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Ein schlechter Umgang 01

Geschichte Info
Mein alter bester Freund und seine überaus nette Schwester.
2.5k Wörter
4.42
48.4k
14

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2020
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Resak
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Ich ging eine Runde um den See, schmiss ein paar Steine ins Wasser und ließ sie plätschern. Mir war langweilig.

"Hallo Max" sprach mich eine bekannte Stimme an. Es lief mit kalt den Rücken herunter. Ich erkannte sie. Es war die von meinem ehemalig besten Freund Kevin. Es war mir unfassbar unangenehm mit ihm sprechen zu müssen.

"Hey" sagte ich leise und mied den Blickkontakt.

"Lange nicht gesehen" sprach er. Ich nickte nur und machte "Mmmh"

Irgendwie pochte mein Herz und ich war ganz aufgeregt. Immerhin waren Kevin und ich lange Zeit Freunde. Ihm jetzt keine Beachtung zu schenken fühlte sich einfach falsch an.

Er bemerkte, dass es mir unangenehm war und er schaute mir penetrant in die Augen.

"Hab ich irgendetwas falsches gemacht?" fragte er mich. Ich sah ihm zum ersten Mal in die Augen. Er tat mir so unfassbar leid. Eigentlich konnte er ja nichts dafür.

"Nein, das ist es nicht" sagte ich schnell. Er sah echt traurig aus - wir Jungs sprachen nicht über Gefühle - das war Mädchenkram, aber ich wusste wie er sich fühlte. Auch ich hatte meinen besten Freund verloren und es war einfach scheiße. Für ihn muss es aber noch schlimmer gewesen sein, denn ich war derjenige, der sich ohne Grund nicht mehr meldete.

"Was ist es dann?" fragte er mit fast tränenden Augen.

Ich seufzte. Der Grund, den ich hatte, würde ihn nicht überzeugen, denn er überzeugte ja nicht einmal mich.

"Meine Eltern verbieten mir den Kontakt zu dir" erklärte ich.

Kevin überlegte. "Warum?"

Puh, das fühlte sich schwierig an. Meine Eltern nannten seine Familie "Asoziale" - ich wüsste nicht einmal heute wie ich das in Watte verpacken könnte.

"Sie sagen du wärst kein guter Umgang" erklärte ich. Immerhin war das nicht gelogen.

"Und darauf hörst du? Wir sind doch keine Kinder mehr"

Er hatte Recht, dennoch stand ich sehr im Einfluss meiner Eltern. Ich ging noch zur Schule, hatte kein eigenes Geld und meine Zukunft hatten sie geplant. Ich würde Abitur machen und studieren. Völlig unmöglich wenn ich mich "mit Asozialen herumtreibe", wie mein Vater immer sagte.

"Vermisst du nicht die alten Zeiten?" fragte er. Natürlich tat ich das - wir waren seit dem Kindergarten beste Freunde, hatten alles gemeinsam gemacht und erlebt. Wir kannten uns besser als Brüder sich kennen. Es hatte keinen Sinn so zu tun als sei das alles nicht gewesen. Ich konnte meinen Eltern zuliebe so tun als würde es mich nicht stören keinen Kontakt zu meinem besten Freund zu haben, aber vor ihm konnte ich nichts verheimlichen. Er kannte mich dafür zu gut. Also verheimlichte ich auch nichts. Ich erzählte ihm, wie scheiße ich das letzte Jahr ohne ihn fand und wir umarmten uns sogar. Wir gingen um den See und erzählten uns alles was wir verpasst hatten. Es fühlte sich an als seien wir nie getrennt gewesen und ich fragte mich da nur was meine Eltern gegen ihn hatten. Wir verbrachten geschlagene vier Stunden mit quatschen und herumlaufen und als wir uns verabschiedeten, machten wir fest, dass wir uns wiedersehen würden. Natürlich würden das meine Eltern nicht gut finden, aber sie müssten es ja auch nicht erfahren.

Und so trafen wir uns schon eine Woche später, dann die Woche darauf und dann sahen wir uns öfter. Meinen Eltern erklärte ich, dass ich mit einer Klassenkameradin traf. Das wiederum fanden sie so gut, dass sie fortan keine Fragen mehr stellten und sogar manchmal ein bisschen mehr Taschengeld gaben.

Von diesem kauften wir uns Snacks oder Bier und legten uns auf die Wiese und beobachteten die Wolken.

"Die Wolke sieht aus wie ein Kussmund" sagte ich und deutete auf eine Wolke.

"Und die da wie ein Penis" lachte Kevin. Da war tatsächlich eine, die so aussah.

"Stimmt" erwiderte ich und suchte nach einer nächsten Wolke, die wie etwas bekanntes aussah.

