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Ein Studentenleben in den 80ern 05

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Christoph schüttelte den Kopf.

„Kein Problem, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag Zeit. Na klar, auch die Freundin kann natürlich beim Druckaufbau mithelfen, wenn sie Dich und Dein Prachtstück danach möglichst intensiv genießen will. Aber ich möchte Dir jetzt ei-gentlich lieber zuschauen. Wir wollen uns ja richtig kennenlernen. Wenn Du magst, kann ich es mir auch ein bisschen gemütlicher machen. Dann macht es vielleicht mehr Spaß."

Blitzschnell schälte sie sich aus ihrem Sommerkleid, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters und streifte sich den Slip ab. Was dann zu sehen war, hätte großen wie kleinen Christoph noch mehr in Wallung gebracht, wenn diesbezüglich der An-schlag nicht schon längst erreicht gewesen wäre. Eine 1a-Figur, ebenfalls kein Gramm zuviel, zwei wunderschöne Brüste mit rosa Brustwarzen, die schon deutlich hervortraten, ewig lange Beine und knapp darüber lockeres blondes Schamhaar, das eindeutig mehr preisgab als verbarg. Und keine Bräunungsstreifen. Karin war offenbar FKK-Fan.

Christoph musste zweimal kurz schlucken und sich räuspern, brachte dann aber ein klares und deutlich hörbares „Mann, Du siehst ja fantastisch aus! Das ist ja der Wahnsinn!" heraus. Karin lächelte dankbar und wurde fast ein wenig rot.

„Schon wieder Kavalier der alten Schule! Vielen Dank! Ja, ich habe schon ein biss-chen Glück gehabt. Der Zahn der Zeit nagt noch nicht ganz so heftig. Viel Sport hilft offenbar. Und in den Garten kann keiner reinschauen, da kann man schon ab Ende April nackig in der Sonne liegen. Schön, dass Du schon anfängst, übrigens!"

Und in der Tat: Bei jeder anderen hätte Christoph erst einmal eine Diskussion darü-ber begonnen, dass es nicht geht, sich im Beisein anderer selbst zu befriedigen. Vor Karin hatte er den nötigen Respekt. Und der unwahrscheinlich geile Anblick seiner Gastgeberin nach dem Striptease führte dazu, dass die Hand automatisch zum Schwanz wanderte und genau das tat, wozu Karin ihn motivieren wollte.

Nachdem er mit dem Wichsen im Stehen angefangen hatte, was er als ziemlich erregend, aber auch als ungehörig empfand, ließ er sich auf dem breiten Bett des Gästezimmers nieder. Karin tat es ihm nach, kniete sich neben ihn und beobachtete das Geschehen sehr aufmerksam.

Für Christoph war die Szene, in die er hineingeraten war, fast schon zu schön, um wahr zu sein. Dicht neben ihm kniete eine nackte Frau, die sich schon in den ersten zwei Stunden als großartige Gesprächspartnerin, tolle Zuhörerin und vor allem als wunderbarer Mensch erwiesen hatte. Er selbst hatte eine volle Erektion und von ebenjener Frau geradezu die Anweisung bekommen, sich in ihrem Beisein selbst zu verwöhnen.

Diese Einladung zum Wohlgefühl musste unbedingt genutzt werden. Mit der linken Hand fuhr Christoph in langen und ruhigen Schüben immer wieder an seinem Schaft entlang. Mit der freien Rechten verwöhnte er abwechselnd die eigenen Brüste, an denen er ziemlich empfindlich war, und seine Eier. Nach einiger Zeit fuhr er mit der Rechten auch weiter den Damm abwärts entlang und strich behutsam über seinen Hintereingang. Wie durch ein Wunder gelang es ihm bei allem, weder zu stöhnen noch zu hecheln. Er schaute stattdessen stumm und fasziniert die neben ihm kniende Karin an, deren nackte Schönheit nur sehr schwer auszuhalten war.

Karin blieb dabei ganz ruhig. Sie lächelte Christoph immer wieder freundlich an. Ihre Hände hatte sie links und rechts neben dem Körper aufgestützt. Sie war weit davon entfernt, mit sich selbst zu spielen oder gar Christoph beim „Druckabbau" zu unterstützen. Das hätte auch nicht zu ihrer Rolle und ihrer Vorstellung vom Verlauf dieses Kennenlernens gepasst. Nach nicht allzu langer Zeit war es auch gar nicht mehr nötig, denn Christoph schoss zu Karins Freude jetzt eine gewaltige Ladung ab. Der erste Spritzer floh bis ans Kinn, der Rest verteilte sich auf Brust und Bauch.

