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Ein Studentenleben in den 80ern 05

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Die Schule hat super mitgemacht. Bis zu den Sommerferien war ich krankgeschrie-ben und musste im nächsten Schuljahr nur reduziert arbeiten. Im Spätsommer hatte ich dann einen Tag, an dem ich beschossen habe, dass es so nicht mehr weitergeht. Ich habe mir vorgenommen, die ganze schöne Zeit mit Georg in meinem Herzen wach zu halten, aber trotzdem bewusst weiterzuleben. Das war, glaube ich, meine Rettung. Ich bin dann für eine Woche nach Italien ans Meer, wo wir immer zusammen Urlaub gemacht haben, und bin all die Orte, an denen wir glücklich waren, noch mal abgegangen. Das war wahnsinnig traurig. Wahrscheinlich habe ich nie so viel geheult, wie in dieser Woche. Aber es war auch sehr intensiv, weil ich so klar im Kopf war und mich ihm so nahe gefühlt habe.

Diese Woche am Meer hat mir wirklich sehr geholfen, mit dem Verlust und mit mir selber klarzukommen. Ich versuche ungelogen jeden Tag, sehr bewusst mein eige-nes Leben auch für Georg weiterzuleben. Natürlich gibt es immer noch viele traurige Stunden und Tränen. Aber ich bin auch wieder mitten im Leben, kann wieder lachen und mich freuen und schöne Situationen auch wieder bewusst genießen.

Nur das Thema Männer war erst einmal komplett tabu. Ich habe in der Zeit versucht, alle männlichen Lebewesen nur als Unterstützer auf meinem Weg zurück ins Leben zu sehen. Vielleicht habe ich da auch manche Hoffnung enttäuscht, weil einige sich wirklich um mich bemüht haben. Aber das war mir gleichgültig. Für mich zählte nur ich selber und die Erinnerung an Georg. So eigenartig das klingt: Ich hatte auch gar keine Bedürfnisse. Sex war einfach überhaupt kein Thema mehr.

Das änderte sich erst, als ich letztes Jahr nach Weihnachten mit Freunden in Öster-reich auf einer Hütte zum Skifahren war. Das unbeschwerte Zusammensein, der Schnee, das Urlaubsgefühl -- all das tat mir schon überhaupt sehr gut. Und in der Silvesternacht haben wir erst schön gekocht und saßen dann beim Wein lange am Kaminfeuer zusammen. Als deutlich nach Mitternacht die Gesprächsthemen immer schlüpfriger wurden, habe ich gemerkt, wie es begonnen hat, bei mir wieder zu krib-beln. Da ist jetzt noch nichts passiert, wir haben nur einfach frivol geplaudert. Aber als wir dann irgendwann am frühen Morgen in unsere Betten gestiegen sind, musste ich mich erst einmal richtig anfassen. Das erste Mal seit zweieinhalb Jahren. Ich habe auch gar nicht lange gebraucht, bis ich gekommen bin. Und zwar so heftig, dass ich es nur mit Mühe geschafft habe, nicht laut loszubrüllen. Das war so ein Hammer-Orgasmus, richtig genial! Am Neujahrsmorgen bin ich dann vor allen anderen aufgewacht und habe es mir gleich noch einmal gemacht. So richtig schön langsam und ausgiebig. Mit dem Busen und den Brustwarzen ging es los, dann habe ich die Innenseite der Oberschenkel ganz sanft gestreichelt. Bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und dann doch wieder mit den Fingern im Honigtopf gelandet bin. Das war eine wahnsinnig schöne Begrüßung des neuen Jahres. Da habe ich dann beschlossen, dass ab diesem Jahr Sex wieder richtig zu meinem Leben gehören soll.

