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>> Woher willst du das wissen, Mom? Ich würde mich so sehr freuen, wenn du jetzt in mein Zimmer kämst! Damit wir beide Sex miteinander haben.

>> Weil ich dich, oder besser gesagt, deinen Schwanz uneingeschränkt einsatzbereit haben will! Und das ist heute Abend nicht der Fall, denn du hast schon mindestens zweimal abgespritzt. Klar hättest du eventuell noch einen Schuss im Magazin. Aber wenn ich schon mit dir bumse, dann richtig und ausgiebig! Und dazu brauche ich mindestens drei Portionen Sperma! Die erste Ladung will ich dir mit meinem Blasemund abzapfen! Die zweite tief in meiner heißen Möse spüren! Und die dritte schließlich auf meinen Titten verreiben! Außerdem bin ich ja selbst nicht mehr ganz taufrisch, oder? Also, kein Sex mit Mom heute.

>> Schade...!

Er konnte nicht sagen, warum. Aber aus irgendeinem Grund war Niko wirklich enttäuscht...

>>Aber am Wochenende! Am besten Samstag. Ist ja nicht mehr lange bis dahin. Wir können die ganze Nacht hindurch vögeln und den Sonntag im Bett verbringen.

>> Das wäre geil, Mom!

>> Doch noch ist es nicht soweit. Ausserdem muss ich dich in der Zwischenzeit davon abhalten, auch nur einen Tropfen deines Geilsafts zu verschwenden. Keine leichte Aufgabe, aber mit einigen fiesen Tricks kriege ich das hin. Du darfst mal wieder den Keller aufräumen, mit mir zu einem Grosseinkauf fahren, bzw., musst andere zeitraubende Dinge für mich erledigen. Ansonsten mache ich mich entweder rar, oder platze in dem Moment in dein Zimmer, den du dir ausgesucht hast, um zu wichsen. Bis auf das eine Mal, wo ich es nicht verhindern kann, funktioniert meine Taktik hervorragend. Als der entscheidende Tag kommt, müssten deine Eier eigentlich prall gefüllt sein.

Ich schmeiße dich am Morgen ganz früh aus dem Bett, weil ich mit dir in ein Outlet-Center möchte. Angeblich brauche ich ein paar neue Sachen. Was heißt hier angeblich? Natürlich brauche ich neue Klamotten! Vorwiegend kurze Röcke, durchsichtige Blusen und einige heiße Dessous. Du weißt es noch nicht, aber diese Kleidung ist nur für dich bestimmt. Und daher überlasse ich es auch dir, sie auszusuchen. Besonders die Stilettopumps mit dem extrem hohen Absatz, zu denen du mich überredest, sind die Krönung. Echte Fickmich-Schühchen, sie wirken wie aus einem Pornofilm geklaut. Aber ich werde sie tragen. Heute Abend. Nur für dich, mein Sohn. Während du mich bumst! Und das wirst du! Dafür werde ich schon sorgen!!

>> Die ganze Zeit über komme ich fast um vor Geilheit. Du probierst ein Teil nach dem anderen an. Und jedes einzelne betont deine Vorzüge extrem. Insbesondere zwei haben es mir angetan. Eine weiße Bluse, die so dünn ist, dass man genau sehen kann, was für einen BH du trägst. Und dann noch eine Leggins, die so knalleng sitzt, dass sich darunter sogar dein Stringtanga abzeichnet. Aber ich gucke vollkommen ungeniert hin, denn schließlich muss ich dir ja sagen können, ob dir das Teil steht. Das tut es meiner Meinung nach. Und mir steht auch was. Nämlich mein Prengel, der inzwischen so hart ist, dass ich ihn dir wahrscheinlich mit einem einzigen Ruck tief in die Möse rammen könnte, ohne dir vorher die Leggins ausziehen zu müssen!

>> Dass dir die Leggins und das Oberteil gefallen, habe ich sofort an deiner Reaktion gemerkt. Deinen Steifen könnte nämlich selbst ein Blinder sehen. Nachdem ich bezahlt habe, bitte ich dich kurz zu warten. Ich verschwinde in Richtung der Kabinen, wo ich mich umziehe. Zuerst einen von den gerade eben neu erstandenen Push-Up-BHs. Danach streife ich die Leggins über, dann das Oberteil und schlüpfe zum guten Schluss kurz entschlossen in die Stilettos. Betrachte mich im Spiegel. Oh, Gott, ich sehe aus wie eine Nutte auf Kundenfang! Aber das gehört schließlich mit zu meinem Plan, also muss ich da durch... Auf dem Rückweg warte ich, bis du mich siehst und stopfe dann umständlich meinen Tanga in eine der Einkaufstüten. Lächelnd frage ich, ob wir was essen gehen.

