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Ein Studentenjob - Teil 01

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„Ja."

„Am ganzen Körper?"

„Ja, am ganzen Körper", steige ich auf das Spiel ein.

„Wow, das finde ich einen schönen Gedanken."

„Vor allem, weil du dir ganz bestimmte Stellen dabei vorstellst."

„Du sagst es."

Dabei greift er mir von hinten an die Brüste und beginnt sie durch mein relativ dünnes Leibchen hindurch, das mir eh nur bis knapp unter meine Hügelchen reicht, zu massieren. Er geht dabei ausgesprochen sanft, aber auch besitzergreifend vor. Er nimmt auch meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und reibt sie hart. Ein leichter Schmerz aber auch unbändige Lust durchzucken meine Nippel. Ich muss laut aufstöhnen.

„Du bist eine echt geile Sau!"

„Ist das ein Kompliment?"

„Als solches war es gedacht. Du treibst mich in den Wahnsinn und das hat noch keine Frau geschafft."

In dem Moment zieht er mir das Leibchen mit einem Ruck über den Kopf und fasst mir wieder an die Brüste. Diesmal spüre ich seine Hände auf meinen entblößten Möpsen.

„Du hast unglaublich geile Titten. Ganz nach meinem Geschmack", meint er. „Gehen wir ins Schlafzimmer. Ich will einen Blowjob!"

Wow, jetzt geht's zur Sache. Er kann es kaum noch erwarten. Das sehe ich ihm deutlich an. Irgendwie finde ich es echt heiß, wie stark er auf mich reagiert. Er hält mir die Hand hin, ich ergreife sie und er hilft mir galant beim Aufstehen. Dann führt er mich durch eine Tür ins Schlafzimmer.

Als wir vor dem Bett stehen, lasse ich seine Hand los und gehe vor ihm auf die Knie, ich öffne seine Hose und greife hinein. Ich bin schon ganz gespannt, was mich dort erwartet. Meine Finger gleiten hinter den Bund seiner Unterhose, wo ich nackte Haut und Haare spüre. Ich lasse meine Hand tiefer gleiten und wenig später wird mir auch schon klar, dass ich sein Schwanz erreicht habe. Ich umfasse ihn entschlossen. Mit der zweiten Hand ziehe ich die Hose samt Unterhose nach unten und befreie damit sein bestes Stück.

„Hmm, geiles Teil", sage ich ehrlich anerkennend.

Dabei lecke ich mir ganz automatisch über die Lippen. Ich finde seinen Prügel tatsächlich ansprechend, sehr sogar. Er ist bereits halb erigiert und wächst zusehends in meiner Hand. Dabei wird mir immer deutlicher bewusst, dass er einen ganz anständigen Penis besitzt.

Ihn noch immer betrachtend ziehe ich sachte die Vorhaut zurück und lege die Eichel frei. Erneut lecke ich mir über die Lippen, um wenig später meine Zunge über seine rote Spitze gleiten zu lassen. Gustav saugt leicht überrascht die Luft ein. Als ich kurz nach oben schaue wird mir bewusst, dass er nichts sieht. Er hat den Kopf in den Nacken gelegt und wurde von meinen Liebkosungen überrascht.

Nachdem ich seine Eichel in allen ihren Teilen mit der Zunge erkundet habe, öffne ich den Mund und sauge den Schwanz sachte ein. Zunächst nehme ich seinen Schwanz nur ein kleines Stück auf, um ihn auch weiterhin mit der Zunge umspielen zu können. Doch schon bald nimmt er meine Haare am Hinterkopf und drückt mir seinen Stamm tief in den Rachen. Er ist ganz gierig und will sich offenbar mit seinem Bolzen tief in mir versenken. Ich lasse ihn gewähren, soweit ich es aushalten kann und nicht würgen muss. Dann allerdings weiche ich zurück.

„Komm, lass uns aufs Bett gehen", weist er mich an. „Zieh dich aus!"

