Ein Sommer am See

Ich schaute noch kurz zu Vaginchen, die zu meiner Überraschung nun im Vierfüßlerstand auf dem Handtuch kniete. Hinter ihr wurde sie von ihrem Mann begattet, der vom Gesichtsausdruck her ebenfalls gerade eine Menge Sperma in ihr loswurde.

Auch ich ging wieder zurück, an Vaginchen vorbei, die mich schelmisch angrinste. Ihr Mann grüßte kurz, aber ebenfalls mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Am Waldrand standen noch zwei onanierende Männer, die wohl gerne bei Vaginchen mitgemacht hätten. Ob die den Blassen und mich auch gesehen haben weiß ich nicht.

Ich machte noch einen kleinen Umweg im See um mich von Sperma freizuwaschen und lief dann klitschnass zu meinem Handtuch, das einen Kilometer weiter weg lag. Die Sonne stand schon etwas tief, aber hatte dennoch wärmende Strahlen. An meinem Platz habe ich mich dann angezogen und mich auf den Weg nach Hause gemacht.

Dort angekommen fragte mich Pia, ob ich denn den Strand gefunden hätte. „Nein" gab ich zur Antwort, „da war nix an Bademöglichkeiten. Vielleicht bin ich auch irgendwo falsch abgebogen. Ich werde Morgen nochmal losfahren und eventuell finde ich dann den richtigen Strand."

Vorerst wollte ich die neu entdeckte Neigung an mir, der ich so hemmungslos nachgekommen bin, noch für mich selbst auskosten.