„Respekt! Gute Show! Das sah sehr anregend aus. Und war ja wohl auch nötig." Als umsichtige Hausfrau zauberte sie sofort neben dem Bett ein Papiertaschentuch hervor, mit dem sie Christoph von den Folgen seiner „Show" befreite.

„Und jetzt darfst Du Dich ein bisschen entspannen, mein Held! Dreh Dich doch ein-fach mal auf den Rücken"

Das ließ Christoph sich nicht zweimal sagen. Karin kniete sich auf Höhe seiner Oberschenkel mit gespreizten Beinen über ihn und begann mit einer sanften Rückenmassage. Massieren hatte sie bei ihrem Mann gelernt und praktizierte diese Kunst gerne und sehr geschickt. Schnell hatte sie festgestellt, dass Christophs Rücken und Schulter keinerlei Spuren von Verspannung aufwiesen. Deswegen verlagerte sie Ihre Bemühungen auch zügig auf sein knackiges Hinterteil. Immer wieder bezog sie auch die angrenzenden Oberschenkel in das Verwöhnprogramm ein. Und zwar so, dass die Hände ganz oben am Oberschenkel blieben und immer wieder in gefährliche Nähe zu Christophs Sack kamen. Bei der vierten Wiederholung hob Christoph die Hüften leicht an, damit Karin den Sack tatsächlich in vollem Umfang verwöhnen konnte.

Nachdem sie ihn damit schon ziemlich heiß gemacht hatte, stützte sie jetzt ihre Hände neben seinen Schultern ab und ließ ihren Oberkörper ganz sanft auf seinen Rücken sinken. Dabei spürte er über die Nervenenden der Haut am Rücken ihren Busen. Ein sehr erregendes Gefühl. So war es nur folgerichtig, dass er sich ihr schon wieder in voller Pracht präsentierte, nachdem sie ihm zugeflüstert hatte, er dürfe sich jetzt umdrehen.

„So mein Lieber, jetzt kommt der zweite Trick. Den brauchen wir zwar jetzt eigentlich nicht mehr. Aber wir wollen ja unser Lernziel für heute erreichen. Wann immer Du das Gefühl hast, Du hältst nicht so lange durch wie Deine Freundin es gerne hätte, legst Du Dich einfach auf den Rücken und lässt Dich von ihr -- ja sagen wir - reiten, um nicht zu ordinär zu sein. Du verausgabst Dich dabei längst nicht so wie in der Missionarsstellung und hältst garantiert länger durch. Und für die Frau ist das immer eine schöne Abwechslung, weil sie den Rhythmus bestimmen kann. Bist Du bereit?"

Christoph konnte gerade noch nicken, da hatte Karin sich schon rittlings über ihn geschwungen und die Öffnung in ihr Allerheiligstes direkt über seiner Lanze platziert.

Christoph wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Das war aber auch wirklich ein ungewöhnliches Programm bei diesem ersten Zusammentreffen. Andererseits, so ganz genau hätte er gar nicht prognostizieren können, was ihn heute Nachmittag erwarten würde. Er war jedenfalls wild entschlossen, diese erste Unterrichtsstunde in vollen Zügen zu genießen.

Vorsichtig und zärtlich nahm Karin sein Zepter zwischen ihre Finger und setzte sich auf ihn. Dabei ließ sie am Anfang nur Christophs Eichel in ihr Allerheiligstes und hob gleich darauf ihr Becken wieder an, so dass Christophs Männlichkeit abermals im Freien stand. Dieses Spielchen wiederholte sie noch ein paar Mal, bevor sie seinen Schwanz ganz in sich aufnahm.

Dieses Gefühl, endlich ganz „drin" zu sein, ohne aktiv zum Gelingen der Veranstal-tung beitragen zu müssen, war für Christoph vollkommen neu. Hätte er etwas mehr Erfahrung besessen, hätte er gemerkt, dass das Andocken bei Karin deswegen so leicht funktionierte, weil sie schon ganz gehörig feucht war. Auch ihr Gesichtsaus-druck, der eine Mischung aus Grinsen, Lächeln und Lust, in jedem Fall aber schon leicht glasig war, deutete stark darauf hin. So genoss Christoph hauptsächlich, dass sein bestes Stück tief und auch ziemlich fest in dieser wunderbaren Frau steckte, der er sich für die nächsten Minuten ganz und gar hingeben konnte.