Jetzt kommt also der Moment. Ich bin nicht prüde und habe bereits sexuelle Erfahrung. Ich war schließlich noch nie ein Kind von Traurigkeit. Ich habe durchaus den einen oder anderen Mann verwöhnt oder mich von ihm verwöhnen lassen. Ich bin bei Gott nicht unerfahren. Mich aber auf Befehl auszuziehen und das auch noch am Morgen, das ist schon ungewohnt. Ich versuche jedoch, alle diese Gedanken auszublenden, da sie inzwischen eh nichts mehr bringen. Ich will mich auf die Sache einlassen, schließlich ist Sörensen kein schlechter Typ. Mit ihm könnte es sogar Spaß machen.

Ich öffne meine Hose, ziehe sie samt Slip aus und beobachte ihn abwartend. Gustav hat sich inzwischen auch seiner Hose und seines Hemdes entledigt. Er legt sich nackt aufs Bett. Danach weist er mich so ein, dass ich genau über ihm liege, damit ich seinen Schwanz wieder blasen kann und er nun auch mein Fötzchen im Blickfeld hat.

Ich beginne wieder, mich seinem Freund zu widmen, ihn zu liebkosen und zu erregen. Immer wieder nehme ich ihn zum Teil auch sehr tief in den Rachen. Gleichzeitig spüre ich aber auch, dass er meine Schenkel ein Stück weiter auseinanderzieht. Ich komme ihm entgegen und spreize sie bereitwillig. Daraufhin zieht er meine Schamlippen auf und reibt mit einem Finger über meine klaffende Spalte. Seine Liebkosungen sind unglaublich erregend und sofort macht sich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen bemerkbar.

Als er auch noch einen Finger in mich steckt und schließlich zwei, steigt die Erregung in mir rasant an. Er nimmt sich einfach, was ihm beliebt. Das finde ich einerseits erniedrigend, da er auf diese Weise deutlich macht, dass er über mich bestimmt, andererseits gefällt es mir auch, wenn ein Mann weiß, was er will. Zuviel nachdenken bringt in diesem Fall wohl eh nichts mehr. Deshalb lasse ich mich einfach nur fallen und genieße die steigende Erregung.

„Leg dich auf den Rücken, ich muss dich auf der Stelle ficken", keucht er. Ich kann das brennende Verlangen in seinen Augen deutlich erkennen. „Ich hatte das eigentlich nicht vor, aber ich bin unglaublich scharf auf dich."

Ich lege mich, wie von ihm gewünscht quer über das Bett und spreize meine Beine. Ich beobachte, wie er ein Kondom aus dem Nachttisch holt und es sich gekonnt überstreift. Kaum, dass er das erledigt hat, prüft er noch kurz, wie feucht ich bin und scheint damit zufrieden zu sein. Wie auch nicht, schließlich bin ich klatschnass, denn seine Lust reißt auch mich mit und auch seine Stimulation an meinem Geschlecht hat ein Übriges getan.

Er lächelt zufrieden, setzt seinen Speer an und stößt zu, indem er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen lässt. Er dringt beinahe brutal in mich ein. Ich habe einen Moment sogar das Gefühl, als würde er mich zerreißen. Ich bin schließlich nicht darauf vorbereitet, so plötzlich und vor allem so stark geweitet zu werden. Doch ich bin ausreichend geschmiert, sodass er sich problemlos in mir versenken kann. Er füllt mich allerdings komplett aus und dehnt meinen Lustkanal beachtlich.

Ich muss überrascht Luft holen, aber wohl eher, weil ich nicht damit gerechnet habe, dermaßen dominant penetriert zu werden. Die lodernde Lust in seinen Augen zeigt mir, dass sein besitzergreifendes Vorgehen seinem Verlangen geschuldet ist.

Gustav lässt mir auch keine Zeit, mich lange mit der Frage zu beschäftigen, ob ich das will oder nicht. Er fickt sofort los und stößt hart und entschlossen tief in mich hinein. Immer wieder klatscht sein Körper gegen meinen und erzeugt dabei dieses unverkennbare Geräusch. Es wirkt brachial, wie er sich meines Körpers bedient. Aber es ist auch unglaublich erregend, derart entschlossen genommen zu werden.

