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Ein Strandspaziergang

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Während ich noch ganz gebannt auf dieses hinreissende Bild schaue und mich daran ergötze,
kommt eine Frau mit einer knabenhaften Figur auf mich zu. Das heisst, sie hat ziemlich kleine Brüste, die wohl kaum meine Hände füllen würden. Dafür sind die Nippel aber erstaunlich groß und fest, sicher auch weil sie sexuell erregt ist. „Hallo“, sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Arm. Dann kommt sie zur Sache und meint: „Wie es aussieht, bist du ganz gut im Ficken. Vielleicht kannst du dann genau so gut lecken?“ – „Das lässt sich leicht herausfinden,“ antworte ich, während ihre Hand über meinen Bauch und den Rundbogen meiner wenigen Schamhaare zu meinem Schwanz gleitet, der sich nach der Nummer mit der fremden Schönheit noch nicht ganz erholt hat und halbsteif herunterhängt. „Dann leck mich doch bitte“, sagt die Frau und fasst nach meinem stets vollständig enthaarten Sack. „Leck mich so gut du nur kannst. Ich brauche das jetzt, nachdem ich die ganze Zeit hier nur zugeschaut habe.“

Ich streichle über ihre Brüste, die meine Hand tatsächlich nicht ausfüllen. Aber die Nippel sind noch fester als sie aussehen. Ich nehme einen dieser Schnuller in den Mund und lasse meine Zunge um ihn kreisen. „Da ist es auch ganz nett“, sagt die Frau, „aber ich wollte eigentlich etwas tiefer geleckt werden.“ – „Wie Gnädigste befehlen“, sage ich und gehe auf die Knie. Ihre Muschi ist nicht so glatt in die Umgebung eingefügt, wie bei den meisten Frauen, sondern ragt, fast wie ein wenig aufgepumpt, daraus hervor. Über der Ritze hat sie ihre dunklen und dichten Schamhaare zu einem Pfeil rasiert, dessen Spitze direkt auf den Mösenschlitz zeigt. „Die Frau weiss, was sie will und vor allem wo,“ denke ich. Dann komme ich ihrer Pussy wunschgemäß näher. Ein würziger Duft steigt in meine Nase, der mich sofort verrückt macht. Mein Schwanz wird wieder stocksteif bei all den Verheißungen, die meine Nase und meine Augen wahrnehmen können.

Ich streichle die Innenseiten ihrer Schenkel, was Frauen fast immer mögen, sie auch, denn sie öffnet ihre Schenkel und stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich. „Ja, diese Frau braucht es“, denke ich jetzt als ich zur Unterseite ihres Schlitzes schaue. Da kommt eine wasserklare, aber sämige Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Die Schenkel sind schon feucht davon. Und jetzt hängt diese Flüssigkeit in einem langen Faden an ihren Schamlippen und tropft schließlich zu Boden, ähnlich wie Sperma, aber eben klar. Diese Frau ist so geil, dass sie bereits geradewegs überläuft. Ich fange den nächsten Faden von ihrem Muschisaft mit meiner Zunge auf. Er schmeckt süss und erregend. Köstlich. Ich lecke noch mehr davon von ihrer Möse.

Sie will von oben her offenbar sehen, was genau ich da mache. Mit beiden Händen zieht sie ihre Bauchdecke direkt oberhalb der Schamlippen hoch. Dabei öffnen sich die Lippen. Und obwohl ich vor ihr dieser nassen Fotze knie, falle ich jetzt fast um. Zwischen den Lippen kommt ein Kitzler hervor, größer als ich ihn je zuvor gesehen habe. Ihre Klitoris sieht aus wie ein kleiner Penis. Und als ich einen Laut des Erstaunens von mir gebe, zieht sie noch stärker an ihrer Bauchdecke. Jetzt schiebt sich ihre Kitzlervorhaut völlig zurück und gibt ihre ganze Pracht meinen Blicken preis: Direkt vor meinen Augen ist dieser gewaltige Kitzler, etwa zwei, drei Zentimeter lang, dick wie ein Finger und vorne eine üppige Kerbe, an der die beiden inneren Schamlippen weit geöffnet hängen, so dass ich sogar die Öffnung ihrer Harnröhre sehen kann. Der würzige Duft, der von ihrem Geschlecht ausgeht, raubt mir schier die Sinne. Und mein Schwanz wird jetzt so hart und steif, dass meine Vorhaut von selbst zurückrollt und die dunkel glänzende Eichel freilegt. „Nun leck schon“, kommt da eine mahnende Stimme von oben.

