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Eine Minute später RUMMSTE! eine Zimmertür ins Schloss. Wann, zum Teufel, würde der Bengel endlich mal lernen, dass das auch leise ging?

Sie wollte schon aufspringen und ihrem nervigen Nachwuchs die entsprechende Frage stellen, da tauchte ihr Chatpartner auf.

>> Hallo, NEUGIERIGE. Na, was machst du gerade? ;-O

>> Nackt und geil vor dem Laptop sitzen und darauf warten, dass wir weitermachen können! ;-)

>> Also genau dasselbe wie ich... Soll ich wieder anfangen?

>> Ich bitte darum!!!

Kaum hatte sie das geschrieben, legte Niko auch schon los.

>> Gerade eben hat das Wasser aufgehört zu rauschen. Meinen Pint in der Hand hocke ich vor der Tür und beobachte durch das Schlüsselloch, wie der Duschvorhang zur Seite geschoben wird. Leicht breitbeinig stehst du da, Mom, und ich kann wieder einmal deine Muschi sehen. Die Spalte aus der die inneren Schamlippen vorwitzig hervorlugen, gekrönt von deinem deutlich erkennbaren Kitzler. Wie gern würde ich mit meiner Zunge dort eintauchen! Mit den Lustläppchen spielen, deine Liebesperle oral verwöhnen!

Ich verändere leicht meine Position und kann nun deine Brüste sehen. Du hast wirklich herrliche Titten, groß, prall und rund. Ich würde wohl beide Hände brauchen, um auch nur eine davon umfassen zu können. Deine Warzenvorhöfe sind von Gänsehaut überzogen, mittig prangen deine hart erigierten geilen Nippeln. Schade, dass ich durch das Schlüsselloch immer nur Ausschnitte deines schönen Körpers sehen kann! Und schade, dass es immer nur viel zu kurze Augenblicke sind, in denen ich dich nackt erblicke. Aber mit dem heutigen Tag werde ich das, wenn alles gut geht, ändern. Von heute an werde ich mich ständig an deinem unbekleideten Körper weiden können. Werde deinen herrlichen Leib in voller Gänze betrachten können. Kann mich, wann immer ich will, daran aufgeilen...

>> Wie stellst du das an?

>> Ich habe eine kleine Kamera in der Dusche versteckt. Und kaum hast du den Raum verlassen, halte ich es keine fünf Minuten lang aus. Dann eile ich ins Bad, angeblich, weil ich zur Toilette muss. Mit zitternden Finger hole ich den Speicherchip aus dem Gerät. Zurück in meinem Zimmer schiebe ich ihn in meinen Computer und starte den Film. Der Ton ist aus, damit du nicht eventuell etwas hörst, aber das macht nichts! Weil nämlich die Aufnahmen für sich allein schon Weltklasse sind. Endlich kann ich dich so bestaunen, wie ich es mir immer gewünscht habe! Dein hübsches Gesicht, deine prallen Möpse, deine blanke Möse. All das auf einem Bild! Bei diesem Anblick MUSS ich jetzt einfach wichsen! Mit fliegenden Händen fummele ich an meiner Hose, streife sie herunter. Doch kaum legen sich meine Finger um den harten Schaft, da schießt meine Ladung auch schon in hohem Bogen auf den Teppich neben dem Bett!

>> Hmm!! Mein Sohn spritzt erneut auf mich ab! Das ist so geil... :-))

>> Da kann ich dir nur zustimmen, Mom! :-O In den nächsten zwei oder drei Wochen gelingt es mir übrigens noch öfter, dich zu filmen. Schließlich habe ich eine nicht unbeträchtliche Sammlung von geilen Videos, die dich unter der Dusche zeigen. Und jedes einzelne davon verursacht bei mir einen knüppelharten Prügel, den ich dir am liebsten sofort tief in die Fotze rammen würde, Mom!

Bevor Niko weitererzählen konnte, schaltete sich Melanie ein.

>> Jetzt bin ich aber wieder dran, OK?

>> Klar. Leg los!

