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Ein sinnlicher Morgen

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Erwachen neben der reizvollen Geliebten.
1k Wörter
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3.6k
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Der Morgen danach

Nach unserem intensiven Abend gestern hast Du bei mir übernachtet und heute Morgen habe ich das Glück, vor Dir wach zu sein. So kann ich Deinen herrlichen Körper, der ausgestreckt neben mir liegt, bewundern. Du schläfst, atmest ganz ruhig, liegst auf dem Bauch und hast eine Hand unter Deinen Kopf geschoben.

Ich wage nicht, Dich zu berühren, denn ich will Dich nicht wecken. Und so lasse ich nur meine Augen Deinen Körper genießen. Deine Haut ist weich und immer noch ein wenig sonnengebräunt. Dein Haar ist ein wenig durcheinander vom Drehen im Schlaf. Ich beuge mich zu Dir herunter und atme Deinen Duft tief ein. Hmmmm, noch ein Atemzug.

Herrlich, wie Du duftest.

Ich richte mich wieder auf und mein Blick ruht auf Deinen Schultern.

Man sieht, daß Du Dich sportlich engagierst. Deine Schultern strahlen Kraft aus. Und Deine Arme, die so herrlich umarmen können... Ich möchte gern Deinen Nacken küssen und kann mich kaum zurückhalten. Möchte ganz viele süße Küsse auf Deinen Schultern verteilen.

Nein! Geht jetzt nicht.

Stattdessen liebkosen meine Blicke die Höhle unter Deinem hochgewinkelten Arm. Der Ansatz Deiner weichen Brust ist darunter zu erkennen, die zu berühren ich so unendlich liebe.

Mein Blick wandert über Deinen Rücken.

Wie herrlich weiblich Du bist, wie Dein Rücken sich in der Taille verengt, um sich dann zu Deinem weiblichen Becken wieder zu verbreitern. Einem Becken das in dieser Rückansicht durch einen strammen, kräftigen, weiblichen Po gekrönt wird. Und ich weiß genau, wie es sich anfühlt, wenn dieser Po sich gegen meinen Zauberstab drückt. ...kenne genau das Gefühl, wenn auch DU IHN spürst und Deine Backen anspannst und löst.

Oh mein Gott, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich muß Dich berühren.

Ich lege mich auf die Seite und lasse meine Hand auf Deinen Nacken gleiten, streichle ihn und massiere ihn ein wenig. Dann wandert die Hand über Deine Schultern. Ich habe das Gefühl, ich kann Dich durch jede Pore in meinen Fingerspitzen in mich aufsaugen.

Du bewegst Dich.

Jetzt habe ich Dich doch gestört.

Ich drücke Dich zurück, als Du Dich aufrichten willst, und flüstere Dir nur ins Ohr: "Nicht bewegen! Bitte bleibt einfach genau so liegen."

Du entspannst Dich wieder und sinkst zurück.

Ich lasse meine Hände diesen wunderschön geschwungenen Rücken entlang wandern. Zunächst auf der Mitte entlang, dann an Deinen Seiten. Ich MUSS wenigstens mit den Fingerspitzen einmal Deine Brut berühren...

Es gelingt mir. Oh, wie herrlich sich das anfühlt.

Da Du jetzt wach bist, bekommst Du die vorhin erdachten Küsse auf Deine Schultern und den ganzen Rücken hinunter.

Ich sehe, wie Du lächelst und weiß, daß Du es genießt.

Also fange ich in Deinem Nacken wieder an und diesmal bekommt jeder Deiner Wirbel einen süßen Kuß. Allerdings erst, als ich ihn mit meiner Zungenspitze ertastet habe.

Ich bemerke, wie Dein Atem sich verändert. Ja, Du beginnst, es sehr zu genießen.

Am Ende Deiner Wirbelsäule angekommen, streichle ich dieses süße Podest, das hinaufgeht zu Deinem Po. Ich lasse meine Hände zu Deiner Taille wandern. Einmal muß ich diese geballte Weiblichkeit in Händen halten. Ich greife kräftig zu, hebe Deinen Po leicht zu mir hoch und drücke Dir einen Kuß auf jede Backe, ganz in der Nähe des Spaltes, der diese beiden süßen Kugeln trennt.