Und wenn ich etwas anfange, dann ziehe ich es auch richtig durch. Am ersten Wo-chenende nach dem Skiurlaub bin ich nach München gefahren, wo mich keiner kennt, und habe mir in einem Sexshop einen Dildo und einen Vibrator gekauft. So etwas hatte ich bisher nicht, weil ich es nicht brauchte. Der Schwanz von meinem Georg war sowieso durch nichts zu übertreffen. Aber mit den beiden Teilen hatte ich dann jede Menge Spaß. Vor allem, nachdem ich angefangen habe, mir über einen Versand auch noch erotische Bücher zu bestellen. Da gibt es jede Menge Schund, aber auch richtig gut geschriebene Sachen, die wirklich Lust machen. Diese Bücher haben mich dann wunderbar in Stimmung gebracht, so dass ich für den Dildo gar kein Gleitmittel mehr brauchte. Und weil das alles so neu für mich war, kam ich mir auch gar nicht komisch oder pervers vor. Es hat einfach nur Spaß gemacht.

Aber natürlich war das erst einmal nur der harmlosere Teil. Ernster wurde es dann im Fasching. Ausgerechnet im Fasching. Unsere Schule macht am Freitag vor dem Faschingswochenende immer ein großes Fest. Nachmittags ist Kinderfasching für die Unterstufe, abends dürfen die älteren feiern. Natürlich braucht man dabei jede Menge Betreuungslehrer, damit auch nichts schiefgeht. Punkt Mitternacht ist jedes Jahr Schluss, da müssen dann die lieben Schüler heimgehen -- oder anderswo weiter feiern. Seit ein paar Jahren hat es sich eingebürgert, dass danach die Lehrkräfte noch weitermachen. „Aufräumen mit Musik und Mitternachtssuppe" heißt das. Manche Kollegen kommen dann erst noch extra dazu, so lustig ist das immer.

Ja, und da habe ich halt ein paar Mal zu oft mit einem Kollegen getanzt, der auch Sport macht wie ich und erst seit diesem Schuljahr bei uns ist. Ich fand den schon vorher ganz sympathisch, ohne dass das Bedürfnis nach mehr da gewesen wäre. Aber in der Nacht hat mich dann der Hafer gestochen. Wir sind irgendwann noch vor Ende der Fete zu ihm -- er wohnt ganz in der Nähe der Schule -- und dann hat er mich nach allen Regeln der Kunst vernascht. Oder ich ihn. Wir haben das richtig zelebriert, also nicht schnell-schnell und rein-raus, sondern ganz gepflegt mit langem Vorspiel, Stellungswechseln und allen Schikanen.

Und weil es so schön war, haben wir uns in den nächsten Wochen immer wieder getroffen. Heimlich, denn das Kollegium sollte davon nichts mitbekommen. In der Schule haben wir uns so benommen, als sei nichts. Eigentlich war ja auch nichts. Also wir waren nicht verliebt und wollten nicht zusammen sein. Wir haben einfach nur festgestellt, dass wir im Bett sehr gut harmonieren. Und nachdem er zu der Zeit auch niemanden hatte, haben wir halt beschlossen, zusammen Spaß zu haben.

Das war eine wundervolle Zeit. Und nachdem wir uns auch nicht jede Nacht getroffen haben, sondern vielleicht zwei- oder dreimal in der Woche, habe ich meine Bücher und Dildo und Vibrator auch nicht komplett in die Ecke gelegt. Auf diese Weise war eigentlich der tägliche Orgasmus garantiert. Manchmal schon morgens nach dem Aufwachen, in jedem Fall aber abends mit echtem Schwanz oder mit künstlichem. Echter ist immer besser, aber wenn die Stimmung richtig ist und alles passt, kann es auch mit dem Dildo ganz nett werden.

Nach den Osterferien war der Spaß allerdings schon wieder vorbei. Er hatte beim Skifahren jemanden kennengelernt und sich unsterblich verliebt. Das war wunderbar für ihn und hat mir auch emotional nichts ausgemacht, denn wir hatten ja nur Sex miteinander. Aber ich merkte relativ schnell, dass mir doch etwas fehlte. Weißt Du, guter Sex ist halt viel mehr als nur ein toller Orgasmus. Verdorbene Gespräche vorher, das Ausziehen, das Berühren der fremden Haut, küssen, beißen, lecken, kratzen -- für all das brauchst Du einen anderen Menschen. Und ich habe sehr deutlich gemerkt, dass ich schnell wieder auf der Suche war und die Kollegen abgecheckt habe, mit wem denn etwas gehen könnte.

