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Ein Studentenjob - Teil 11

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„Glaubst du?", fragen sie, wie aus einem Mund.

„Ich bin mir da ganz sicher."

Die zwei schauen mich zwar etwas skeptisch an, aber ein schüchternes Lächeln macht sich auf ihren Gesichtern breit, als sie sich anschauen. Sie wollen es beide, das sehe ich sofort. Was hindert sie also daran, es auch in die Tat umzusetzen?

Aber zunächst essen wir. Dabei plaudern wir recht locker über Gott und die Welt. Beide entspannen sich und keiner denkt mehr an danach. Erst als Walter bezahlt und wir aufbrechen, werden beide deutlich einsilbiger. Im Wagen dann sagt keiner mehr etwas. Schließlich hält das Auto vor der Villa.

„Da sind wir", sagt Walter verlegen.

Wir steigen aus und ich gehe voraus auf die Terrasse. Dort setze ich mich in einen der bequemen Sessel und weise Mia an, auch Platz zu nehmen.

„Du holst uns drei Whisky", weise ich Walter an.

Folgsam trottet er davon und kommt wenig später mit drei Gläsern zurück. Er reicht zuerst Mia und dann mir eines und wir prosten uns zu. Dann ziehe ich zwei Würfel aus der Tasche.

„Jetzt wollen wir spielen. Wir würfeln und zählen die Augen zusammen. Die beiden, die weniger Punkte haben, müssen sich küssen."

„Echt?", will Mia wissen. „Und wenn wir zwei das sind?"

„Dann küssen wir uns."

„Ich bin aber nicht lesbisch", stellt sie sofort klar.

„Sei locker", beruhige ich sie. „Ich habe als Teenager mit einer Freundin, küssen geübt."

„Das ist etwas anderes."

„Ach was!"

Ich würfle und zähle zusammen, dann sind Walter und schließlich Mia an der Reihe. Während Walter problemlos die Würfel rollen lässt, zögert Mia einen Moment. Doch schließlich macht sie es doch. Es passiert das, was Mia befürchtet hat, Walter gewinnt und wir zwei sind an der Reihe.

Sie schaut mich äußerst skeptisch an. Ihr scheint es immer noch nicht ganz geheuer zu sein, eine Frau zu küssen. Ein wenig verklemmt ist die Frau schon, denke ich bei mir. Ich lasse ihr allerdings keine Zeit, lang zu überlegen. Ich ziehe sie zu mir heran, lege meine Lippen auf die ihren und küsse sie. Dabei verlange ich mit der Zunge Einlass und bleibe hartnäckig, auch als sie zunächst nicht den Weg freigibt. Auf mein Drängen hin öffnet sie schließlich zaghaft die Lippen, ich dringe mit meiner Zunge bis in ihren Mund vor und erkunde ihn. Dabei begegnen sich unsere Zungen und nach anfänglicher Zurückhaltung lässt sie sich auf ein Spiel ein, das schon bald sehr sinnlich und erotisch wird. Als ich mich von ihr trenne, schaut sie mich sehnsüchtig an. Ich glaube, sie bedauert, dass ich den Kuss schon beende.

„War nicht so schlimm?", stelle ich fest.

„Echt nicht", antwortet sie. „War sogar schön."

„Hat es dich erregt?", frage ich frech.

Mia schaut zuerst mich an und strahlt. Als sie dann aber zu Walter blickt, verschwindet das Lächeln und es machen sich Schuldgefühle breit.

„Du darfst von einem Kuss auch geil werden", erkläre ich ihr.

„Ok, der Kuss hat mich erregt", gesteht sie.

„Bist du feucht geworden?"

Sie wird im Bruchteil einer Sekunde knallrot. Ich wollte sie bewusst testen und habe nun die Antwort. Sie ist genauso verklemmt wie Walter und deshalb hätten die beiden allein nie eine Chance zusammen zu finden.

Wir würfeln erneut und diesmal gewinne ich. Damit sind Walter und Mia an der Reihe, sich zu küssen. Sie schauen sich unsicher an und geben sich dann einen sehr scheuen Kuss. Zunge ist dabei keine im Spiel.

„Das könnt Ihr besser", ermahne ich sie. „Deutlich besser."

Erneut treffen sich ihre Lippen und diesmal wird der Kuss inniger. Auch wenn noch Luft nach oben ist, gebe ich mich damit zufrieden.

„Wir verschärfen das Spiel", sage ich. „Zusätzlich zum Kuss, zieht der Zeitplatzierte dem Verlierer ein Kleidungsstück aus."

„Hier draußen?", wirft Mia ein.

„Warum nicht?"

„Die Nachbarn könnten herschauen."

„Welche Nachbarn?"

Tatsächlich ist es mehr als unwahrscheinlich, dass wir beobachtet werden. Nur an zwei kleinen Stellen könnte jemand zum Haus herüberschauen.