Ich streichle sie, knete sie und küsse sie immer wieder.

Als meine Zungenspitze den obersten Eingang dieses Spaltes erkundet, kneifst Du unwillkürlich die Pobacken zusammen. Aber das laß ich nicht zu. Sanft, aber bestimmt, drücken meine Hände sie auseinander. Ja, ich will jede einzelne Pore Deines Körpers genießen, will jede Einzelheit Deines sinnlichen Körpers erfahren.

Und deshalb wandert meine Zunge über Deine Kugeln, ganz dicht an der Oberkante des Spaltes. Wieder kneifst Du zu und wieder drücken meine Hände sie auseinander.

Und dann habe ich eine Idee.

Eine Überraschung.

Ich öffne Deinen Pospalt mit beiden Händen, soweit ich kann.

Blitzschnell züngelt meine Zunge über diese kleine Öffnung, die voller Nerven sitzt.

Du willst mich mit dem Po wegstoßen und kommst nach oben.

Damit habe ich gerechnet.

Weiter fliegt meine Zunge diesen Spalt entlang bis hinunter zwischen Deine Schenkel und blitzschnell stößt sie so tief es geht in die durch Deine Bewegung nun erreichbare zweite Öffnung. Oh Gott, Du bist nass! Herrlich!

Dein Kopf fliegt in den Nacken und Du stöhnst zum ersten Mal laut auf. Du kannst Dich nicht entziehen und mußt es erdulden. Meine Hände haben Deine Beine gespreizt und nun bist Du fast auf allen Vieren.

Ich trinke Deinen süßen Nektar. Jeden einzelnen Tropfen!

Und da meine Zunge nicht untätig ist, Deinen Spalt in jeder Richtung zu erkunden, gibst Du mir bereitwillig mehr von diesem himmlischen Saft.

Nun überraschst Du mich allerdings.

Während ich Dir Deine Scheide mit der Zunge verwöhne, stiehlt sich Deine Hand nach unten. Deine Finger finden natürlich genau diesen kleinen hochempfindlichen Knopf und fangen kräftig an, ihn zu massieren. Aber so haben wir nicht gewettet, mein Schatz.

Sanft nehme ich Deine Hand weg und küsse sie.

Ganz sanft stoße ich Dich um und rolle Dich auf den Rücken.

Mit den Knien öffne ich Deine Schenkel so weit es geht und komme zu Dir hoch.

Mein inzwischen stahlharter Stab findet seinen Weg. Als ich ihn an Deiner Öffnung spüre, halte ich inne und schau Dir in die Augen.

Deine Lippen formen nur ein Wort: „Bitte!"

Und dann ziehst Du meinen Kopf zu Dir, Deine Lippen finden die meinen und Dein Schoß nimmt mich sooo bereitwillig auf.

Unsere Zungen kämpfen diesen uralten Kampf der Erregung und unsere Körper bewegen sich sanft im Gleichklang. Meine zärtlichen Stöße werden von Dir mit gleicher Zärtlichkeit und Lust erwidert. Wieder und wieder versenke ich mich tief in Deinen Schoß.

Jetzt wird Dein Stöhnen intensiver. Tiefe, intensive Stöße lassen es weiter anschwellen.

Der Rhythmus unserer Bewegungen wird schneller. Schneller und intensiver.

Ich spüre, wie Dein Schoß sich verengt.

Noch ein paar Stöße.

Mein Penis sitzt wie in einem Handschuh. Ich vergehe vor Lust. Ich will nur noch eins...

Und dann bist auch Du bei mir! Dein Stöhnen verändert sich und Du beißt mir ins Ohr nachdem Du hineingeflüstert (!) hast: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Und dann spritze ich meinen Saft tief in Deinen Leib.

Oh Gott, ist das herrlich.

Nichts ist mehr wichtig! Es gibt nur noch Dich und mich und unsere explodierenden Körper.

Noch eine ganze Weile bleiben wir so, eng umschlungen, Du in meinem Arm unter mir.

Dann schauen wir uns glücklich in die Augen. Wir lächeln uns an und versinken in einem nicht enden wollenden Kuß.

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