An einem Abend nach einem Essen im Kollegenkreis hätte ich schon beinahe je-manden abgeschleppt. Aber ich hab' mich dann doch gerade noch rechtzeitig ge-bremst. Ich wollte nicht im Rekordtempo von der trauernden Witwe zur Schulschlampe werden. Irgendwann hätte sich das garantiert herumgesprochen. Darauf hatte ich keine Lust. Und dann habe ich nachgedacht, wie ich das Problem lösen kann. In einem meiner Bücher habe ich die Geschichte von einer reichen Französin gelesen, deren Mann ständig mit seinen Sekretärinnen und anderen Frauen herummachte und die aus Rache nachmittags junge Studenten in die Geheimnisse der Liebe einführte. Ich dachte mir: Warum nicht? Da könnte ich mein pädagogisches Talent doch wunderbar mit meinem Spaß am Sex kombinieren. Dann habe ich die Anzeige aufgegeben. Und jetzt bist Du da." Sprach's und drückte ihm dann mit strahlenden Augen ein noch ziemlich züchtiges Küsschen auf die Wange.

Christoph war nach dieser Geschichte reichlich geplättet. Absolut altersangemessen für einen Studenten im zweiten Semester wäre es gewesen, mehr oder weniger herumdrucksend seine Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen und zu schauen, wie sich das Gespräch weiterentwickeln würde. Aber Christoph wusste, dass er mehr draufhatte. Und er hatte sich Fraukes Ermahnung, mutiger zu sein, zu Herzen genommen. Also versuchte er, klug und richtig zu reagieren:

„Es tut mir furchtbar leid, dass Du so einen furchtbaren Verlust erlitten hast. Ich glaube, man kann als Außenstehender überhaupt nicht nachvollziehen, was das bedeutet. Ich muss aber auch sagen, dass ich sehr beeindruckt bin, wie ehrlich und bewusst Du mit diesem Verlust umgehst. Vor allem bin ich aber unglaublich dankbar für Deine Offenheit. Es ist ein großer Vertrauensbeweis, dass Du mir Deine Geschichte erzählt hast, obwohl wir uns ja kaum kennen. Ich hoffe nur, dass ich dieses Vertrauen rechtfertigen kann. Hier bei Dir zu sitzen ist für mich ja ziemlich außergewöhnlich. Deine Offenheit hilft mir sehr, damit zurechtzukommen."

Karin sah ihn längere Zeit sehr ernst an, ohne etwas zu sagen. Dann begann sie zu lächeln. Und zu sprechen:

„Schön, wie Du das gesagt hast. Ich habe schon nach Deinem Brief und dem Telefonat das Gefühl gehabt, dass ich Dir vertrauen kann. Und jetzt, wo Du neben mir sitzt, hat sich das sofort bestätigt. Aber es ist schon wahr: Nach außen hin, im Schulkollegium, im Sportverein und überall wo ich hierin der Stadt aktiv bin, erscheine ich als die gesittete Witwe. Dass ich nicht ganz so gesittet bin, weiß fast niemand. Die ganze Geschichte mit allen Teilen kennst nur Du. Es gibt neben Dir nur noch einen einzigen Menschen, der fast die gesamte Geschichte kennt. Alles mit Ausnahme der Episode mit dem Kollegen. Aber sonst alles: Die Zeit mit Georg, das Projekt mit der Anzeige, die Geschichte vom Silvesterurlaub und den Folgen. Also das mit Dildo und Vibrator. Nicht nur die Geschichte, auch die Dinger selbst."

„Eine Frau?"

Karin sah ihn gespielt-verschämt an.

„Schlimm?"