>> Schon seit Wochen spionierst du mir hinterher, mein Sohn. Klebt dein Auge, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, am Schlüsselloch. Ja, ich weiss das! Ich habe nämlich gelernt auf die Anzeichen zu achten. Das leise unterdrückte Atmen vor der Tür. Die fast unhörbaren Schritte, wenn du dich heranschleichst. Dein Blick, der kaum verhohlen ständig auf mich gerichtet ist. Und was tue ich dagegen? Nichts! Will ich auch gar nicht! Denn es schmeichelt mir! Facht meine exhibitionistische Ader auf eine wundervoll verbotene Art an. Macht mich unglaublich geil! Endlich kann ich meine Zeigefreudigkeit richtig ausleben! Ohne die Gefahr, dass es jemand erfährt, der mir schaden könnte. Denn der einzige, der mich so sieht, bist du.

Inzwischen mache ich mir einen Riesenspaß daraus, dich zu reizen, mein Sohn. Deshalb habe ich ganz subtil meinen Kleidungsstil für zuhause geändert. Der Ausschnitt meines gemütlichen Feierabendoberteils ist groß genug, dass du ganz tief hinein sehen kannst, wenn ich mich auch nur ein winziges Stück nach vorn beuge. Die Naht meiner Freizeithose habe ich zwischen den Beinen ein ganz kleines Stückchen aufgetrennt. Gerade weit genug, dass ein winziger Teil meines Höschens zum Vorschein kommt, wenn der Stoff im Sitzen in meinem Schritt spannt. Dann spannst auch du, wie ich mit einigem Behagen feststelle. Und deshalb gebe ich dir auch immer genügend Zeit die Ausblicke, oder besser gesagt Einblicke, zu geniessen. Außerdem lasse ich mich gelegentlich von dir erwischen, wie ich nur in knapper Unterwäsche durch die Wohnung flitze. Auch das Schlüsselloch an meiner Schlafzimmertür verhänge ich schon längst nicht mehr, wenn ich mit meinem Dildo spiele.

Nun, wie auch immer, mein Vorgehen zeigt bei uns beiden Wirkung! Dein von mir heimlich geförderter Voyeurismus erzeugt, wann immer ich daran denke, einen wohligen Schauer auf meiner Haut. Und ich muss ständig daran denken! Meine Nippel sind dauererigiert und meine Möse ist ständig so nass, dass ich mein Höschen abends auswringen könnte. Und ich kann es ganz genau sehen! Dein Schwanz steht allein bei meinem Anblick wie eine Eins! Schon allein deshalb masturbiere ich abends etwas geräuschvoller, als ich es früher getan habe. Morgens liegt dann mein Dildo wie vergessen auf meinem Bett.

Schade ist nur, dass du mich wahrscheinlich niemals vollständig nackt sehen kannst. Dass du wohl leider nur kleine Ausschnitte erhascht. Gut, ein oder zwei Mal fällt mir zwar, natürlich rein zufällig, auf dem Weg vom Bad zu meinem Zimmer das Badetuch herunter. Doch das reicht mir nicht! Wie gern würde ich mich dir noch viel öfter in meiner ganzen Nacktheit präsentieren!

Inzwischen surrte der Vibrator in Melanies Möse auf höchster Stufe.

>> Aber dann finde ich beim Putzen die Kamera, die du im Bad versteckt hast. Funktioniert das Teil? Ich will es wissen. Will wissen, ob es dir gelungen ist, mich unter der Dusche zu filmen! Schneller als erhofft kommt dann die Gelegenheit, das zu überprüfen.

Es ist Wochenende, du bist mit deinen Freunden unterwegs, als ich dein Zimmer betrete. Dein Laptop ist im Nu hochgefahren und bald finde ich die letzte geöffnete Datei. Bingo! Das Filmchen zeigt mich, deine Mutter, wie dusche. Meine Titten einschäume und währenddessen ein wenig knete. Meine Muschi wasche und dabei einen Finger in mein, nicht nur vom Wasser feuchtes, Fickloch stecke. Wie ein Blitz durchfährt es mich. Herrlich! Du hast die Möglichkeit gefunden, die ich dir bisher nicht bieten konnte, ohne mich dir vollständig zu offenbaren.