"Hast du es schon mal gemacht?" fragte er dann. Die Frage kam unerwartet. Ich könnte ihn fragen was er damit meinte, aber ich wusste es. Was ich nicht wusste war, wie ich reagieren sollte. Es war eine seltsame Situation - wir lagen nebeneinander auf der Wiese, sprachen über Wolken, die aussahen wie Penisse und dann stellte er mir so eine Frage. Das soll jetzt nicht homophob klingen oder so, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass er das Gespräch in eine Richtung lenkte, in die ich nicht gehen wollte. In der Vergangenheit hatten wir sogar zusammen Pornos geguckt und gemeinsam masturbiert - also jeder bei sich selbst, ohne den anderen anzusehen oder anzufassen, aber weiter als das würde ich nicht gehen. Dafür stand ich nämlich zu sehr auf Frauen. Das waren die Gedanken, die mich umtrieben, als er mich das fragte. Ich hätte vielleicht cool reagieren können, aber ich hatte zu sehr Angst, dass er mich fragen würde, ob wir nicht gemeinsam Erfahrungen machen könnten.

"Ähm... nein?" fragte ich total verunsichert. "Du?"

"Als ich hab's schon getan. Mehrmals" prahlte er stolz.

"Mit einer Frau...?" hakte ich nach.

"Natürlich mit einer Frau" sagte er fast schon gereizt. "Ich bin doch nicht schwul!"

Und schon änderte sich das Gespräch von "Dingen, die ich nicht wissen will" zu "Du hast meine vollste Aufmerksamkeit. Erzähl mir alles"

"Mit einer oder mehreren?" fragte ich und drehte mich auf den Bauch.

"Mit einer" sagte er und drehte sich ebenfalls zu mir.

"Mit wem?"

Er sah mich an und zögerte. "Du musst mir versprechen, dass du es niemanden erzählst. Das könnte sonst echt Ärger geben"

"Du kennst mich. Ich verrate es niemandem"

Ich hing an seinen Lippen. Ich war plötzlich extrem neugierig.

"Chantal" sagte er und lächelte leicht beschämt.

"Deine Schwester!?" fragte ich entsetzt.

Er sah sich kurz verunsichert um. "Halbschwester" korrigierte er.

Ich konnte das nicht glauben.

"Macht es das besser?" fragte ich. Eine rhetorische Frage. Natürlich machte es das nicht besser. Stiefschwester wäre ja noch okay gewesen. Aber Halbschwester? Sie sind zusammen aufgewachsen, hatten nur unterschiedliche Väter, die keiner von ihnen kannte. Gab es wirklich Menschen, die es mit ihren Geschwistern tun? wunderte ich mich. Gut, ich hatte keine - trotzdem fiel es mir schwer sich das vorzustellen.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigte, fragte ich dennoch nach: "Wie ist das denn so? Also jetzt nicht unbedingt mit deiner Schwester, aber Sex allgemein"

Plötzlich grinste er breit. "Richtig gut" strahlte er. "Du hast echt was verpasst bisher"

"Und ihr macht das einfach so? Ich meine... Ihr seid ja Geschwister"

"Chantal macht es fast mit jedem. Warum dann nicht mit mir? Wenn wir beide Lust haben, tun wir es einfach" erklärte er als sei es das normalste der Welt.

"Einfach so? Ich meine: wie kommt das?"

"Du weißt ja, dass wir uns ein Zimmer teilen. Und wenn einer von uns es selbst macht, kriegt der andere das ja immer mit. Und da Mama ihr verboten hat Typen mit nach Hause zu nehmen, weil die immer klauen, ist Chantal ganz oft rallig"

Er erzählte es ganz cool als schämte er sich kein bisschen. Also so langsam dämmerte es mir, warum meine Eltern seine Familie Asoziale nannten. Typen, die klauen? Ein Bruder, der seine Schwester fickt? Hört sich wirklich nach schlechtem Umgang an. Dennoch hing ich an seinen Lippen und mein Penis wurde steif als ich es mir vorstellte.

"Und dann... fickt ihr einfach?" hakte ich nochmals nach.

"Naja, also ich frag sie ob sie Lust hat und wenn ja, dann ficke ich sie. Oder sie fragt mich. Aber eigentlich braucht sie mich nicht fragen, denn ich will immer"

"Und ihr macht es... So richtig? Also Penis in Muschi und so?"

"Klar. Also manchmal lecke ich sie und sie bläst mir, aber ansonsten immer die Muschi, da sie es in den Po nicht so mag"

Ich war entsetzt. Und geil. Ich war entsetzt geil. Und dann wurde es noch spannender.