„Nein, wieso? Du bist nicht die erste Frau, die ich kenne, die sich auch für Frauen interessiert. Ich wundere mich nur ein bisschen, weil davon bisher nicht die Rede war."

„Ja, Du hast Recht. Das liegt wohl daran, dass das noch ganz frisch ist. Das war, als ich mich zu dem Nachhilfeprojekt entschlossen, die Anzeige aber noch nicht aufge-geben hatte. Da hatte ich das erste Mal eine Lesbengeschichte gelesen. Und ich habe sofort gemerkt, dass mich die Vorstellung, mit einer anderen Frau ins Bett zu gehen, total erregt. Ich habe die Geschichte nachts im Bett gelesen. Das war gut, weil ich schon beim ersten Lesen meine Finger nicht bei mir behalten konnte. Irgendwann habe ich das Buch weggelegt und mir vorgestellt, wie es mit einer anderen Frau sein könnte, wie wir uns gegenseitig ausziehen, uns küssen, gegenseitig unsere Brüste verwöhnen und uns dann nacheinander mit der Zunge zum Höhepunkt bringen. Und je länger diese Phantasie dauerte, desto klarer wurde mir, dass ich dabei die ganze Zeit eine bestimmte Frau konkret vor Augen hatte. Jemand, den ich sowohl sehr attraktiv als auch äußerst sympathisch finde."

„Und die hast Du dann -- verführt?", fragte Christoph ungläubig.

„Nein, so extrem bin ich jetzt auch wieder nicht. Ich habe sie einmal zusammen mit anderen Kollegen und Freunden zum Abendessen eingeladen. Und tatsächlich blieb sie von allen am längsten und wir haben dann zu zweit bei einem Glas Wein weitergequatscht. Die Atmosphäre wurde immer vertrauter und die Themen intimer.

Irgendwann habe ich mir ein Herz gefasst und ihr gestanden, dass ich wahnsinnig gerne wissen würde, wie es wohl mit einer anderen Frau im Bett ist. Sie hat mich angeschaut, gelächelt, mich am Arm gestreichelt, mir sanft die Haare aus der Stirn gestrichen und dann gesagt: ‚Die Idee habe ich schon sehr lange. Aber bis eben gerade hätte ich mich nicht getraut, es wirklich zu machen. Ich glaube mit Dir könnte ich das.'

Ich konnte nicht anders, ich musste sie umarmen und küssen. Dann haben wir eine halbe Ewigkeit nicht mehr geredet, sondern nur noch geknutscht. Das war so eine eigenartige Situation. Einerseits war es schon so ähnlich, als würde man einen Mann küssen. Aber auch wenn man die Augen zugemacht hätte, der Geruch wäre jedenfalls anders gewesen. Und irgendwie küssen Frauen auch anders."

„Echt?"

„Ja, ich finde schon. Sanfter, zärtlicher, aber nicht mit weniger Leidenschaft. Jeden-falls, der erste Teil war schon eine Sensation. Dabei war außer der Konstellation an sich alles noch ganz harmlos. Nur Küssen und Streicheln am Kopf und den Armen, keine erogenen Zonen im Spiel. Trotzdem war ich da schon auf Wolke Sieben. Sie aber auch. Irgendwann habe ich ihr dann ins Ohr geflüstert, dass ich mehr von ihr will. Sie hat mich angestrahlt und gesagt: ‚Ich von Dir auch'. Da habe ich sie an der Hand genommen und wir sind in unser Gästezimmer marschiert. Weißt Du, das Schlafzimmer ist immer noch für Besucher tabu, da müsste ich mich schon komplett neu verlieben, wenn ich da jemanden mit hineinnehmen würde.