Und Karin wusste sehr genau, was sie wollte. Nahezu im Zeitlupentempo hob sie ihr Becken immer wieder so an, dass nur noch die Spitze des großen kleinen Christophs in ihr blieb und ließ sich dann wieder auf ihm nieder. Den Begriff „Slow Sex" gab es damals noch nicht. Karin machte dieser extrem langsame Rhythmus aber so viel Spaß, dass sie ein leichtes Stöhnen bald nicht mehr zurückhalten konnte.

In das Stöhnen fiel Christoph alsbald ein. Weil das Gefühl, immer wieder so tief und ganz ohne eigene Kraftanstrengung in Karin einzudringen, so überwältigend war. Nur das Zeitlupentempo gefiel ihm mit jedem langsamen Auf und Ab immer weniger. Deswegen versuchte er irgendwann, von unten dagegen zustoßen. Dabei hatte er aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Die ließ sich wieder komplett auf ihn niedersinken. Und blieb einfach sitzen. Grinsend schüttelte sie den Kopf: „Nein, nein, junger Mann! Hier gibt die Frau den Ton an. Du sollst einfach nur liegen bleiben und Dich verwöhnen lassen."

„Ja aber wenn ich doch so..."

„Geil bin? Ja genau deswegen lassen wir uns ja viel Zeit. Damit Du lernst, den Sex richtig zu genießen. Schnellrammeln kann jeder. Das hast Du doch gar nicht nötig. Vertrau mir einfach."

Sprach's, hob ihr Becken an und machte einfach weiter. Allerdings jetzt doch etwas schneller als bisher. Und auch lauter. Ganz offensichtlich war auch sie von der Ziellinie nicht mehr sooo weit entfernt. Christoph konnte nun auch akustisch nicht mehr an sich halten:

„Oh ist das schön! Oooh ja, ja, sooo! Oh jaaaa!"

Und Karin gab ihrem Pferd jetzt die Sporen und ging vom Trab in den schnellen Ga-lopp über. Ganz fest stützte sie sich auf Händen und Knien ab, um sich so schnell wie möglich auf- und ab bewegen zu können. Ihre Augen waren geschlossen, der Gesichtsausdruck war nur noch pure Lust. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es soweit. Mit spitzen Schreien bejubelte Karin ihren Höhepunkt. Christoph spürte, wie sich die feuchte, warme Höhle, die doch schon so eng war, in Schüben um ihn zusammenzog. Das führt auch bei ihm dazu, dass alle Dämme brachen und er mit einem lauten „Jaaaaa! Jetzt! Jetzt komme ich" seinen Saft in sie hineinpumpte.

Die Wucht dieses Ereignisses hätte Christoph umgehauen, wäre er nicht schon flach auf dem Bett gelegen. Dieser Ritt, das war ihm sofort klar, markierte eine Grenze. Zwischen der Zeit, bevor er den Sex mit einer Frau kennenlernte und der Zeit danach. Die Empfindungen waren mit nichts vergleichbar, was er bisher erlebt hatte. Man konnte das getrost so formulieren: Karin hatte ihn gerade zum Mann gemacht. Er konnte nicht anders. Er strahlte sie von unten an und sagte einfach nur ganz schlicht „Danke! Das war wunderschön!"

Karin ließ jetzt ihren Oberkörper auf seinen sinken und drückte ihn ganz fest. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Du bist ja lustig! Du warst echt großartig. Das war himm-lisch mit Dir. Ich bin sicher, dass wir in den nächsten Wochen noch ganz viel Spaß haben werden."

Dann drückte sie ihm ein Küsschen auf die Stirn. Schlangengleich stieg sie von ihm ab, schüttelte einmal ihr Haar aus und sagte: „Ich finde, darauf müssen wir jetzt anstoßen. Du bist mit dem Auto da, gell? Aber ein Glas Sekt bringt Dich nicht um." Bevor Christoph noch irgendetwas sagen konnte, war sie aus dem Raum gesaust und verschwunden. Kurze Zeit später kam sie mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück. Der fließende Bewegungsablauf, mit dem sie erst Christoph das eine Glas reichte und sich dann mit dem anderen Glas in der Hand neben ihm niederließ, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten, war absolut film- oder fernsehreif. Splitterfasernackt und wunderschön war sie obendrein.

Feierlich und ernst stieß sie mit ihm an: „Lieber Christoph! Auf unser erstes Mal! Das war total genial! Du bist ja ein absolutes Naturtalent. Ich bin so froh, dass ausgerechnet Du Dich auf meine Annonce gemeldet hast. Ich freue mich jetzt schon so richtig auf den nächsten Mittwoch!"