Ich lecke die Innenseite ihrer Schenkel und wasche mit meiner Zunge alle Reste des süssen Muschisaftes fort. Dann mache ist es ebenso mit der Umgebung ihrer Scham und darauf mit den so bewundernswert prallen Lippen. Sie spreizt ihre Möse noch weiter mit dem Druck auf die Bauchdecke und indem sie mit zwei Fingern jetzt auch noch die Labien auseinanderzieht. Sie zeigt mir den Weg zu ihrer Wollust. Von unten her lecke ich nun den noch stärker tropfenden Mösensaft direkt von der Quelle. Dann fahre ich hinauf bis zu dem unglaublichen Peniskitzler, vergesse auch nicht die Furchen zwischen den äußeren und inneren Lippen und komme endlich ganz bei ihrem bloßgelegten Kitzler an.

Ich lecke ein paarmal darum herum, dann mit der Zunge am Schaft entlang und durch die inneren Lippen hindurch. Und nach einer Weile nehme ich den Kitzler in meinen Mund und lecke ihn, wie eine Frau den Schwanz eines Mannes leckt. Und als sie diese Bewegung mit ihrem Becken unterstützt, fickt ihr Kitzler mich in meinem Mund, während ich meine Zunge um diese feste und lange Klitoros kreisen lasse. Ihre Fotze bedeckt jetzt mein halbes Gesicht. Mit meinen streichelnden Händen merke ich, dass ihre Schamgegend inzwischen von einer Gänsehaut überzogen ist. Und wie mir scheint, wird auch ihr Kitzler noch größer und härter, wenn so etwas überhaupt noch möglich ist.

Dann kommt sie mit stampfende Hüften. Wie wahnsinnig lasse ich meine Zunge um ihren Megakitzler kreisen. Wieder und wieder windet sich ihr Unterleib in Ogasmen. Dann sackt sie auf einmal zusammen und sinkt nahe einer Ohnmacht in den Sand. „Gut geleckt“, sagt sie mit schwacher Stimme , „jetzt geht’s mir besser“. - „Es war für mich ein Hochgenuss“, antworte ich. „Willst du noch gefickt werden? Du hast meinen Liebesknochen wieder ganz steif gemacht.“ – „Nein“, sagt sie, „jetzt nicht. Später gern einmal.“ Wir küssen uns zum Abschied. Dann stehe ich auf und sehe mich nach meiner Frau um.

Sie liegt immer noch auf dem Fickaltar, das heißt, genauer gesagt liegt sie jetzt wieder auf einem Mann. Ihre Schamlippen sind jetzt über und über von schaumig geficktem Sperma bedeckt. Am Schwanz des Mannes in ihrer Fotze rinnt die Ficksahne herunter und erreicht schon seinen Sack. Meine Frau liegt mit ihrem Oberkörper ganz auf dem Mann und lässt sich von unten stoßen. Breit hat sie ihre Beine links und rechts neben sein Becken geschoben, so dass ihr Poloch uns Betrachtern ganz offen entgegenprangt.

Da kommt auf einmal ein Engländer auf mich zu und ruft: „Fuck her ass. You have to fuck her ass!“ Ich weiss, dass meine Frau gar nicht auf anal steht. Aber heute scheint alles möglich zu sein. Sie dreht sich um zu mir, schaut meinen hoch aufragenden steifen Schwanz an und sagt: „Ja, komm. Fick meinen Po. Heute will ich da unten (sie sagt immer „da unten“) endlich mal zwei Schwänze in mir haben“. Ich ahne verwundert, mit welchen Phantasien meine Frau schon lange gespielt haben muss.

Ein Lustfaden kommt aus meiner Eichelspitze hervor und hängt in einer immer länger werdenden Schleimspur herunter. Aber meine Feuchtigkeit ist gar nicht mehr nötig. Die braun getönten Falten ihrer hübschen Rosette sind noch nass vom Samen der anderen Männer. Ich schiebe erst einen, dann zwei Finger in ihren Po, um ihren Schließmuskel für meinen Schwanz zu dehnen. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Fotze fühle ich deutlich den stoßenden Schwanz des Mannes unter ihr.