Unten angekommen haben wir uns dann gegenseitig ausgezogen. So richtig lang-sam und bewusst, Kleidungsstück für Kleidungsstück. Als wir beide nur noch den Slip anhatten, dauerte es mir dann doch zu lange und ich habe sie sanft auf das Bett bugsiert und angefangen, mich um ihren Busen zu kümmern. Sie hat so süße kleine, feste Brüste, einfach zum Verlieben schön. Und die durfte ich dann verwöhnen, ohne dass ich das schon mal gemacht hätte. Aber ich habe halt alles aufgeboten, was ich hatte: Ein Finger, die ganze Hand, zwei Hände, die Zunge, meine Lippen. Und es war gut. Mich hat es total erregt und dass es ihr gefallen hat, war nicht zu überhören.

Als sie dann immer unruhiger auf dem Bett herumrutschte, bin ich mit meinen Hän-den nach unten gewandert und habe ihr dann auch den Slip ausgezogen. Und dann habe ich mich um ihre Muschi gekümmert. Am Anfang noch ganz vorsichtig habe ich die Schamlippen gestreichelt. Sie ging von Anfang an voll mit, hat die Beine ganz breitgemacht und war schon unglaublich feucht. Ihre Klit hat richtig frech rausgeguckt und musste natürlich von mir gestreichelt werden. Und irgendwann ist dann mein Finger fast von alleine in sie reingerutscht und ich habe angefangen sie zu fingern. Besonders lange ging das gar nicht, dann ist sie schon gekommen. Heftig und laut. Ich war schon ein bisschen stolz, das ich völlig ohne Erfahrung und Anleitung meine „erste Frau" zu so einem offensichtlich doch sehr schönen Höhepunkt gebracht habe.

Aber ich war natürlich auch selber total wuschig. Die ganze Aktion hat mich schon sehr angemacht. Weil es halt das erste Mal war und so wunderbar funktioniert hat. Das hat sie auch gemerkt, als sie wieder halbwegs zu sich gekommen ist. Sie hat mich wahnsinnig zärtlich in den Arm genommen und uns beide mit einem sanften Ruck so umgedreht, dass ich jetzt auf dem Rücken lag und sie auf mir drauf. Dann ist sie an mir runtergerutscht, hat meine Beine auseinandergedrückt und angefangen, meine Spalte auszuschlecken. Das war so herrlich, ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Georg hat mich auch oft und gern mit dem Mund verwöhnt und das war immer sehr befriedigend. Aber mit ihr war das noch mal ein Stück schöner. Irgendwie geheimnisvoller, enger, intimer. Jedenfalls habe ich schon nach ganz wenigen Minuten gespürt, wie sich eine riesige Welle in mir aufgebaut hat. Und dann bin ich so abgegangen wie schon lange nicht mehr. Das war ein Orgasmus, der wollte gar nicht mehr aufhören. Wahnsinn! Ich musste erst mal fast eine Viertelstunde ruhig liegen bleiben, weil ich zu nichts mehr zu gebrauchen war.

Ja, und seit dieser ersten Nacht haben wir uns noch ein paar Mal getroffen, mal bei ihr und mal bei mir. Und es war immer wunderschön. Und als sie das letzte Mal hier war, habe ich ihr halt meine Spielzeuge gezeigt und wir haben uns gegenseitig damit verwöhnt.

So, jetzt kennst Du die Geschichte auch. Aber eigentlich sollten wir gar nicht so viel über mich reden. In Wirklichkeit geht es um Dich. Ich wäre jetzt schon in der Stim-mung für eine erste Nahkampfübung. Und Du ganz offensichtlich auch".

Dabei grinste sie breit. Ihre Erzählung war bei Christoph nicht ohne Folgen geblie-ben. In seiner Hose war ganz viel Bewegung entstanden. Inzwischen war er komplett hart und die Jeans drückte schon ziemlich unangenehm auf seinen Schwanz. Er wäre ganz froh gewesen, wenn er seinen großen Kleinen jetzt schnell aus diesem unangenehmen Gefängnis hätte befreien können. Doch den Gefallen tat ihm seine Gastgeberin nicht. Sie war ja schließlich Lehrerin.

„Auch wenn Du jetzt am liebsten sofort mein Gästezimmer kennenlernen würdest, sollten wir uns noch ein wenig Zeit lassen. Erzähl mir doch mal ganz in Ruhe, wo Deine Probleme liegen, bitte!"