Christoph war von dem Lob richtig gerührt. Eigentlich hatte er ja gar nichts gemacht. Er war nur dagelegen und hatte sich verwöhnen lassen. Gut, gegen Ende hin, als Karin immer schneller wurde, hatte er auch von unten dagegen gedrückt und ver-sucht, einen gemeinsamen Rhythmus mit ihr zu finden. Das hatte auch schon gut funktioniert. Seinem Selbstbewusstsein tat dieser erfolgreiche Auftakt jedenfalls richtig gut.

„Für mich war das das Größte, was mir bis jetzt passiert ist. Ungelogen. Und -- zu früh war ich ja dann wohl auch nicht."

„Das hast Du ja gehört. Und gespürt. Also ganz und gar nicht. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen". Dabei grinste sie breit und beugte sich über ihn und flüsterte: „Das war ein absoluter Hammerorgasmus. So was hatte ich schon ganz lange nicht mehr."

Christoph war selig. Dann fiel ihm aber ein, dass immer noch eine Frage im Raum stand. Die Konstellation der beiden war schon besonders: Engagierte Lehrerin trifft Musterschüler. Beim Sex.

„Sag mal?"

„Ja?

„Wolltest Du mir nicht ein Geheimnis verraten?"

„Geheimnis?"

„Na, was noch wichtig ist, damit man nicht zu früh kommt..."

„Ach das meinst Du. Ja klar. Ich finde, das Problem mit Euch Männern ist, dass ihr unwahrscheinlich orgasmusfixiert seid. Georg hat mir mal erzählt, dass er als Junge mit seinen Kumpels um die Wette gewichst hat. Wer als erster kommt. Kennst Du das? Das mag ja ganz witzig sein, aber ich finde, das ist das falsche Ziel. Man muss den Sex doch bewusst erleben und so lange wie möglich genießen. Der Orgasmus kommt am Schluss ja von ganz allein. Bei Euch Männern jedenfalls. Ganz krass ist es bei den Pornos."

An dieser Stelle wurde sie etwas rot.

„Ja, ich habe mir auch schon ein paar angeschaut. Am Anfang ist das ja manchmal sogar ganz anregend, wenn es nicht zu doof gemacht ist. Aber warum müssen die Männer ihn immer, kurz bevor sie kommen, rausziehen und dann in die Kamera spritzen? Das ist doch total albern. Aber irgendwie typisch. Es kann passieren was will, wenn es nur am Ende ordentlich spritzt. Das hat doch mit körperlicher Liebe zwischen Mann und Frau nichts zu tun!

Also mein Rat ist: Blende das Thema ‚Orgasmus' einfach aus. Du solltest dich auch nicht darauf fixieren, möglichst spät zu kommen. Konzentrier' Dich lieber auf das, was Du mit Deinen Sinnen spürst und empfindest: Den Geruch des anderen Men-schen, seine Stimme, wie weich und zart seine Haut ist, wie sich eine Frau von innen anfühlt, wie sie schaut, seufzt oder stöhnt. Erst dann erlebst Du den Sex richtig und ganz. Und dann ist das, was vor dem Orgasmus passiert, schöner und erfüllender als die paar Sekunden abspritzen. Probier' das einfach beim nächsten Mal aus. Oder auch, wenn Du heute vor dem Einschlafen mit Dir selber spielst."

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5 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor etwa 1 JahrAutor

Herzlichen Dank für das Lob! Freut mich sehr!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Oh, nur drei Kommentare für diesen Teil einer meiner Lit-Lieblingsstories? Dann auch von mir: Toll geschrieben, gefühlvoll und trotzdem geht es ordentlich zur Sache.

Danke für diese schöne Geschichte!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren

Auch in der fünften Episode des "Studentenlebens" weiß kleinaberfein als Autor zu gefallen:

Er malt die Personen detailliert und stimmig aus, macht den Ablauf nicht nur plausibel sondern notwendig, und stellt mit vielen Kleinigkeiten einen hohen Grad an Glaubwürdigkeit her.

Dort wo es paßt beschreibt er sehr explizit, niemals zotig oder vulgär.

Wieder hübsch!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Toll

Bitte unbedingt fortsetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
rundum gut

endlich mal eine Geschichte, bei der nicht nur die Spannung stimmt, sondern auch die Rechtschreibung und Grammatik. Es scheint, als ob der Schreiber tatsächlich eine Uni besucht hat. Mein höchstes Kompliment.

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