Plötzlich lief es Melanie heiß und kalt den Rücken herunter! Was sie da gerade geschrieben hatte, könnte tatsächlich auch in der Realität FUNKTIONIEREN!! Schliesslich versuchte ihr Sohn sie beim Shoppen ja wirklich jedes Mal zu Kleidung zu überreden, bei der in bestimmten Gegenden der Stadt wohl so einige Männer fragen würden: "Wie viel?" Nichts sprach dagegen, es an einem der nächsten Wochenende wirklich auszuprobieren!!

Ihr Gegenüber bekam von diesen Überlegungen nichts mit. Niko schrieb einfach in die entstehende Pause hinein.

>> Du musst zweimal fragen, denn ich bin so auf dein Outfit fixiert, dass ich es das erste Mal gar nicht mit bekomme. Immer wieder hämmert ein Gedanke in meinem Kopf. Ich glaube es einfach nicht! Sie trägt kein Höschen! Unter dieser endgeilen Leggins trägt Mom kein Höschen!

>> Wir kehren in einem Bistro ein, holen uns etwas zu essen und suchen uns einen Platz. Keine drei Minuten später nimmt zwei Tische weiter ein Ehepaar Platz. Er etwa sechzig, weit fortgeschrittene Glatze, versucht aber verzweifelt jünger zu wirken. Typ leitender Angestellter kurz vor dem Ruhestand. Sie etwa in seinem Alter, mit einem Gesicht wie Picassos Malerkittel, nämlich genauso bunt und faltig. Typ Ehefrau, die in naher Zukunft gegen ein jüngeres Modell eingetauscht wird. Er betrachtet mich mit sichtlichem Wohlgefallen, lächelt blöde und hat in einem unbeobachteten Moment sogar die Dreistigkeit mir zuzuzwinkern! Betont uninteressiert wende ich mich dir zu.

>> Der alte Sack geht mir tierisch auf die Eier! Wie der dich mit seinen Augen regelrecht auszieht! Der würde dich wahrscheinlich am liebsten hier und jetzt über den Tisch legen und vor allen Leuten vögeln! Bin ich eifersüchtig? JA! BIN! ICH! Ganz einfach, weil seine heimlichen Wünsche in jedem einzelnen Punkt genau den meinen entsprechen! Und jetzt guckt seine Alte dich auch noch mit einem so abschätzigen Blick an, dass ich aus der Haut fahren und direkt wieder hinein springen könnte!!

>> In dir kocht die Wut, das merke ich. Und ich hatte gehofft, das sich so eine Situation ergibt! Denn dadurch komme ich meinem Ziel ein ganzes Stückchen näher. Langsam nähert sich mein Mund deinem Ohr, aus der Perspektive der beiden Spießer sieht es wohl so aus, als würde ich dich dort küssen. Dann flüstere ich dir zu, dass mir die Zwei auf die Nerven fallen. Und ob wir sie nicht ein wenig ärgern sollten?

>> Nur zu gern! Aber wie willst du das anstellen?

>> Ganz einfach, wir spielen das verliebte Pärchen! Wollen doch mal sehen, wie sie reagieren! Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel und jetzt küsse ich dich tatsächlich. Zwar nur auf die Wange, aber unendlich zärtlich. So wie eine Frau einen Geliebten küsst, bei dem sie sich für etwas bedankt. Es klappt! Er bekommt den Mund nicht mehr zu und ihre Augen werden groß wie Untertassen! Keiner von ihnen wagt es mehr offen in unsere Richtung zu sehen. Aber aus den Augenwinkeln werfen sie uns immer wieder schnelle, heimliche und ungläubige Blicke zu. Während wir zu Ende essen, schäkern wir miteinander, spielen weiter unsere Rollen als Liebespaar. Aber spielen wir wirklich noch? Ich für meinen Teil jedenfalls nicht mehr. Und bei dir bin ich mir auch nicht so sicher, dass es nur Schau ist.