Christoph wollte seine Gastgeberin nicht enttäuschen. Und so berichtete er sehr detailliert, was er in seinem Brief an sie nur angedeutet hatte: Von den fehlgeschlagenen Versuchen mit Mädchen während der Schulzeit über die sensationelle, aber leider auch Episode gebliebene Nacht mit Gabi bis zu der enttäuschenden Erfahrung mit Sylvia. Den Saunaabend mit Frauke erwähnte er nicht. Das war ihm zu persönlich und zu intim. Obwohl es im Nachhinein betrachtet wirklich die geilste Aktion war, an der er je teilgenommen hatte.

Karin hörte ihm sehr konzentriert zu. Als er fertig war, schwieg sie einen Moment und sah ihn nachdenklich an.

„So, wie ich es sehe, sind es zwei Dinge, die dich belasten. Zum einen hast du ganz praktisch noch sehr wenig Erfahrungen mit Frauen gemacht. Das Problem haben wir in ein paar Wochen gelöst. Du kommst jeden Mittwochnachmittag zu mir und wir probieren alles aus, was ein Mann und eine Frau zusammen anstellen können. Außer anal, das haben Georg und ich nie gemacht. Da wäre ich keine gute Lehrmeisterin.

Und das andere ist das Standardproblem aller jungen Männer: Manchmal passiert es Dir, dass Du zu früh kommst. Dazu fällt mir auch einiges ein. Zunächst kannst Du mir glauben, dass das Problem ziemlich überschätzt wird. Für uns Frauen geht es nicht nur um den Orgasmus, wenn wir mit einem Mann schlafen. Vor allem dann, wenn echte Gefühle im Spiel sind, ist der Orgasmus wundervoll, aber nicht das wichtigste. Versteh mich nicht falsch, jahrelanger Sex mit dem Ehemann ohne jeden Orgasmus ist sicher nicht schön, aber das sind Ausnahmesituationen.

Und außerdem kann ich Dir auch gerne zwei Tricks und ein großes Geheimnis verraten, mit dem Du dieses Problem garantiert überwinden wirst. Komm einfach mit."

Mit diesen Worten nahm sie ihn an der Hand, führte ihn in das erwähnte Gästezim-mer im Souterrain und begann ohne weitere Erläuterungen, ihn auszuziehen. Das ging schnell, denn viel mehr als Jeans und T-Shirt hatte Christoph nicht an. Das Ergebnis ihrer Bemühungen stellte sie ganz offensichtlich zufrieden:

„Klasse Body, kein Gramm zu viel. Richtig zum Anbeißen"

Dann nahm sie den kleinen Christoph in die Hand, der natürlich längst seine volle Größe erreicht hatte. Ganz vorsichtig, als wollte sie nichts kaputt machen, streifte sie die Vorhaut mehrfach vor und zurück. Dabei ließ sie genießerisch die Zunge um die Lippen spielen.

„Mhm, das fühlt sich sehr gut an. Richtig schön steif und hart. Das hattest Du mir in Deinem Brief ja ganz verschwiegen, dass Du so einen geilen Schwanz hast. Aber ich freue mich umso mehr. Wir drei werden viel Spaß haben miteinander: Dein Schwanz, Du und ich. Aber jetzt musst Du erst einmal alleine weitermachen."

Christoph blickte sie entgeistert an.

„Du wolltest doch den ersten Trick wissen. Der ist ganz einfach. Wenn Du Dein Mä-del möglichst ausdauernd verwöhnen willst, tust Du gut daran, vorher Druck abzu-bauen. Auf gut deutsch gesagt: Dir vorher einen runterzuholen. Dabei kannst Du ja schon mal in Gedanken durchspielen, was Du später mit Deiner Liebsten alles ver-anstalten möchtest. Sorry, wenn ich indiskret bin: Hast Du vielleicht vorhin, bevor Du losgefahren bist...?"