Auf dein Bett fallend reiße ich mir die Sachen vom Leib, fahre mit beiden Hände zwischen meine Schenkel. Wühle mit ihnen in meiner klatschnassen Fotze. Dann entdecke ich noch etwas. Versteckt unter deinem Kopfkissen liegt einer meiner Tangas. Der, den ich schon seit Tagen vermisse! Als ich danach fasse, knistert er ganz leise, denn er ist ganz hart von deinem eingetrockneten Sperma. Du betreibst mit meinem Höschen Selbstbefriedigung! Und genau das mache ich nun auch damit. Ich reibe mich mit dem voll gewichsten Slip zu einem heißen, laut herausgestöhnten, ORGASMUS!! Im gleichen Augenblick schießt ein Gedanke durch meinen Kopf... Oh, Gott, wenn es doch nur dein Schwanz wäre, der meine nasse Muschi so zum Kochen bringt!

Eine Vorstellung, die Niko sehr gut gefiel!! Oder, besser gesagt seinem Pint, den er schon seit einiger Zeit mit langen langsamen Strichen bearbeitete.

>> Du machst mich so scharf, MOM! Ständig muss ich den Steifen verbergen, den du bei mir verursachst! Ich gebe dir nur ein kleines Beispiel, wie du mich verrückt nach dir machst! Du sitzt im Wohnzimmer, die Beine leicht gespreizt und sagst, dass das Loch in deiner Hose endlich mal gestopft werden müsste. Dabei fährst du lächelnd mit dem Finger die kaputte Naht zwischen deinen Beinen entlang. Es klingt so eindeutig zweideutig! Als würdest du mich geradezu auffordern, dich zu vögeln. Doch dann fällt dir auf, was du da gesagt hast und lachst lauthals!

>> Das habe ich extra gemacht, mein Sohn. Es war nämlich wirklich eine Einladung an dich. Zwar scherzhaft, aber eine Einladung. Und wenn du ihr gefolgt wärst, hätte ich dich wahrscheinlich mit Freuden und weit geöffneten Schenkeln begrüßt!

>> Kurz danach gehst du ins Bett. Keine fünf Minuten später klingen leise Lustlaute aus deinem Schlafzimmer. Zwar kann ich durch das Schlüsselloch nicht viel sehen, aber das macht nichts. Denn erst heute Nachmittag ist es mir gelungen, auch in deinem Zimmer eine Minicam zu verstecken. Sie ist genau auf dein Bett gerichtet.

>> Ich weiß.. Ich habe sie sofort entdeckt. Und mich darüber gefreut, denn nun kann ich dir endlich mal eine richtig geile Dildo-Show bieten! Ganz genüsslich streichele ich meinen Körper, knete meine Brüste, massiere sie. Ich spüre, wie sich eine Gänsehaut auf den Warzenvorhöfen bildet, wie sich meine Nippel verhärten. Langsam umkreise ich sie mit den Fingerspitzen, fasse zu, zwirbele sie vorsichtig. Ein leises Ziehen strömt durch meinen Leib und meine Hände folgen ihm. Wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinen Lenden. Oh, Gott, wenn es doch nur deine Hände wären, die nun das weiche Fleisch, das meine Pussy umgibt, berühren! Sachte darüber streifen. Und wenn es doch nur dein Finger wäre mein Sohn, der jetzt federleicht meine Spalte nachzeichnet, sich auf meinen Kitzler legt. Ihn sanft berührt und reizt!

>> Deine Seite ist mir zugewandt und ich kann daher nur ahnen, was deine Hände zwischen deinen Beinen machen. Wie du dich selbst verwöhnst. Wie gern würde ich, genau in diesem Augenblick, genau dasselbe mit dir machen. Aber ich würde dich nicht nur streicheln! Nein, Mom, ich würde meinen Kopf nur zu gern zwischen deine Schenkel legen. Deine Möse bewundern und sie dann zärtlich küssen. Kuss auf Kuss würde ich darauf hauchen, bis du schließlich deine Beine noch weiter spreizt. So wie jetzt, in diesem Moment.

>> (Woher weißt du eigentlich, dass ich meine Beine breit gemacht habe, MÖCHTEMAL? ;-)) )

>> (Intuition, NEUGIERIGE...? Oder weil ich selbst meinen Pint schon lange ausgepackt habe? ;-O )

Diese Antwort hatte Melanie erhofft!