Ich gehöre ihm. Das macht er mir mit dem Halsband deutlich, das hat er gesagt, aber vor allem macht er mir das nun auch klar, indem er mich derart besitzergreifend durchvögelt. Mein Körper dient einzig und allein seinem Vergnügen. Er will nur seine Befriedigung. Sein Vorgehen lässt da keinen Spielraum für Missverständnisse. Ich gehöre im Moment ihm ganz allein.

Für mich ist es aber nicht minder erregend. Zum Glück habe ich mich ganz auf ihn eingelassen und ihm die Kontrolle zugestanden. Meine Lust schießt raketenartig in die Höhe. Wie er mich behandelt mag für einige Frauen demütigend sein, ich finde es schon nach kurzer Zeit einfach nur geil. Gustav mach damit klar, dass er der Mann ist und, dass er die Ansage macht. Er bestimmt, was und wie es geschieht. Als er sich plötzlich aus mir zurückzieht, gehört wohl auch das zum Plan.

„Nein!", jammere ich enttäuscht.

„Hier geschieht, was ich sage. Ist das klar!", bellt er.

„Ja, Sir. Das ist klar!", antworte ich kleinlaut. Das Verlangen ist deutlich aus meiner Stimme herauszuhören.

Gustav lacht schmutzig. Mir ist sofort klar, dass er es mir nicht übelnimmt, dass ich enttäuscht reagiert habe. Im Gegenteil scheint ihm das sogar zu gefallen. Schließlich ist es für ihn die Bestätigung, dass ich seinen Fick genieße.

Erneut lässt Gustav mir keine Zeit, mir länger Gedanken über die Unterbrechung zu machen. Er dreht mich kurzerhand auf den Bauch, hebt mein Becken an, um mir ein Kissen drunter zu schieben, spreizt schon wieder meine Beine und taucht in einer geschmeidigen Bewegung von hinten erneut in mich ein. Ich kann nur staunen, wie zielorientiert er vorgeht. Doch ich genieße es. Bereitwillig recke ich meinen Hintern in die Höhe, damit er leichter und tiefer in mich vordringen kann.

Auch diesmal rammt er mir entschlossen seinen Prügel in die Pflaume und zeigt wieder einmal, wer hier das Kommando führt. Wie schon vorher lässt er sich mit seinem gesamten Gewicht auf meinen Po fallen und schiebt mich damit bei jedem Stoß ein Stück nach vorne in Richtung Oberteil des Bettes. Erneut legt er los wie ein wildes Tier. Er fickt mich entschlossen und tief. Es ist zum Teil grenzwertig, wie hart er durch meinen Lustkanal pflügt, es ist aber auch unglaublich geil und erregend.

Zu spüren, wie sein ansehnlicher Pflock in mein Loch getrieben und gleich wieder herausgezogen wird, es wirkt animalisch. Aber es ist auch so voller Lust und Verlangen, dass es unglaublich ist. Gustav vögelt mich, wie mich noch nie ein Mann rangenommen hat. Deshalb ist es kein Wunder, dass ich immer erregter werde, dass meine Erregung beinahe ins Unendliche wächst und sich die Lust immer stärker in mir aufbaut. Dann rollt auch schon der Orgasmus über mich hinweg.

Gustav ist der erste Mann, der es schafft, mich derart zu stimulieren, dass ich so unglaublich schnell über die Klippe getrieben werde. Mit einem spitzen Lustschrei bricht die Erregung über mir zusammen und durchflutet mit einer ungeahnten Intensität meinen gesamten Körper. Es fühlt sich göttlich an.

Doch Gustav hält nicht eine Sekunde inne, er gönnt mir nicht die kleinste Verschnaufpause. Er rammt mir seinen Stamm unbeeindruckt von meinem Höhepunkt weiter in mein Inneres. Seine Innbrunst und seine Härte lassen dabei keinen Millimeter nach. Es ist kaum auszuhalten und doch unglaublich intensiv. Mein Höhepunkt ist noch gar nicht richtig abgeklungen, da wird mir bewusst, wie die Lust schon wieder in mir ansteigt.

