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Ein sehr realer Chat 02

Geschichte Info
Susidevot 56.
1.8k Wörter
4.18
12.2k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/10/2022
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Zu Haus angekommen, ließ ich den Abend gedanklich nochmal ablaufen. Susi war nervös und sehr nass gewesen. Meine Finger fanden den Weg in ihre nasse Grotte sehr leicht. Ich musste lächeln, wenn sie dabei bleibt, wird es sicherlich eine schöne Zeit.

Wir hatten ausgemacht, dass ich mich bei ihr melden werde. Sie hat zu warten bis dies geschieht und sie hat Verbot jegliche Form von Befriedigung an sich vorzunehmen.

Ab und an schaute ich auf der Plattform nach ob Susi online ist. Das ist sie jedesmal nicht. Auf ihrem Profil ist jedoch eine Änderung vorgenommen worden.

Dort ist vermerkt, dass sie zur Zeit nicht mehr suchend ist.

Nach 5 Tagen schreibe ich sie, per Whats App an: " Guten Tag devote Susi, ich hoffe Du hast die Tage genossen und bist dir im Klaren wie es weitergehen soll."

Er dauert keine 2 Minuten und ich erhalte eine Antwort in Form eines Fotos.

Sie knieend, Schenkel schulterbreit geöffnet, handflächen nach oben auf den Oberschenkeln liegend und Blick gesenkt.

" Werter Herr ich habe leider keine Gerte oder gar eine Leine mit Halsband, denn dass würde ich Ihnen dann auf dem Foto übergeben wollen. Ich glaube diese Aussage dürfte ausreichen, um Ihnen zu zeigen, was mich bewegt. Es waren lange 5 Tage, in all den Stunden habe ich darüber nachgedacht, wann und ob Sie Sich melden."

" Das freut mich zu lesen devote Susi. Ich habe von meinen Personalausweis ein Foto gemacht, dieses werde ich dir schicken. Du teilst es mit deiner besten Freundin. Die tue ich nur um Dir zu zeigen, dass ich nichts schlimmes mit Dir vor habe. Wenn Du das Foto Deiner besten Freundin, mit Erklärung gesendet hast, teilst Du es mir mit."

Und wieder dauert es keine 3 Minuten und sie meldet sich bei mir. " Werter Herr ich habe Ihren Befehl befolgt und das Foto an meine beste Freundin gesendet. Sie weiss nur, dass ich einen Mann kennengelernt habe."

"Du hast nun meine Adresse, morgen um 15 Uhr wirst du vor meiner Tür stehen, diese wird offen sein. Du wirst einen Mantel tragen, unter dem du komplett nackt sein wirst. Wenn Du die Wohnung betrittst legst Du ohne zu zögern Deinen Mantel ab, gehst in das Wohnzimmer, Du wirst es erkennen, dort gehst du in die Mitte des Raumes und wirst die Haltung wie auf dem gesendeten Foto einnehmen. Dein Blick wird zu jeder Zeit gesenkt bleiben."

"Ja werter Herr ich werde Ihre Anweisungen befolgen."

Am nächsten Tag, es ist Samstag, bereite ich alles vor. Die Mitte des Wohnzimmers ist frei geräumt, auf dem Tisch liegt ein Dildo, eine Gerte, ein Knebel eine Augenbinde und ein paar Handschellen.

Es wird langsam Zeit duschen zu gehen. Die Zeit vergeht trotzdem sehr sehr langsam.

Dann ist es soweit, es ist 5 Minunten vor 15 Uhr. Ich öffne die Tür, sehe Susi. durch ein Fenster, langsam auf das Haus zu kommen. Sie trägt einen weissen Mantel den sie irgendwie komisch fest hält.

Ich geh in das Wohnzimmer, setze mich in den Sessel und warte.

Die Wohnungstür öffnet sich, sie tritt in den Flur, ohne zu zögern öffnet sie ihren Mantel, hängt ihn an die Garderobe, schaut sich schnell um, blickt zu Boden und kommt langsam in das Wohnzimmer. Sie kniet sich mt dem Gesicht zu mir, Blick gensenkt, auf den Boden.

"Guten Tag Sub, wie geht es Dir." frage ich.

„Guten Tag werter Herr, ich bin nervös. Weiss nicht was mich erwartet"

"Bist Du erregt oder sogar schon nass?"

"Beides werter Herr. Ich spüre meine Nässe sehr stark. Ich habe mich seit dem ersten Treffen nicht mehr befriedig obwohl ich sehr geil war und noch immer bin"

"Auf dem Tisch liegen einigen Dinge. Suche dir eines aus, dass du gern verwenden würdest. Ich suche dazu ein weiteres aus."