>> Natürlich ist es auch bei mir schon längst keine Schau mehr. Ich flirte wirklich mit dir. Wünsche mir, dass es auch von deiner Seite ernst gemeint ist. Aber etwas in meinem Hinterkopf sagt ständig: "Nein! Mom täuscht das nur vor, um den dummen Arsch und seine blöde Schlampe da drüben zu verarschen..."

>> Beim Rausgehen taste ich nach deiner Hand und wir gehen Händchenhaltend aus dem Bistro. Doch auch als wir schon längst außer Sicht sind, lasse ich nicht los. Ich genieße den Körperkontakt zu dir. OH, GOTT, bin ich NASS! Eigentlich müsste das ganze Outlet-Center sehen, das meine Leggins vor Geilheit fast trieft!!

Wenn Melanie in diesen Moment eine Leggins getragen hätte, wäre diese Beschreibung sogar zutreffend gewesen. Das bewirkte allein schon die Vorstellung, so eine Situation mit ihrem echten Sohn herbeizuführen! Doch da sie keine trug, bekam stattdessen das Bettlaken einen riesigen feuchten Fleck.

>> Um nichts in der Welt, würde ich mich jetzt von dir lösen wollen! Du drückst zwar so fest zu, dass es fast weh tut, aber ich halte das aus. Weil es mich, wie soll ich sagen, glücklich macht? Ja, verdammt, genau das ist es! Es macht mich glücklich! Und noch geiler, als ich es ohnehin schon bin! Ein paar Geschäfte weiter schaust du dir etwas in einem Schaufenster an, als ich das Ehepaar erneut sehe. Ich flüstere dir zu, dass sie wieder da sind und lege meinen Arm um deine Hüften.

>> Sofort schlingt sich der meinige ebenfalls um dich. Eng aneinander geschmiegt stehen wir da. Deine Hand gleitet ganz langsam und vorsichtig herunter zu meinem Hintern. Ich genieße es, wie sie schließlich fast furchtsam meine Hinterbacke knetet. Hast du Angst, dass ich es dir verbiete, mein Sohn? Keine Sorge, ich will deine Finger heute noch an ganz anderen Stellen meines Körpers spüren! Unsere beiden Spießer bleiben jetzt fast genau neben uns stehen. Leise raune ich dir zu, dass du mich richtig küssen sollst.

>> Zuerst bin ich etwas geschockt, über das, wozu du mich gerade aufgefordert hast. Aber wenn du das Spielchen, das wir mit den beiden veranstalten, unbedingt auf die Spitze treiben willst, bitte schön. Ich ergreife die Gelegenheit und presse im nächsten Augenblick meinen Mund auf den deinen.

>> Du hast wahrscheinlich einen Filmkuss geplant. Aber ich nicht. Kaum berühren deine Lippen die meinen, schießt meine Zunge nach vorn, drängt sich in deinen Mund. Ich knutsche mit dir wie ein verliebter Teenie. Lasse dich spüren, dass hinter diesem Kuss ein sehr, sehr ernstgemeinter Vorschlag steckt.

>> Ich kann kaum glauben, was da gerade geschieht! Dein Bauch drängt sich gegen mein Becken. Reibt sich an meinem ohnehin schon harten Schwanz. Du MUSST ihn doch spüren, Mom!!

>> Und wie ich ihn SPÜRE! Ist das ein geiles Gefühl! Meine Fotze verwandelt sich fast in einen Wasserfall! Dann löse ich mich kurz von dir und schaue dir prüfend in die Augen. Dabei sehe ich, wie sich dein Gesicht verändert. Zuerst ist da Unglaube, dann Verstehen und schließlich eine fast unheimliche Freude. Und schon, kaum einen Sekundenbruchteil später, küssen wir uns erneut. Diesmal sogar noch heftiger und länger. Geiler! Wir sind jetzt erregt von der Gewissheit, dass es nun nicht mehr lange dauert, bis unser beider geheimste Träume wahr werden! Deine Hände kneten meine Hinterbacken hart und fest. Und ich massiere mit meiner Vorderseite deinen dicken Prügel. Nachdem wir uns dann doch nach einer ganzen Weile getrennt haben, lächele ich dich versonnen an und schlage mit kaum verhohlener Geilheit in der Stimme vor, ganz schnell nach Hause zu fahren...

>> Und ich stimme sofort zu. Und ahne auch schon, was mich dort erwartet. Erst eine kleine Modenschau, in der du mir alle deine neuen Sachen vorführst.

>> Keine schlechte Idee...

>> Dann ein heißer Strip...