„Die da drüben", zeigt Mia auf eine der Stellen.

„Können sie dir etwas wegschauen?"

„Aber das ziemt sich nicht."

„Mach dich locker. Wir wollen nur ein wenig Spaß haben."

Sie gibt sich etwas unsicher geschlagen. Erneut wird gewürfelt und diesmal gewinnt Mia. Walter ist Zweitplatzierter und ich die Verliererin.

„Na komm, runter mit dem Top", sage ich.

Dabei recke ich die Arme in die Höhe. Walter schaut unsicher, wirft noch einen Blick zu Mia, diese aber nickt ihm auffordernd zu.

„Zeig uns die Möpse der Kleinen", fordert sie ihn auf. „Ich will auch endlich sehen, was so anders ist an ihr."

Ich bin überrascht, von Mias Aussage. Ich hoffe, dass bei Mia nun tatsächlich der Knopf aufgegangen ist. Sicher hat dabei auch der Whisky eine Rolle gespielt, denn sie hat das Glas bereits leergetrunken.

Walter kommt der Aufforderung nach und zieht mir das Oberteil über den Kopf und legt es auf einen leeren Sessel. Da ich keinen BH trage, präsentiere ich den beiden völlig offen meine Brüste.

„Geile Möpse", sagt Mia. Dabei schwingt echt Anerkennung mit.

Sie fasst mir sogar ungeniert mit einer Hand auf meine rechte Brust und knetet sie vorsichtig. Dann zieht sie an den Nippeln.

Wir spielen weiter und so kommt es, dass ich als erste nackt dasitze. Mia wird immer lockerer und als sie mir das Höschen ausziehen darf, spielt sie noch einige Zeit an meiner Muschi herum.

„Und nun?", meint sie. „Du bist nackt."

„Was schlägst du vor?", stelle ich eine Gegenfrage.

„Du bist der Profi."

„Fünf Minuten lecken", sage ich.

„Wer wen."

„Der Verlierer den Gewinner."

„Der Zweitplatzierte geht leer aus?", meint Mia enttäuscht.

„Der darf machen, was er will", schlage ich vor. „Er darf entscheiden, ob er geleckt werden will oder selbst die Zunge zum Einsatz bringt."

Wir würfeln und diesmal gewinnt Walter und ich verliere. Ich mache mich über seinen Prügel her und lecke und sauge daran. Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich Mia. Sie legt sich so unter Walter hin, dass sie ihm den Sack massieren und lecken kann. Immer wieder saugt sie einen Hoden ein und spielt damit.

„Ist das geil", schwärmt sie. „Lass mich auch mal ran."

Ich überlasse ihr Walters Schwanz und sie verwöhnt ihn mit großer Hingabe. Die vereinbarten fünf Minuten sind schon längst überschritten, aber keinen von uns kümmerts.

„Ich muss ihn sofort in einer von Euch versenken, sonst platze ich", höre ich Walter hervorpressen. Er ist wirklich nahe am Abspritzen. „Wer will."

„Ich", meldet sich Mia sofort. Dabei schaut sie mich entschuldigend an.

Ich überlasse ihr gerne das Feld und löse mich von den beiden. Walter legt sich Mia auf der Couch zurecht, geht zwischen ihre Beine, legt sich diese auf die Schultern und setzt seinen Prügel an ihrem Eingang an. Als er zusticht wirft er mir ein verschmitztes und dankbares Lächeln zu. Mia entweicht sämtliche Luft aus den Lungen.

Ich setze mich etwas abseits in einen Sessel und trinke in aller Selenruhe meinen Whisky. Dabei beobachte ich, wie Walter seine Mia zunächst sehr vorsichtig, dann allerdings zunehmend energischer durchfickt. Mia ist wie ausgewechselt. Vermutlich sind meine Anwesenheit und der damit eingehgehende lockerere Umgang mit der Nacktheit und dem anderen Geschlecht sowie der Alkohol der Grund, dass sich Mia komplett fallen lässt. Doch nun, wo endlich der Damm gebrochen ist, gibt es kein Zurück mehr. Die Lust in ihr ist entfacht und will endlich befriedigt werden. Sie gibt sich Walter bereitwillig hin und bockt ihm, soweit sie in der Lage ist, entgegen.

Als sie einen spitzen, hellen Schrei ausstößt und die Augen verdreht, ist mir klar, dass sie von einem Höhepunkt überrollt wird. Fast gleichzeitig presst Walter sein Becken kräftig gegen ihres und stößt einen brunftigen Laut aus. Es ist ihm deutlich anzusehen, dass er sich in ihr ergießt.

Kapitel 34

Susi hat mich angerufen und in die Agentur bestellt. Ich habe sie schon ein paar Tage nicht mehr gehört. Am Tag nach unserem Abend zu dritt hat sie mich informiert, dass aus dem gemeinsamen Wochenende mit Walter nichts mehr wird, weil nun doch seine Freundin Mia mitfahren würde. Die beiden hatten ihr aufgetragen, mir einen schönen Gruß auszurichten.