"Ja werter Herr."

Sie blickt zum Tisch, zögert und nimmt sich die Handschellen. Sie legt sie in ihren rechte Hand und bietet mir die Handschellen ergeben an. "Werter Herr würden Sie mir bitte diese Handschellen anlegen?"

„Wenn es Dein wunsch ist, Sub, dann tue ich es gern. Nimm deine Hände auf den Rücken."

Sie macht was ich sage, hält den Blick aber gesenkt.

Ich nehme mir den Dildo. Er ist ca. 20x7 cm groß, ist mit Adern versehen.

"Mund auf Sub, du wirst diesen Dildo jetzt schön nass lutschen. Das wirst du tun bis ich stop sage"

Sie öffnet ihren Mund und ich stecke ihr den Dildo in den Mund. Sie lutscht und schmatzt an dem Dildo herum, er fängt an vor Nässe zu triefen ihr Speichel läuft am Dildo entlang und tropft auch auf den Boden.

"Stop. Es scheint dir zu gefallen an dem Dildo zu lutschen. Komm mit deinem Becken hoch."

Ich nehme ihr den Dildo aus den Mund. Setze ihn an ihre äusserst nassen Grotte an.

"Setz dich drauf." Ich drücke sie an den Schultern runter. Sie stöhnt auf und der Dildo versenkt sich in der Grotte. Sie stöhnt, will ihr becken bewegem.

"Bleib ruhig, nicht bewegen." Ich greife in ihr Haar und ziehe ihren Kopf in den Nacken. "Nicht bewegen, ich sage Dir wenn du dich ficken sollst, wann Du Befriedigung bekommen darfst."

Ich geh zum Tisch, nehm den Knebel, halte ihn vor ihre Augen. Sie öffnet wie von selbst den Mund. " Du wirst diesen Knebel jetzt zwischen Deine Zähne nehmen. Deine Zähne sind immer sichtbar. Ich will das Du zu keinem Zeitpunkt deine Lippen um den Knebel schließt. Ist das Verstanden?"

"Ja Herr Ihre Sub hat verstanden."

Ich lege ihr den knebel in den Mund, sie beisst auf den Ball zeigt mir ihre Zähne.

Den Knebel verschliesse ich an ihrem Hinterkopf. Ich geh nach vorn und schau sie mir an. Welch ein Anblick, sie blickt zu Boden und ihre Zähne sind zu sehen.

Ich setze mich in den Sessel, schalte den Fernseher an und schau Nachrichten. Ihr Blick der auf den Boden gerichtet ist wandert umher. Sie versucht etwas zu erkennen. Ich lächle in mich hinein, so mag ich das, sie ist unsicher, nervös.

Ohne sie anzuschauen" Fang an den Dildo zu reiten. Jetzt"

Sie beginnt ihr Becke zu bewegen. Sie fängt an den Dildo zu reiten.

"Wehe Du kommst!"

Sie reitet ihn, rauf und runter, sie hechelt stöhnt fängt an zu schwitzen, ihr Haar ist völlig durcheinander. Aber sie hält ihren Blick gesenkt.

Ich steh auf und geh in die Küche. "Mach ja weiter, nicht aufhören und lass deine Zähne schön sichtbar."

Von der Küche aus kann ich sehen, dass sie den Dildo weiter reitet, ihn tief in sich aufnimmt. Ich mache mir einen Kaffee, schaue zu der kleinen devoten Frau. Sie tut was ich sage, sehr schön. Der Kaffee ist fertig, ich nehm ihn in die Hand und geh zurück zum Sessel. Mit der freien Hand greife ich in ihr Haar ziehe wieder ihren Kopf in den Nacken:"Reite schneller!" zische ich leise. Sie wird schneller, ihre titten Wackeln, dass es eine Freude ist dies zu beobachten. Ich stell den Kaffe auf den Tisch und greife nach der Augenbinde.

"Stop" sage ich laut. Sie erschrikt stop aber, sinkt etwas zusammen.

"Halte Dich gerade und versenk ihn ganz in deinem Loch!" Sie tut es, drück den Rücken durch und setzt sich auf den Dildo.

Ich lege ihr die Augenbinde an. Sie kann nichts mehr sehen. Bei ein Griff an ihre Nippel zuckt sie zusammen. Zieht die Luft ein und stöhnt. Es scheint ihr zu gefallen denke ich. Ich geh ins bad und hole einige Wäscheklammern. Beuge mich zu ihren Nippeln hinunter und beginne die Vorhöfe mit den Klammer zuverzieren.