>> (Zeig ihn mir!)

>> (Du meinst ich soll ein Foto von meinen steifen Prengel machen und dir schicken?)

>> (Genau... So eins, wie ich dir soeben von meiner nassen Fotze gesendet habe!)

Sofort öffnete Niko seine Mailbox. Und hätte bei dem Anblick, der ihn erwartete fast abgespritzt!!

>> (WOW! Ist das eine geile Muschi! Man sieht richtig, wie feucht sie vor Geilheit glänzt!)

Allzu lange musste Melanie auf seine Antwort nicht warten. Kaum sah sie das Bild, begann ihre Fotze noch heftiger zu kribbeln.

>> (Holla! Na, das nenne ich mal einen harten Schwanz! Der steht ja wie ein Fahnenmast! Apropos, Stehen! Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja...)

Meine Pflaume ist inzwischen so saftig, dass mein Finger fast von allein hinein flutscht. Ich halte mich angestrengt zurück, lasse ihn lediglich einen Zentimeter weit eindringen und am Eingang zu meiner Lustgrotte vibrieren. Stelle mir vor, dass es deine Zunge ist, die mich verwöhnt, mich geil leckt.

>> Meinen Prügel fest umschlossen haltend, hocke ich vor deiner Tür, wichse vorsichtig. Wünsche, ich könnte genau jetzt deine Muschi lecken! Dich damit zum Höhepunkt treiben! Ich höre, wie du leise stöhnst, deiner Geilheit freien Lauf lässt. Meine Hand nähert sich dem Türgriff, gesteuert von dem Wunsch, in dein Zimmer zu stürmen, mich auf dich zu werfen und dich richtig zu... Aber dann ziehe ich sie schnell wieder zurück, der Mut hat mich verlassen...

>> Ich brauche unbedingt einen Schwanz! Mit zitternden Fingern greife ich nach dem bereitliegenden Dildo. Der Form und Größe nach müsste er deinem Fickspeer nahe kommen. In einer fließenden Bewegung führe ich das Teil zwischen meine Schenkel. Kaum berührt die Spitze meine Schamlippen, ramme ich mir den Plastepimmel auch schon mit einem Ruck in die Muschi. Ein regelrechter Aufschrei der Erregung ist die Folge, selbst wenn du in deinem Zimmer wärst, würdest du ihn hören! Aber das bist du nicht. Oh, nein, du bist dort draußen, direkt vor meiner Zimmertür! Wie sehr wünsche ich mir, dass du in diesem Augenblick hereinkommst. Dich auf mich stürzt. Mich vögelst! Ich bin versucht, dich selbst zu rufen. Nein! Nach dir zu schreien! Mein sehnlichstes Verlangen heraus zu brüllen: "Komm, mein Sohn! Komm rein und fick mich!!" Aber das tue ich nicht. Weil ich einen Plan habe... (Aber den erzähle ich dir erst nächstes Mal. )

>> (Eigentlich schade... Aber andererseits ist es schon fast 24:00 Uhr und ich sollte so langsam mal ins Bett. Übrigens, NEUGIERIGE, hast du etwas dagegen, wenn ich mir vorher auf dein Bild einen runter hole?

>> (LOL! Was glaubst du, aus welchem Grund ich es dir geschickt habe, MÖCHTEMAL.? Und wozu ich deins gleich nutze? TSCHÜSS!! :-XXX)

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Niko nicht darüber nachdenken müssen, was er schreiben sollte. Denn alles, was er INZESTNEUGIERIGE als Fantasien mitgeteilt hatte, beruhte in Wahrheit auf sehr realen Begebenheiten. Er hatte in letzter Zeit wirklich den Kleiderschrank seiner Mutter durchwühlt. Hatte sich auch des Öfteren an ihr aufgegeilt, wenn sie unter der Dusche stand. Zuerst nur durch das Schlüsselloch.