Gewundert habe ich mich, als das Geld trotzdem überweisen wurde. Ich ging damals davon aus, dass es sich um einen Fehler handelt und ich habe mir vorgenommen, Susi bei der nächsten Gelegenheit darauf hinzuweisen. Aber diese Gelegenheit war bisher nicht gekommen. Als sie mich nun in die Agentur bestellt hat, habe ich am Telefon trotzdem nichts gesagt. Solche Dinge klärt man besser persönlich, vor allem, da sich die Gelegenheit dazu bietet.

Deshalb bin ich ein paar Minuten früher als vereinbart in der Agentur. Ich gehe in Susis Büro und setze mich vor dem Schreibtisch auf den Stuhl.

„Hallo Susi", grüße ich.

„Hallo Vera."

„Bei der Abrechnung mit Herrn Trist muss dir ein Fehler unterlaufen sein."

„Ach wirklich?"

„Ja, du hast mir auch den Betrag für das Wochenende in der Toskana überwiesen. Das hat aber nicht stattgefunden. Soll ich dir den Betrag zurücküberweisen oder verrechnen wir ihn mit den nächsten Aufträgen."

„Das Geld steht dir zu. Das war kein Fehler."

„Wie kein Fehler?"

„Herr Trist hat den vollen Betrag überwiesen und gemeint, du hättest dir das Geld mehr als verdient. Keine Ahnung, was er damit sagen wollte."

„Ich habe ihn nur etwas beraten, was Kleider und Autos angeht. Aber nichts Besonderes."

„Doch, doch. Du hast mich und Mia zusammengebracht", meldet sich eine Stimme von der Tür her.

Walter muss von mir unbemerkt ins Büro gekommen sein und mitgehört haben. Er und Mia strahlen mich an. Sie kommt sogar auf mich zu gerannt und fällt mir um den Hals.

„Danke, danke, danke! Walter ist wie ausgewechselt", schwärmt sie. „Ich kann dir sagen, der hat mich in den letzten Tagen rangenommen, das hätte ich ihm niemals zugetraut."

„Freut mich ehrlich."

„Das haben wir nur dir zu verdanken."

Walter hat sich zu uns gesellt und als mich Mia endlich loslässt, umarmt auch er mich.

„Danke!", sagt er nur.

Allerdings höre ich es seiner Stimme an, dass er sehr bewegt ist. Als er sich von mir löst, schaut er mir tief in die Augen.

„Ich habe hier noch eine kleine Aufmerksamkeit für dich."

Dabei reicht er mir eine kleine Schachtel. Sie hat eine Schleife drum herum und ich kann sie nicht einfach nur aufmachen. Ich schaue sie einen Moment nur an und schüttle sie vor meinem Ohr. Ich höre und fühle, wie sich darin etwas bewegt. Schmuck wird es also eher nicht sein. Dazu ist auch die Verpackung etwas zu dick.

„Mach schon auf", meint Mia.

Sie ist sichtlich aufgeregt. Ich lächle sie an, öffne langsam die Schleife und ziehe überrascht die Luft ein. In dem kleinen Päckchen liegt ein Autoschlüssel.

„Der passt zu einem 3er BMW, etwas getunt und sicher passend für dich. Auch die Autosteuer und die Versicherung sind bereits bezahlt", sagt Walter.

Er schaut mich gespannt an. Auch Mia wartet auf meine Reaktion. Ich sehe es den beiden an, dass das Geschenk von Herzen kommt.

„Ich kann das doch nicht annehmen."

„Das kannst du wohl", sagt Mia entschlossen.

„Das ist viel zu teuer."

„Walter kann sich das locker leisten."

„Trotzdem!"

Walter nimmt mich zur Seite und geht mit mir in eine Ecke. Er hat den Arm um meine Schulter gelegt und wir stehen vor einem Fenster.

„Vor dir steht ein sehr glücklicher Mann, der alles nur dir zu verdanken hat", sagt er. „Bitte nimm dieses Geschenk als Zeichen meiner Dankbarkeit an."

„Aber ... „

„Nichts aber! Tu mir einfach diesen kleinen Gefallen."

Ohne auf eine Antwort zu warten, zieht er mich in eine innige Umarmung. Dabei legt er seine Wange an meine.

„Und der Sex mit dir war atemberaubend", flüstert er mir ins Ohr.

„Gut, dann nehme ich den Wagen an", sage ich gerührt. „Danke."

„Wir bleiben in Kontakt", meint Walter zum Abschied

„Aber keinen Dreier mehr", grinst Mia. Sie umarmt mich und greift mir dabei auf den Hintern. „Obwohl, man soll niemals nie sagen."

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