochter zu neuen erotischen Höhen, indem sie zwischen meinen Beinen hindurch mit drei Fingern ihre Pussy bediente und ihr Daumen permanent die hellrot leuchtende Clit einer regelrechten Abreibung unterzog.

Ich hatte in den zurückliegenden Tagen eine erstaunliche Vielzahl von intensiven Orgasmen meiner beiden Gäste erlebt, aber dieser Analorgasmus Sabines war ihre heftigste Reaktion. Sie zitterte am ganzen Körper als sie ihren Orgasmus herausschrie, der mit Sicherheit noch einen Kilometer weit gehört werden konnte. Und ihr Orgasmus ebbte erst nach Minuten ab, als mein mittlerweile wieder gut trainierter Penis erschlaffend aus ihrem Hintereingang flutschte. Zunächst hatte sie sich der Länge nach auf ihrem Bauch ausgestreckt, immer noch mit ihrem Po und ihren Oberschenkel zuckend, dann aber zunehmend ruhiger werdend. Schließlich drehte sie sich um und schaute mich als auch ihre Mutter mit dem bezauberndsten Lächeln an. „Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass mein Körper und mein Kopf so explodieren können." Dann erhob sie sich und umarmte mich innig. „Wunderbar! Danke!"

Eine Stunde später hatten wir unser Frühstück beendet und räumten alles Geschirr in die Spülmaschine, die in den zurückliegenden Jahren nur selten gebraucht worden war. Plötzlich sank Karin vor mir auf die Knie, als ob sie mir einen spontanen Blowjob anbieten wollte. Ihr Anliegen war aber erheblich wichtiger und ernster. „Georg Friedrich Sachs! Ich bewerbe mich hiermit um die freie Position des kaufmännischen Direktors Deiner beiden REHA-Klinken. Ich möchte nicht, dass unsere traumhafte Beziehung mit unserer morgigen Abreise endet. Ich möchte das dieser reale Traum weiter geht!"

Ich war wie vom Donner gerührt und war für einen langen Augenblick stumm, während ich Karin tief und intensiv in die Augen blickte. Dann griff ich ihr unter die Achseln, zog sie in die Höhe, umarmte sie und küsste sie lang anhaltend. „Bewerbung angenommen", war mein lächelnder Kommentar, „und noch viel mehr." Dann schloss meine Umarmung auch ihre Tochter mit ein, die erst leise, dann aber regelrecht hemmungslos weinte.

„Ich bin nicht gläubig", sagte Karin schließlich. „Aber ich glaube, dass Gott den Motor unseres Vans verrecken ließ, damit wir Dich treffen."

Nachwort:

Karin Forst kündigte einen Tag nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub für alle Beteiligten vollkommen überraschend ihre Arbeitsstelle als kaufmännische Direktorin zum Jahresende und zog im Januar von Nürnberg nach Budva. Sie übernahm die kaufmännische Leitung der beiden im kommenden Sommer in Betrieb gehenden Reha-Kliniken. Zu Ostern hatte Georg eine kleine Runde enger Freunde in Aleks und sein Hotelrestaurant eingeladen und dabei vor diesen Karin einen offiziellen Heiratsantrag gemacht, den diese glückselig annahm.

Ihre Tochter Sabine hatte nach einem ausführlichen Gespräch mit Professor Dr. Vukic, dem kommenden Chefarzt der sportmedizinischen Reha-Klinik in Budva, dessen Ratschläge und Empfehlungen für die Fortsetzung ihrer ärztlichen Ausbildung aufgegriffen und ihren weiteren Plan so aufgestellt, dass sie nach dem Ende ihrer fachärztlichen Ausbildung ebenfalls nach Budva übersiedeln würde, um dort zu arbeiten und zu leben.

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15 Kommentare
RM59RM59vor 7 Monaten

Sehr schöne Geschichte, erotisch und romantisch. Würde mich sehr freuen noch was von denn dreien was zu lesen. Sabine könnte zur Mutter gemacht werden mit einer mff Beziehung. Auf jedenfall eine schöne Geschichte

Tanja31Tanja31vor 8 Monaten

Hallo JoeMo,

Das ist eine wunderbar erzählte Geschichte! Die beiden Frauen hatten alles Glück, auf einen solchen galanten, wohlsituierten und sexbegnadeten 'Oldie' zu stoßen. Es hat Freude gemacht, 'Dich' zu lesen!

Danke, dass Du mich angeschrieben hast, sonst wäre ich vielleicht nie auf Deine Erzählungen gestoßen.

Du hast Recht, mein Schreibstil und meine Stories bedienen eine ganz andere, viel profanere Nische. Bei mir dreht es sich eher um die (fasst hörbare) Auskostung der sexuellen Augenblicklichkeit. Vielleicht noch um die psychischen Begleitumstände der Akteure....

Insgesamt schreibe ich sicher viel opportunistischer als Du.

Aber wie schön, dass es hier in Portal solch unterschiedliche Setups gibt.

Danke für deine Größe und dein Kompliment zu 'Tanja- Schwanger und Notgeil!.

Ich habe mich wirklich sehr gefreut. Dein Interesse ist für mich eine Adelung.

Herzliche Grüße aus Norddeutschland,

Deine Tanja

❤️ 💋

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine sehr gut geschriebene Story und so anregend. Bavo

MondiPoMondiPovor 10 Monaten

Eine ganz toll erzählte Story; in sich abgeschlossen. Endlich mal keine Fortsetzungsgeschichte.

EN500cEN500cvor 10 Monaten

Lässt sich gut und flüssig lesen, man kann sich sehr gut in die Situation und Stimmung der Protagonisten hineinversetzen. Lediglich das Ende der Geschichte ist immer so abrupt und endlich. Hier würde ich empfehlen, den Schluss so zu gestalten, dass eine Fortsetzung - die ich mir auch wünsche - leichter ansetzen kann. Die Story hat Potential für ne schöne Seriengeschichte

Nichts desto trotz: gute Arbeit. Danke dafür.

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