Zumindest, bis er dann tatsächlich im Badezimmer eine Kamera versteckt hatte, um Mom besser unter der Dusche beobachten zu können. Die Kamera in ihrem Schlafzimmer existierte übrigens ebenfalls und hatte auch schon die eine oder andere Masturbationssession für die Ewigkeit festgehalten. (Durch ihre Position oben auf dem Schrank wurde manchen Abenden aber auch etwas davorgestellt. Was ihn aber nicht störte, weil er dann meist etwas Besseres zu tun hatte. Nämlich mit INZESTNEUGIERIGE zu chatten...) Er wichste jedes Mal, wenn er allein zu Haus war, beim Betrachten der Aufnahmen. Wobei er sich sehnlichst wünschte, seinen Pint in die Muschi seiner Mutter schieben zu dürfen.

Und Melanie? Nun, der war es ebenfalls nicht schwer gefallen, die Geschichte immer weiter zu spinnen. Weil alles, was sie ihrem Chatpartner geschrieben hatte, Eins zu Eins aus ihrem Privatleben stammte. Schon seit Wochen lauerte ihr leiblicher Sohn ihr ständig auf, schaute durchs Schlüsselloch, während sie unter der Dusche stand. Oder er horchte an der Tür, wenn sie auf dem Bett liegend masturbierte. Ja, er filmte sie sogar im Bad! Und auch in ihren Schlafzimmer!

Woher sie das wusste? Ganz einfach. Sie hatte ihren Sohn auf dieselbe Art und Weise überführt, wie sie es geschrieben hatte. Und genau dieselben Gründe gehabt, davon abzusehen, ihm die Perversität seines Handelns lautstark deutlich zu machen.

Sie stellte sich dem jungen Mann nämlich nur zu gern als Wichsvorlage zur Verfügung, lebte ihren real existierenden Exhibitionismus hemmungslos an ihm aus. Zeigte sich ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit. (Ausser natürlich, wenn sie mit MÖCHTEMALMITMOM chattete. Dann verdeckte sie das Objektiv der in ihrem Schlafzimmer versteckten Kamera. Sinnigerweise mit dem Karton eines ihrer Dildos...) Und, ja, sie hatte sich wirklich auf dem Bett ihres Sohnes gewälzt und ihre Fotze mit allen zehn Fingern bis zum Höhepunkt bearbeitet! Getrieben von dem Wunsch, an Stelle ihrer Hände auf, seinen Prügel in ihrer schwanzgeilen Muttermöse zu spüren!

Von nun an mussten allerdings beide ihre Fantasie spielen lassen...

MITTWOCHABEND

>> (Du hast zwar einen Plan, aber ich habe auch einen, NEUGIERIGE. Darf ich ihn zuerst erzählen?)

>> (So lange es nicht darauf hinaus läuft, dass du schlicht und einfach in mein Schlafzimmer stürmst und mich dann vergenusswurzelst, MÖCHTEMAL, bitte schön...)

>> (Keine Sorge, den Part, in dem du mich in dein Bett ziehst, überlasse ich dir. ;-)) )

>> (Braver Junge... ;-P Na, dann leg mal los.)

>> Lange habe ich hin und her überlegt, wie ich es schaffen könnte, deine Gedanken in Richtung Inzest zu leiten. Und dann finde ich im Internet eine ebenso romantische wie geile Mutter-Sohn-Geschichte. Aber nun habe ich ein neues Problem. Wie soll ich sie dir auf eine möglichst unauffällige Art und Weise unterjubeln? Das Dilemma löst sich, als du mich fragst, ob ich dir die Fotos aus deinem letzten Urlaub auf CD brennen kann. Als guter Sohn erfülle ich selbstverständlich deinen Wunsch. Wobei ich natürlich die besten Bilder von dir in einen geheimen Ordner meines Computers kopiere. Nämlich die, auf denen du den weißen Bikini trägst, der immer etwas durchsichtig wird, wenn er nass ist. Wenig später bringe ich dir die CD und warte danach auf meinem Zimmer, was als nächstes geschieht. Falls du sauer reagierst, habe ich allerdings keinen blassen Schimmer, wie außer den Fotos auch noch die Inzeststory auf die Scheibe drauf geraten ist...