"Soll ich sie mal fragen, ob sie es auch mit dir macht?" Und wieder tat er so, als sei es eine ganz normale Frage. Als sei es total normal seine Schwester zum Sex anzubieten. Ich war aber gut erzogen. "Spinnst du? Natürlich nicht. Das ist doch krank" wäre etwas, was ich hätte sagen sollen.

"Meinst du sie würde?" fragte ich aber stattdessen. Ich erinnerte mich nämlich noch sehr gut an Chantal. Sie war nicht die hellste Kerze auf der Torte obwohl sie zwei Jahre älter war als wir, aber sie war heiß. Und die Vorstellung es mit ihr zu tun machte mich heiß.

"Bestimmt. Wenn ich sie nett frage, wüsste ich nichts was dagegen spricht" erklärte er.

Tja, eine Menge Dinge würden dagegen sprechen. Mein bester Freund prostituierte seine Schwester, Pardon: Halbschwester. Auf der anderen Seite war ich geil und hatte echt Lust erste Erfahrungen zu machen. Ein Zwiespalt also.

Aber wie es schien existierte der Zwiespalt nur in meinem Kopf.

"Ich habe mit Chantal gesprochen" erzählte mir Kevin als wir uns drei Tage später wieder sahen.

"Und?" fragte ich neugierig.

"Sie macht es" sagte er trocken.

"Einfach so?" fragte ich und freute mich innerlich. Auf der anderen Seite... Dieses moralische Dilemma war ja so gesehen gar nicht meins. Sie war immerhin nicht meine Schwester, oder?

"Aber klar. Hab doch gesagt sie macht es mit jedem" lächelte er. Ich war immer noch ganz verdutzt. Passierte das wirklich?

"Und wann?" hakte ich nach.

"Wenn du bereit bist" sagte er und überlegte. "Also heute ist Mama nicht zu Hause. Das würde gehen"

"Heute?" fragte ich und mein Herz begann zu rasen. Das ging schnell. Zu schnell. Aber auch nicht schnell genug.

"Wir könnten gleich losgehen, wenn du willst" erklärte er.

Und wie ich wollte. Wir gingen los, marschierten wie Soldaten und meine Aufregung stieg ins unermessliche. Ich wollte ihn vieles fragen, aber wusste im Endeffekt doch nicht was.

Als wir bei Kevin Zuhause ankamen, öffnete er die Tür und Chantal stand im Flur und machte den Eindruck, dass sie los wollte. Sie trug einen kurzen graukarierten Rock, beige Schuhe und ein bauchfreies graues Top. Es war eng und betonte ihren Körper - ihre Brüste waren nicht riesig, aber groß genug. Einen BH schien sie auch nicht zu tragen, da ihre Nippel sich durch den Stoff drückten.

"Hallo" sprach sie.

"Hi" erwiderte Kevin. "Willst du los?"

Ich bekam ein gestammeltes "H-h-hi" gerade so hin. Mein Herz raste.

"Ja, ich treffe mich mit Jaqueline"

Kevin deutete zu mir und fragte: "Hast du kurz Zeit für... Du weißt schon?"

Chantal sah mich an und seufzte. "Puh... Ich bin eigentlich schon spät dran"

"Sch-schon gut" stotterte ich. Sie musterte mich kurz und überlegte.

"Na gut. Aber lange kann es nicht dauern"

Kevin sah mich grinsend an, als Chantal wieder ihre Schuhe auszog.

"Komm mit" sagte sie.

Ich war aufgeregt wie nichts gutes und fing an zu schwitzen. Passierte das wirklich? Ich zog ebenfalls die Schuhe aus und folgte ihr, während Kevin ins Wohnzimmer ging. Wir kamen ins Schlafzimmer von Kevin und seiner Schwester und sofort zog sie ihr Oberteil aus.

"Wir machen es auf Kevins Bett" sagte sie als wäre nichts, als ich wie versteinert auf die ersten Brüste starrte, die ich jemals live erlebte. Chantal legte sich auf Kevins Bett und spreizte die Beine. Der kurze Rock rutschte hoch und sie trug kein Höschen. Natürlich nicht. Ich blickte auf ihre glatt rasierte Muschi und mein Schwanz, der schon seit dem wir losgingen hart war, vibrierte in meiner Hose.

"Zieh dich aus und komm her" sagte sie. Ich schaute auf ihre Muschi. Es passierte wirklich. Hektisch zog ich mein Shirt aus, öffnete die Hose und zog sie samt Unterwäsche aus. Mein Schwanz zuckte sofort und zielte gleich in Richtung Muschi. Chantal musterte kurz meinen Penis und lächelte: "Komm"

Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und ich blickte gierig zu ihrer Muschi. Sie fasste sich in den Schritt, wohl prüfend ob sie feucht genug war.

