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Ein Studentenleben 01

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Als ich mich gerade geistig in eine komplizierte Gleichung vergraben hatte, sprach sie mich unvermittelt an.

„Sag mal, kann es sein, dass du dich hier mathematisch verausgabst und dein Schwanz derweil Weltrekorde im Stehen absolviert? Oder ist das Zelt, das ich da sehe, ein Fake?"

Die Frage riss mich tatsächlich aus einer tiefsinnigen Überlegung, doch sie hatte recht: Mein Mittelteil ließ wenig Spielraum zur Interpretation: Da sehnte sich jemand nach intensiver Behandlung.

„Ich sollte mich da wohl mal drum kümmern, bevor es weh tut", verkündete die nackte geile Schnecke, die direkt neben mir saß und keinen Faden am Leib trug.

Lasziv setzte sie sich auf und zog mich zu sich herüber, sodass ich vor ihr stand, schob die Schöße des Bademantels auseinander und begutachtete den zu allem bereiten Penis, der ihr vor den Augen stand.

„Ich hätte da eine Idee", setzte sie mich unter Strom. Denn sie ließ ihrer Aussage Taten folgen und ließ Priap in ihrem Mund verschwinden. Und nicht nur so ein bisschen, sondern trotz der inzwischen maximalen Größe war es ihr ein Leichtes, ihn komplett unterzubringen, auch wenn dabei ihr Zäpfchen zur Seite weichen musste. Zum Glück konnte niemand zu uns her sehen, wie mir ein vorsichtiger Blick in die Runde verriet. Nicht auszudenken, wenn uns jemand beobachtet hätte. Nur die Sonne hatte uns auf dem Schirm, doch ihre Strahlen waren so wohltuend, dass man annehmen konnte, sie sei mit dem, was sie sah, durchaus einverstanden.

Leider, das muss ich gestehen, blieben diese intensiven und leidenschaftlichen Bemühungen nicht erfolglos -- dieses beständige Saugen, das sanfte Züngeln, der Druck ganz hinten in ihrem Hals, der meine Eichel so angenehm quetschte: Mein Schwanz musste sich entladen. Sofort! Hier und jetzt!

Und dennoch kam es nicht zu dieser spontanen Entladung, denn die plötzliche unvorhergesehene Berührung meines Hinterns riss mich aus der Ekstase, die mich bisher voll im Griff gehabt hatte. Wer machte sich da an meinem Arsch zu schaffen? Jenny konnte es nicht sein, die hielt mit beiden Händen die Schöße meines Bademantels fest. Ich schwankte zwischen vollkommener Ekstase und extremer Irritation. Doch als ich endlich feststellte, dass sich an meinem Arsch nur eine Zunge zu schaffen machte, gelang es mir, mich auf die Kehle zu konzentrieren, die ich so tief ich konnte, penetrieren durfte.

Und hinter mir, wer konnte es anders sein, schob mir Jimmy seine Zunge so tief in den After, wie er eben konnte, wobei ich ihm entgegen kam, indem ich mich ein wenig vornüber beugte. Ich war zwischen den beiden nicht viel mehr als ein Spielball. Einer, dem bald die Luft ausging. Denn natürlich brachte mich Jennys Deep-Throat zum Abspritzen, und Jimmys intensive Bemühungen an meinem empfindlichen Löchlein trugen das ihre dazu bei. So röhrte ich schon bald wie ein Hirsch und jeder in Hörweite musste wissen, dass da gerade jemand einen ultimativen Orgasmus erlebte. Spritzer um Spritzer jagte ich in die warme Mundhöhle, gegen die Zähne, und auch tief in den Hals. Reste gab es auch bei ihr keine, Jenny ließ kein Spermium entkommen, alles landete in ihrem Magen.

Ich hätte es wissen müssen! Natürlich machte Jenny weiter und entließ meinen einsatzgeschwächten Schwanz nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie intensivierte ihre Bemühungen, und obwohl die rückwärtige Stimulatin plötzlich verschwunden war, reagierte mein Gerät wohl wie gewünscht, es richtete sich auf und signalisierte erneute Einsatzbereitschaft.

„Dann wollen wir mal ein bisschen ficken!" Natürlich hatte ich den gemurmelten Ausspruch verstanden und wusste deshalb, was auf mich zukam, als Jenny mich auf ihre Liege zog und sich über mich schwang: Ihre aufnahmebereite und tropfende Muschi nämlich.

„Willkommen im Paradies!", flüsterte sie mir ins rechte Ohr, während ich von unten in sie eindrang und vor Geilheit fast verging. Kaum war ich drin, signalisierte sie mir, still zu halten, die Bewegungen übernahm sie, noch nie hatte mich eine Frau so intensiv geritten!

„Ich fick dich! Fick dich fest und hart! Du bist so geil!" Das flüsterte sie mir ins Ohr, denn sie hatte sich zu mir heruntergebeugt, was die Intensität ihrer Bewegungen noch verstärkte.

Wer hätte da widerstehen können. Obwohl ich gerade erst in ihren Rachen abgespritzt hatte, war ich scharf wie Nachbars Lumpi. Und das war ich ja wohl auch in diesem Moment, Nachbars Lumpi.

Und doch überraschte mich die erneute Zunge an meinem Gestänge. Jedes Mal wenn mein Schwanz Jennys Grotte verließ, schrubbte ich an Jimmys Zunge entlang. Er musste sich wieder herangeschlichen haben und bearbeitete die Nahtstelle unserer fleischlichen Vereinigung mit seinem unermüdlichen Lappen. Seine Ausdauer und Geschicklichkeit war bewunderungswürdig.

Mittlerweile störte mich seine Intervention keineswegs, ich genoß die zusätzliche Stimulation und als ich es schließlich nicht mehr aushielt, die doppelte Portion sexueller Reize mir fast den Verstand raubte, deponierte ich mit grenzenlosem Genuss mein Ejakulat in Jennys tiefer Höhle. Schub um Schub jagte ich hinein, keinen Deut weniger als beim ersten Orgasmus an diesem Abend.

„Brav hast du das gemacht!", hörte ich leise an meinem Ohr, während mein Rohr die Muffe verließ. Verdammt brav, dachte ich, obwohl die Wortwahl mit alles andere als passend erschien. Immerhin war sie verheiratet und ihr Ehemann hatte mir das Arschloch ausgeleckt, während ich mein Sperma in ihr deponiert hatte. Was daran sollte brav sein?

Allerdings blieb Jennys gefüllte Sahneschüssel nicht lange unbesucht. Kaum hatte ich meinen Freundenspender vorsichtig herausgezogen, drängte mich Jimmys Kopf zur Seite. Er senkte seinen weit geöffneten Mund auf die Möse seiner Frau und schlürfte lautstark mein Sekret aus der frisch gefüllten Muschi.

Wohl bekomm's, dachte ich und fragte mich, was die beiden noch alles mit mir vorhatten. Oh ja, ich war so naiv und hatte definitiv keine Ahnung...

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3 Kommentare
kater001kater001vor 6 Monaten

Eine fulminante Geschichte, wunderbar erzählt, großes Kopfkino!

Offenbar ein Auftakt zu einer Serie - würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Hier gibt's noch viel Potenzial. Bravo!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Macht Lust auf mehr, viel mehr!!

pasadenaapasadenaavor 6 Monaten

Ich hoffe,dass du noch viele Semester zu studieren hast!!:)

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