>> Wenn ich es solange aushalte! Oder du...

>> Und schließlich, endlich das, worauf ich schon so lange gewartet, gehofft habe...

>> Und ich erst! Unser erster heißer geiler Mutter-Sohn-F (Mist! Wir müssen das leider verschieben. Ich habe gerade eine SMS gekriegt und muss bei ihrem Absender so schnell wie möglich anrufen. Tut mir leid, MÖCHTEMAL! Ehrlich!!! )

>> (Ist zwar schade, aber wenn es wichtig ist, OK...)

>> (Danke für dein Verständnis! TSCHÜSS!! :-XXX)

Na, Klasse! Niko hatte sich so darauf gefreut zu erfahren, wie NEUGIERIGE ihn sexuell in die Mangel nehmen wollte! Na, gut... Dann würde er zum Wichsen halt mit den Filmchen, die er von seiner Mutter gedreht hatte, vorlieb nehmen.

Die klopfte übrigens keine fünf Minuten später an seiner Tür und teilte ihm mit, dass sie am nächsten Tag auf eine ungeplante zweitägige Dienstreise gehen müsste.

Wenigstens eine gute Nachricht! Dann bestand die nächsten Tage nämlich nicht die Gefahr, dass Mom ihn eventuell dabei erwischte, wie er sich einen auf sie runter holte.

DONNERSTAGABEND

>> Hallo, MÖCHTEMAL. Du, ich hab heute und morgen nicht viel Zeit zum Chatten. Und wollte dir eigentlich auch nur eine Frage stellen.

>> Schiess los...

>> Sag mal, du kennst doch bestimmt den Badesee in der Nähe von H., oder?

>> Klar, da fahre ich im Sommer ab und zu mit meinen Freunden hin. Warum fragst du?

>> Weil ich etwas im Sinn habe. Eine Arbeitskollegin hat ein Häuschen in der Ferienanlage direkt daneben. Und sie hat mir schon öfter angeboten, es mir mal für ein Wochenende zu Verfügung zu stellen.

>> Ich verstehe im Augenblick nicht ganz, worauf du hinaus willst...

>> Darauf, dass wir unser Rollenspiel eventuell in die Realität verlegen? ;-))

>> Du meinst, richtig miteinander vögeln? Du als meine Mutter und ich als dein Sohn?

>> Ganz genau! Unser Chat gestern hat mich nämlich verdammt geil gemacht!

>> Und mich erst! Für wann hast du es denn geplant?

>> Nächsten Samstag? Also übermorgen?

>> Liebend gern! MOM...!

>Das dachte ich mir schon, MEIN SOHN...! Und hab es daher einfach heute Morgen schon im Voraus mit meiner Kollegin geklärt. Hier ist die genaue Adresse...

>> Moment, ich schreib sie mir kurz auf!

>> Dann sehen wir uns also Samstag?

>> Na, klar doch! Ich freu mich schon drauf.

>> Ich auch... Ach, ja, wichs bis dahin nicht soviel. Du weisst, ich brauche VIEL Sperma!!

>> Sollst du kriegen! Bis dann.

>> TSCHÜSS!! :-XXX

Niko schaltete mit einem fröhlichen Grinsen sein Laptop aus.

Samstag! Samstag würde er mit INZESTNEUGIERIGE endlich all das machen, was er gern mit seiner echten Mutter machen würde! Endlich nicht nur durch das Schlüsselloch zum Bad oder zu ihrem Schlafzimmer schielen. Oder darauf hoffen, dass seine Kameras gute Aufnahmen von ihr machten.

Wobei etwas auffällig war: Seit einiger Zeit wirkte es fast so, als würde Mom es ihm schon ZU leicht mit seinem Voyeurismus machen! So, als WOLLTE! sie von ihm beobachtet werden. Wenn er es sich genau überlegte, schien sie es ab und zu sogar regelrecht darauf anzulegen, ihn sexuell zu reizen. So lange, bis er sich irgendwann nicht mehr würde zurückhalten können. Und einfach über sie herfiel und sie bumste...

Aber das waren Wunschträume, die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit keine Chance hatten, Wirklichkeit zu werden. Und wenn er sich inzwischen noch so sehr aus tiefstem Herzen wünschte, seine absolut heiß aussehende Mom vögeln zu dürfen! Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, dass sie ihn zu sich rufen würde und ihn dann mit weit gespreizten Beinen erwartete! Und wie oft hatte er auch schon kurz davor gestanden, die Tür aufzureißen, sich auf seine nackte masturbierende Mutter zu stürzen und ihr seinen Fickspeer in die Fotze zu rammen! Und sich dann doch nicht getraut...