Dann ist es so weit: Vosichtig lasse ich meinen Steifen in ihren Po gleiten, zum ersten Mal nach all den Ehejahren. Nachdem meine dicke Eichel endlich die Engstelle am Eingang hinter sich hat, geht es schon sehr viel leichter. Und gut geölt ist ihre Hintertür heute sowieso. So beginnen wir beiden Männer, im Gegenrhythmus der Schwänze – einer rein, der andere raus – meine Frau in ihrem ersten Sandwich zu ficken. Sie stöhnt und schreit. Orgasmen kommen und verebben. Und auch wir beiden Männer halten dieses heiße Spiel nicht lange aus. Als der andere Mann unter ihr in sie hineinspritzt, was ich ebenfalls deutlich spüren kann, kommt es auch mir. Durch den Druck ihres Schließmuskels ist das Ejakulieren fast ein wenig schmerzhaft. Aber ich entlade mein Sperma bis zum allerletzten Tropfen in ihrem Darm. Das Bild nachher, als das Sperma aus beiden Öffnungen tropft und an ihren Schenkeln herunter rinnt, ist überwältigend.

Wir drei lösen uns voreinander und gehen zum Meer, um uns ebenfalls zu waschen und abzukühlen. Das Wasser tut gut auf dem überhitzten Körper. Ein Wunder, dass da kein Dampf aufsteigt von all der Hitze. Meine Frau küsst uns beide hingebungsvoll. Ihr Kuss schmeckt noch nach dem Sperma, das der eine oder andere in ihren Mund gespritzt hat.

Dann treten wir allmählich der Rückweg an. Noch einmal schauen wir zu unserer Fickgruppe hin. Wieder sind neue, ficklustige Männer dazu gekommen. Und die sind auch schon wieder beschäftigt. Eine dritte Frau liegt im Seetang auf dem Felsbrocken und gibt sich ihnen hin. Wie lange dieses wunderschöne Spiel wohl noch so weitergeht? Und das alles am helllichten Tag. Einfach herrlich. So freizügig müsste es öfter zugehen. Denn lieben ist allemal besser als kriegen.

In inniger Umarmung schlendern meine Frau und ich zurück zu unserem Liegeplatz im vorderen Strandbereich. Ihre rot gefickte Fotze gibt sie stolz den Blicken preis. Ab und zu muss sie einmal stehen bleiben und sich das Sperma von der Möse wischen, das immer noch aus ihrem Liebeskanal nach unten rinnt. Einem Mann, der das sieht, fällt buchstäblich die Kinnlade runter. Na, dann sollte er mal dorthin gehen, woher wir gerade kommen. Dann kriegt er den Mund bestimmt nicht mehr zu.


Mit ihrer vom Samen feuchten Hand fasst meine Frau mit einem Mal nach meinem Hodensack, umschließt ihn mit der ganzen Hand und knetet zärtlich meine Eier. „Na,“sagt sie, „diesmal sind die aber richtig leer.“ Ich muss lachen und schiebe meine Finger in ihren Fotzenspalt, der noch klatschnass ist. Dabei antworte ich: „Dafür ist es bei dir da unten jetzt richtig voll.“ Lachend umarmen und küssen wir uns und fühlen uns einander so nah, wie selten zuvor.

Das war unser schönster Strandspaziergang und erst recht der schönste Tag in unserem Urlaub. Aber wer weiss: Vielleicht gibt es da noch ähnlich schöne Tage?

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Urlaubsziel

Dieses erzählerische Pendant zu "Vor aller Augen" verfügt über ähnliche Stärken wie jene Geschichte, was Orthographie, Grammatik und Ausdruck betrifft.

Ausdrücklich keine Schwäche ist die Unwahrscheinlichkeit einer solchen Begebenheit, denn die Darstellung ist liebevoll detailliert und genau, die Figur der "knabenhaften Frau" zum Beispiel ist, mitsamt ihren Vorlieben und ihrer Anatomie, glaubwürdig und nachvollziehbar beschrieben.

In der Kategorie WV eine der besseren!

Ludwig

HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
Prima

Weiter so, das gefällt sehr...........

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
sehr schoen!

wenn du uns noch verraetst, wo sich das tolle reiseziel befindet, fahren wir baldigst hin.

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