"Reite weiter!" komt es laut von mir. Sie erschrickt und fängt an sich zu bewegen. Der speichel läuft in Strömen aus ihrem Mund, an den titten ihren Bauch über ihren Venushügel entlang. Was für ein Vergnügen für mich.

Ich trink einen Schluck Kaffee und schau sie mir an. Diese kleine devote, gehorsame Frau, welch ein Glück für mich.

Ich nehm die Gerte wiege sie in der Hand und schlage mit einemmal auf ihre rechte Titte. 2 Klammern fallen ab, sie stöhnt laut, erschrickt, stopt.

Ich schlage ein weiteres mal zu fester:" Hab ich gesagt du sollst aufhören zu reiten? Nein hab ich nicht. Dafür wirst Du Deine Strafe erhalten. Wann werde ich dir noch sagen. Reite ja weiter. Nicht kommen Sub."

Ich schlage noch ein paar Mal zu und versuche jedesmal eine oder mehrere Klammern zu erwischen. Sie stöhnt zuckt aber sie reitet ihren Dildo.

Ich löse ihren Knebel und nehme ihn aus ihrem Mund. Sie bewegt ihre Kiefer. Auch die Augenbinde nehme ich ihr ab, sie blinzelt mehrmals.

"Danke mein Herr, dass Sie mich dies tun lassen.

Ich lächle und streiche ihr über das Haar.

Ich greife ihr unter die Arme und helfe ihr beim aufstehen. Als sie auf ihren Beinen steht fängt sie an zu zittern sie hat leichte Krämpfe in den Schenkeln.

Sie steht vor mir, blickt zu Boden. Ich fange an an ihren Nippeln zu spielen, dreh ihnen, zieh sie lang, quetsche sie, Susi stöhnt, jault auf schüttelt sich.

"Jaaaaa mein Herr, danke" bringt sie stöhnend hervor.

"Mach deine Beine auseinander, Sub! Sofort!" Ich quetsche ihren rechten Nippel sie öffnet ihre Schenkel. Ich greife nach den Dildo, fange an ihn rein und raus zu bewegen. Immer schneller und tiefer drücke ich das Teil in die nasse Grotte. Sie stöhnt, zittert, jammert, hält sich an mir fest geht leicht in die Hocke: "Bitte mein Herr lassen Sie Ihre geile devote Schlampe kommen, Bitte mein Herr."

Sie ist ganz kurz davor zu explodieren immer und immer wieder stößt der Dildo in sie. Dann mit einem Ruck ziehe ich ihn aus ihr Loch, sie fällt in sich zusammen Kreischt vor entsetzen. Ich nehm den Dildo werfe ihn auf die Couch.

Ziehe ihren kopf in ihren Nacken und gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Der Kopf fliegt nach rechts: "Wage es nie wieder, deinen Herrn um Erlösung zu bitten. Egal wann und wo. Einzig ich, Dein Herr, entscheidet darüber." ich gebe ihr noch eine Ohrfeige und stoße sie weg. Sie taumelt und geht unsanft zu Boden. Ich trete hinter sie löse die Handschellen.

„Jetzt geh mir aus den Augen devote. Ich habe etwas anderes von Dir erwartet. Nimm Deinen Mantel und geh nach Haus. Denke darüber nach ob Du es wert bist, dass ich mich um dich kümmere, wenn ja dann, darfst Du Dich gern wieder bei mir melden."

Ich geh in den Flur hole ihren Mantel und werfe diesen über das häufchen Elend.

"Mein Herr, bitte." wimmert sie.

"Ich sagte Du sollst gehen. Oder bist Du auch noch ungehorsam?"

"Nein mein Herr, dass will und ist Ihre Sub nicht." Sie steht auf, zieht den Mantel über und geht zur Tür.

"Wann Du mir mitteilst das Du es wert bist überlasse ich Dir." rufe ich ihr hinterher.

Durch diese Frau geht ein Ruck, sie bleibt stehen zieht ihren Mantel aus, dreht sich zu mir um, kommt in das Wohnzimmer, nimmt die Handschellen, geht in ihre Grundstellung, bindet sich mit den Handschellen ihre Hände auf den Rücken, öffnet ihre Schenkel schulterbreit.

"Mein Herr dass Sie mir gezeigt haben, dass ich noch viel lernen muss, habe ich gerade begriffen. Ich brauche keine weitere Bedenkpause, ich gehöre ab heute Ihnen. Ich bin Ihre devote gehorsame Sub. Ja ich bin es wert, mein Herr." sagt sie voller Stolz

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