Mal sehen, wie sein Plan mit der untergeschobenen Inzestgeschichte funktionierte. Bisher hatte Mom sich die CD allerdings leider, oder GOTTSEIDANK!, je nachdem, noch nicht angesehen...

Melanie wartete aufgeregt in dem kleinen Ferienhäuschen auf MÖCHTEMALMITMOM. Würde er kommen? Wäre er ein guter Ersatz für ihren eigenen Sohn? Könnte sie mit ihm ihre inzestuösen Traumgespinste richtig ausleben? Sie hoffte es inständig. Da war so vieles, das so gut mit ihrem realen Leben übereinstimmte! Die voyeuristische Fixierung ihres Sohnes auf sie. Ihr eigener Exhibitionismus ihm gegenüber. Und wie oft hatte sie dem Jungen in letzter Zeit schon mehr als ein taktisches Zeichen gegeben, dass sie durchaus bereit wäre, die Beine für ihn breit zu machen!

Dennoch, dass ihr Sohn tatsächlich mit bumste, bzw. sie mit ihm, war bisher reine Fantasie geblieben. Wenn er doch nur endlich, endlich, ENDLICH! seinen ganzen Mut zusammen nehmen würde und ins Zimmer käme, um sie richtig DURCH! ZU! VÖGELN! Denn genau das wollte er! Sie hatte es selbst gehört, als sie ihn einmal beim Wichsen belauscht hatte. Ganz leise hatte er es heraus gekeucht. In seiner Ekstase hatte er es wahrscheinlich gar nicht mal mitbekommen. Aber gesagt hatte er es!

Andererseits, war sie nicht ebenfalls zu feige, ihn zu sich zu rufen, wenn er mal wieder vor der Tür hockte? Und ihn dann mit weit geöffneten Schenkeln freudig zu begrüßen? Etwas, worüber sie schon das eine oder andere Mal lebhaft fantasiert hatte...?

Sie traf eine Entscheidung. Egal, wie die nächsten Stunden verliefen, sie würde endlich selbst bei ihrem Sohn den letzten entscheidenden Schritt wagen! Scheiss was auf irgendwelche ausgetüftelten Pläne! Sie würde ganz einfach nackt in sein Zimmer stürmen, ihm die Sachen vom Leib reißen und sich seinen Schwanz einverleiben! JA! Genau DAS! würde sie tun!!! Spätestens morgen! Ein wohlig geiler Schauer lief ihr über den Rücken und fast hätte sie ihre Hand voller Vorfreude zwischen ihre Schenkel geschoben...

Doch da klingelte es auch schon an der Tür und sie eilte sofort hin, um zu öffnen...

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Bitte neue Folge

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Stillistisch ist das Chatprotokoll vielleicht nicht die höchste Kunst, auch die Logik wird wegen der allzu offensichtlichen Parallelen stark strapaziert und dennoch verschlingt man gierig diese Geschichte wie eine brennende Zündschnur bis das Maß voll ist und die Bilder im Kopfkino einen über die Klippe schießen. Dann liest man weiter...und weiter...

Ich hätte gerne gelesen, wie das Treffen und später es daheim weitergeht. Sag niemals nie...

ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
Feinstes Kopfkino

und das schönste ist, dass man sich das Ende selbst ausmalen darf! Großartig!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Lesestoff für Chattidioten?

Schade das diese gute Seite so verkommt! Lauter Deletanten geben sich hier die Klinke in die Hand. Ein neuer untertrifft die Bestleistung seines Vorgängers und die Kette zieht sich...

...was sollen normale Menschen mit euren Geschichten anfangen, die weder Geilheit noch Geist besitzen? Ihr verschwendet die Onlienresourcen und die Zeit von uns Leser!

Ich bin maßlos enttäuscht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Toller da ist schon der Anfang genug!

Sie, das waren INZESTNEUGIERIGE, laut ihrem Profil 42 Jahre, 1,64 m, mit langen roten Haaren, schlank und Körbchengröße D.

Und MÖCHTEMALMITMOM, der sich selbst als 19 Jahre, 1,77 m, strassenköterblond, mit normaler Figur und Penisgröße 17x3 cm beschrieb.

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