Was im übrigen einem echten Vorhaben Nikos entsprach, das er in den nächsten Tagen zur Ausführung bringen wollte. Mit dem winzig kleinen Unterschied, dass seine Mom ihn nicht darum gebeten hatte, irgendwelche Bilder zu brennen...

>> Gespannt lausche ich in die Wohnung und höre, wie deine Zimmertür sich auf einmal schließt. Sekunden ziehen sich zu Minuten und dann...

Dann höre ich ein leises Wimmern, eines, das ich inzwischen nur zu gut kenne. Gleichzeitig so leise und schnell wie möglich eile ich zu deinem Raum. Knie mich vor die Tür. Schaue durch das Schlüsselloch. Das Erste das mir auffällt ist, dass deine geile rasierte Muschi mir in diesem Augenblick zugewandt ist! Ich brauche meinen Pint gar nicht zu reiben, denn bei dem Anblick steht er sofort! Sekunden später klebt meine Unterhose von den ersten Tropfen "Vorfreude".

Außerdem kann ich eine Ecke deines Laptops erkennen. Dein Blick ist starr auf den Bildschirm gerichtet. Ich hätte zwar mit so einigen Reaktionen deinerseits gerechnet, aber nicht damit, dass du die Geschichte sofort als Wichsvorlage benutzt. Denn das tust du, während du breitbeinig auf deinem Bett liegst.

Und so sehe ich zum allerersten Mal LIVE, wie du dir deinen Dildo tief in deine Muschi schiebst! Deine Schenkel sind weit gespreizt, mit einer Hand spielst du an deinem Musikknöpfchen, derweil die andere den Freudenspender in einem ganz langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in deine Lustgrotte stößt. Immer wieder jagst du dir den Plastepint in deine Pflaume. Selbst von der Tür aus kann ich sehen, dass sie klatschnass ist. Und hören kann ich es auch, denn es erklingt bei jedem Eindringen des Freudenspenders ein schmatzendes Geräusch. Bald rammst du dir das Teil schneller und schneller in die geile Spalte und ich höre dich dabei lustvoll stöhnen. Noch kann ich die leisen Worte, die du heraus keuchst, nicht verstehen. Aber als dich schließlich ein heftiger Orgasmus überkommt, werden sie laut genug.

"Jaaa...! So muss ich gefickt werden...! Jaaa...! Sooo...! Genau SO...! JAAA...! SOOO...!! HNNNGGG...!!!"

>> Bist du sicher, dass ich "SOOO...!! HNNNGGG...!!!" gestöhnt habe? Und nicht: "SOOOHN...!!!"

Das hätte Melanie nämlich mit absoluter Sicherheit getan, wenn ihr Sohn auf so eine Idee gekommen wäre!

>> Ganz ehrlich? So genau könnte ich das nicht sagen. Außerdem habe ich in diesem Moment nur eines im Sinn. Ab auf mein Zimmer und den Druck, der sich inzwischen in meinen Eiern aufgebaut hat, abzulassen! Aber ja, es könnte sein, wenn ich es mir recht überlege...

>>(Jetzt bin ich dran, MÖCHTEMAL! Diese Vorgeschichte passt nämlich gut zu meinem Plan!)

>> (Den ich jetzt gern erfahren würde, NEUGIERIGE...)

>> Noch immer summt der Vibrator leise in meiner Fotze, lässt mir letzte Orgasmuswellen durch den Körper laufen, während ich auf dem Bett liegend nachdenke. Du hast dich tatsächlich getraut, mir einen kleinen Wink zu geben! Hast mir eine Inzeststory auf den Laptop geschmuggelt! Eine, die meine Gefühle dir gegenüber ganz in meinem Sinne zum Ausdruck bringt. Und weißt du auch, warum sie das tut? Weil ich sie selbst, vor nicht einmal drei Tagen, auf einer Seite für Pornogeschichten gepostet habe! Bisher hatte ich noch ein paar Skrupel, ob ich meinen Plan wirklich zur Ausführung bringen sollte. Aber jetzt weiß ich, dass ich dieses Vorhaben einfach in die Tat umsetzen MUSS! Ich will, dass du mich FICKST!, mein Sohn. So bald wie möglich! Leider ist es heute nicht mehr möglich.