Erbarmungslos treibt er mich weiter, bearbeitet meine Fotze, als handle es sich um eine Wette und treibt mich unweigerlich dem nächsten Höhepunkt entgegen. Das kann doch nicht sein! Noch nie hat ein Mann es geschafft, mir zwei Höhepunkte direkt hintereinander zu verschaffen. Ich bin dazu normalerweise wohl auch viel zu kontrolliert. Doch dieser Wüterich und seine absolut ungestüme Art lassen mich erst gar nicht lange nachdenken. Ich habe mich ja auch einfach nur fallen lassen und genieße in diesem Moment nur noch, wie er meinen Körper bearbeitet. Und wieder macht er einfach weiter. Ich liege wimmernd vor Lust und Erregung unter ihm und gebe mich ihm einfach nur noch hin. Ich wäre auch zu nichts anderem mehr fähig.

Als er sich plötzlich über mir aufbäumt, sich ein letztes Mal hart und mit unglaublicher Kraft in meinen Körper presst, um sich schlussendlich in mir zu entladen, da reißt er auch mich noch einmal mit. Ich kann es nicht glauben, der dritte Orgasmus bricht über mich herein und steht den beiden vorausgegangenen an Intensität in nichts nach.

Ich liege völlig erschöpft, von Kontraktionen gebeutelt, von ihm mit dem Becken auf das Bett genagelt und mit seinem Schwanz immer noch in mir, schweißgebadet da. Noch nie hat mich ein Mann derart fertig gemacht, dass ich Zeit brauche, um wieder halbwegs reagieren zu können. Aber auch sein Körper ist von einem feuchten Film überzogen und seine Brust hebt und senkt sich hektisch. Einige Zeit liegt er einfach nur auf mir und rührt sich nicht. Mit seinem gesamten Gewicht drückt er mich aufs Bett. Als er sich endlich aufrafft und sich neben mich rollt, bleibt er heftig keuchend liegen und legt eine Hand auf meinen Po, ganz so, als wollte er sich vergewissern, dass ich noch da bin.

Auch ich erhole mich nur langsam. Zunächst habe ich nicht einmal die Kraft, meinen Kopf zu heben, um ihn anzuschauen. Erst als seine Hand auf meinem Po sich bewegt und ihn streichelt, schaffe ich es, meinen Kopf zu ihm zu drehen. Wir schauen uns an und ich lächle ihm zu. Dieser Sex war definitiv geil.

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14 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 7 Monaten

Ein echter Freudenspender! Fünf Sterne! Wie fast alle guten Geschichten passt es dem Leser nicht, dass sie schon fertig ist. Ich wüsste zu gerne, wie es weitergegangen ist, sowohl in den nächsten Minuten mit dem Dänen als auch um 11 Uhr mit dem Kunden. Vielleicht wollte dieser danach lieber die Vera kaufen als das Wasserfahrzeug? Auf alle Fälle bin ich jetzt gespannt auf den nächsten Teil...

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben. Liest sich flüssig und nachvollziehbar.

Danke

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

wowmal ein ganz anderer Freudenspender. Danke,

LG

Andy

Cologneshark77Cologneshark77vor mehr als 3 Jahren
Frohes neues Jahr

Eine Story vom Freudenspender. Da fängt das neue Jahr doch wieder gut an.

smiley666smiley666vor mehr als 3 Jahren

Das richtige "Hallo Wach" am frühen Morgen zu sehen dass es etwas neues von Freudenspender gibt. Dachte eigentlich Weihnachten sind vorbei aber jetzt beginnt wieder dieses warten -diesmal nicht aufs Christkind (dafür sind wir alle zu alt) sondern auf den nächsten Teil. Hoffe dass wir nicht zu sehr auf die Folter gespannt werden..

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