"Hast du... Kondome?" fragte ich als ich zum Bett ging und bereit war mich vor ihr hinzuknien.

"Brauchst du nicht" sprach sie. "Ich nehme die Pille"

Heute weiß ich ja, dass es ziemlich dumm ist, es mit Frauen zu machen, die es mit jedem tun und vor allem dann auch noch auf Kondome verzichten. Aber ich war jung und dumm und außerordentlich geil. Tatsächlich fragte ich das nur für sie - mir war es egal. Ich wollte eigentlich nur rein in diese Muschi.

Ich hockte mich vor sie und schaute nervös herunter zu ihrer Muschi. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und führte meine Eichel zu ihren Schamlippen.

"Bitte komm nicht" dachte ich als ich sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen drückte und ihn in sie hineinführte. Ich werde niemals mein erstes Mal vergessen - es fühlte sich so unglaublich gut an. Chantals Muschi war warm, weich und feucht. Ich drückte meinen Schwanz in sie hinein und zog ihn wieder aus ihr heraus. Sie atmete etwas schwerer, als ich ganz langsam meinen Schwanz rein und raus bewegte.

"Ich hab nicht viel Zeit" sagte sie, als es ihr offensichtlich zu langsam war. Eigentlich ziemlich unromantisch für das erste Mal. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nichts. Nur eine Frau, die vor mir liegt und sagt, dass ich mich beeilen soll. Und trotzdem konnte ich mir kein besseres erstes Mal vorstellen. Ich meine: ich hatte panische Angst zu früh zu kommen und wie ein Versager da zustehen und sie nahm mir die Angst, indem sie sagte, dass sie nicht viel Zeit hätte. Ich hätte also sofort in ihr kommen können ohne mir Sorgen machen zu müssen. Und glaubt mir: ich hätte sofort abspritzen können. Eine Muschi ist doch um zwanzig Stufen intensiver als die eigene Hand. Ich packte ihre Hüften, nahm kurz die Beine hoch und bewegte meine Hüfte schnell vorn und zurück. Ich gab ihr feste harte Stöße und fickte sie hart. So hart, dass sie nicht nur schwerer atmete, sondern richtig stöhnte. Ich fühlte mich wie ein Pornostar, als ich sie rammelte wie ein Maschinengewehr - allerdings war das nicht von langer Dauer. Ich war ein 30-Sekunden-Pornostar. Wir stöhnten beide immer lauter, als sich mein Höhepunkt anbahnte. "Mmmmhhh!" stöhnte ich und Chantal befeuerte es mit ihrem "Ja, ja. Ja!" bis ich es nicht mehr halten konnte, meinen Prügel so tief wie möglich in sie hineinrammte und es aus mir hinausschoss wie nichts gutes. Ich pumpte ihre Muschi mit meinem Sperma voll und blieb in ihr, bis die letzten Tropfen ihren Weg in ihre Muschi fanden. Ich zog ihn wieder aus ihr heraus und legte mich erschöpft neben sie. Chantal stand sofort vom Bett ihres Bruders auf und ging zu ihrem Schrank. Ich sah ihrem Hintern hinterher und beobachtete wie mein eigenes Sperma zwischen ihren Beinen auf den Boden tropfte. Sie griff nach einem Höschen aus ihrem Schrank und zog es unter ihrem Rock an.

"Wirfst du mir mein Top rüber?" fragte sie mich. Es lag neben mir - ich nahm es und warf es zu ihr rüber. Als sie es anzog und ihre Brüste verdeckte fühlte ich mich wie ein König. Sie hastete zur Tür, immerhin wartete ihre Freundin auf sie. Wie gesagt: objektiv betrachtet war so eine schnelle Nummer suboptimal für das erste Mal, aber für mich war es großartig. Perfekt wurde es für mich mit den Worten, mit denen sie sich von mir verabschiedete: "Gar nicht übel für das erste Mal"

Ich fühlte mich wie ein verdammter Sexgott. Ich verschränkte sie Arme hinter meinem Kopf und blieb auf Kevins Bett liegen.

Nach weniger Zeit kam Kevin ins Zimmer: "Und? Wie war's?"

"Geil" sagte ich mit dem breitesten aller Grinsen.

Resak
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hi , warum schreibst du nicht eine Fortsetzung " 10 Jahre danach " wo sich Max mit der Familie wiedertreffen?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
@Leonie

LOL Der Kommentar war sogar noch geiler als die Story selbst.

Grüße,

Bazi

ResakResakvor mehr als 3 JahrenAutor
@Leonie12

Nicht zu früh freuen, kommt noch :)

Leonie12Leonie12vor mehr als 3 Jahren
Na geht doch.

Ein Resak ohne Mamas dicke Titten. Stattdessen eine nachvollziehbare Story.

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